Scheibenwelt

Scheibenwelt

Die Scheibenwelt (engl. Discworld), eine bizarre fiktive Welt, ist der Schauplatz zahlreicher humorvoller Romane des englischen Schriftstellers Terry Pratchett.

Inhaltsverzeichnis

Die Scheibenwelt

Die Scheibenwelt ist eine scheibenförmige Welt mit einem Umfang von ca. 30.000 Meilen (ca. 48.000 km), die auf den Rücken von vier Elefanten (Berilia, Tubul, Groß-T'Phon und Jerakeen) ruht. Diese wiederum stehen auf dem Rücken der Sternen-Schildkröte Groß-A'Tuin, die durch den Weltraum „schwimmt“ – ein Weltbild, das von der indischen Mythologie inspiriert ist. A'Tuin ist vermutlich eine Persiflage auf die „flammende Suppenschildkröte“ des gleichnamigen Gedichts des südafrikanischen Poeten Roy Campbell.

Auf den ersten Blick erscheint die Scheibenwelt wie eine (relativ) normale Fantasywelt. Die Geschichten parodieren jedoch zum einen klassische Fantasy- und Science-Fiction-Motive und zum anderen auch Themen aus unserer Welt (der „Rundwelt“) und unsere Art narrativen Denkens. Die Scheibenwelt ist ein Ort, an dem Geschichten, Allegorien und Metaphern real sind. Es gibt dort tatsächlich Zahnfeen, einen Weihnachtsmann (den „Schneevater“), Götter und viele andere Dinge, an die Menschen glauben oder geglaubt haben. In der Scheibenwelt werden Dinge real, wenn man an sie glaubt. Klassische Motive des Humors, wie dass von einer durch eine Explosion weggefegten Person einzig die rauchenden Schuhe stehen bleiben oder bei Kutschenexplosionen ein brennendes Rad aus den Trümmern rollt, werden ebenso aufgegriffen wie die Chance von eins in einer Million aus dem Action- und Heroenkontext, die selbstverständlich stets eintritt. Ironisch thematisiert werden z. B. alltägliche Themen wie Rock ’n’ Roll, Filme, Glaubwürdigkeit der Presse, Religion, Philosophie, Wirtschaft, chinesische und ägyptische Geschichte, Politik (z. B. Regierungsformen), Krieg und vieles mehr. Nicht einmal Computer fehlen, eine magische Maschine namens HEX übernimmt deren Funktion. Und auch die schnelle digitale Nachrichtenübertragung fehlt nicht: Klackertürme übernehmen das – mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von einigen Bit/s. Andere technische Geräte sind einfach Kästen mit Kobolden darin.

Pratchett parodiert das Genre der Fantasy, erschafft dabei aber auch gleichzeitig eine eigene durchaus glaubhafte Welt, in der mit abgründigem Humor ernsthafte Themen behandelt werden. Das gesamte Personal gängiger Fantasy kommt zum Einsatz. Zauberer z. B. sind dafür bekannt, dass sie ständig rauchen und deswegen kurzatmig sind (Tolkien). Sie bekämpfen namenlose Dinge, die ständig versuchen, in die „reale“ Dimension herüberzuwechseln (Lovecraft). Es gibt weibliche Zwerge, die von den traditionellen Zwergen diskriminiert werden (die darauf beharren, es gebe nur männliche Zwerge). Es gibt Helden im Pensionsalter, abstinente Vampire, eine multiethnische Polizeitruppe sowie Hexen, Kobolde, Trolle, Golems, Elfen und Banshees.

Der Geschäftsmann mit dem Namen „Treibe-Mich-Selbst-In-Den-Ruin“ Schnapper ist seiner ausgefallenen Geschäftsideen wegen berüchtigt. Nach jedem Bankrott verkauft er grässliche Würstchen, um seine Schulden abzuarbeiten. In verschiedenen Büchern hat Pratchett diesen Charakter immer wieder auftauchen lassen, der in abgewandelter Form in allen Gegenden der Scheibenwelt zu finden ist.

Der anthropomorphe personifizierte Gevatter Tod ist eine in fast allen Romanen wiederkehrende Nebenfigur. Eine Reihe von Romanen ist ihm gewidmet, so z. B. Schweinsgalopp, Gevatter Tod oder Alles Sense. Die Besonderheit des Todes ist, neben seinen blauen Augen, dass er stets in Kapitälchen spricht, was einerseits auf die Gravität und Einzigartigkeit der Stimme des Todes anspielt (die im Buch so beschrieben wird, als würde ein Sargdeckel zufallen), andererseits aber viel Spielraum für Humor lässt, wenn beispielsweise der Tod in einem Roman nicht explizit auftaucht, aber eine Nebenfigur im Gedränge der Stadt Ankh-Morpork einen Passanten anrempelt, sich entschuldigt, und der Angerempelte in Großbuchstaben antwortet und andeutet, dass man sich sicherlich bald beruflich wiedersehen werde. Als weitere Gestalt, die in vielen Geschichten auftaucht, ist der Bibliothekar zu nennen, der in einer frühen Geschichte durch einen magischen Unfall in einen Orang-Utan verwandelt wird.

Viele Romane weisen Querverbindungen auf; so werden zum Beispiel in einer Geschichte Bücher erwähnt, die bei einem berühmten Brand vernichtet geglaubt waren. In einem später erschienenen Roman aber, einem in der Scheibenweltzeit früher handelnden Buch, erreicht der Bibliothekar die besagte berühmte Bibliothek während des Brandes durch den so genannten B-Raum (L-Space), ein Konstrukt, das sämtliche Bibliotheken durch Raum und Zeit verbindet.

Ein weiterer Running Gag, der sich durch viele Bücher zieht, sind Sprachfehler oder eine spezifische Ausdrucksweise einzelner Akteure, die weniger durch die Beschreibung als durch das Schriftbild zum Ausdruck kommen und dadurch meist besser dargestellt werden, als es beschrieben werden kann.

Für weitergehende Informationen zu regelmäßig auftretenden Personen und wichtigen Schauplätzen siehe Figuren und Schauplätze der Scheibenwelt-Romane.

Gedruckte Werke

Romane

Hauptartikel: Scheibenwelt-Romane

Bisher erschienen von Terry Pratchett 39 Romane zur Scheibenwelt, die bis auf einen allesamt bereits ins Deutsche übersetzt wurden. Die einzelnen Romane erzählen teilweise zusammenhängende Geschichten, können aber in einer beliebigen Reihenfolge gelesen werden. Einige Geschichten, die Personen und Orte sind aber deutlich besser zu verstehen und einzuordnen, wenn man andere Romane schon gelesen hat.

Viele Bücher gibt es als Hörbuch-, Comic- oder Filmbearbeitungen.

Die Gelehrten der Scheibenwelt

Ian Stewart und Jack Cohen erläutern innerhalb einer Rahmenhandlung von Terry Pratchett die Geschichte der Erde und Probleme moderner Wissenschaften und ihrer Didaktik. Diese Trilogie wird oft fälschlicherweise nicht in das Handlungsgefüge der Scheibenwelt miteinbezogen. In Wirklichkeit nimmt der Band Einfluss auf die Zauberer-Reihe, weil u.a. Rincewind in Die Gelehrten Der Scheibenwelt vom stellvertretenden Bibliothekar zum „Professor für ungewöhnliche und grausame Geographie“ befördert wird, was in Wahre Helden erwähnt wird.

  • Die Gelehrten der Scheibenwelt (The Science of Discworld). (mit Ian Stewart, Jack Cohen) Heyne, 2000 ISBN 3-453-17330-9; Neuauflage: Piper, 2004 ISBN 3-492-28521-X
  • Rettet die Rundwelt! – Mehr von den Gelehrten der Scheibenwelt (The Science of Discworld II: The Globe). (mit Ian Stewart, Jack Cohen) Heyne, 2003 ISBN 3-453-86174-4; Neuauflage unter dem Titel Die Philosophen der Rundwelt. Piper, 2004 ISBN 3-492-28522-8
  • Darwin und die Götter der Scheibenwelt (The Science of Discworld III: Darwin's Watch). (mit Ian Stewart, Jack Cohen) Piper, 2006 ISBN 3-492-26593-6

Scheibenwelt-Landkarten

  • Die Straßen von Ankh-Morpork. Eine Scheibenwelt-Karte (The Streets of Ankh–Morpork. A Discworld Map). Goldmann, 1996 ISBN 3-442-24719-5
  • The Discworld Mapp (mit Stephen Briggs, nur englisch) Corgi, 1995
  • A Tourist Guide to Lancre. A Discworld Mapp (mit Stephen Briggs, Paul Kidby, nur englisch) Corgi, 1998
  • Death's Domain. A Discworld Mapp (mit Paul Kidby, nur englisch) Corgi, 1999

Quizbücher

  • Terry Pratchetts Scheibenwelt–Quizbuch (The Unseen University Challenge). (von David Langford) Goldmann, 2000 ISBN 3-442-44514-0
  • The Wyrdest Link (von David Langford) Goldmann, 2002 ISBN 0-575-07319-5

Theaterstücke

Stephen Briggs und andere setzten verschiedene Bücher auch Scripte für Theaterstücke um, welche in verschiedener Auflagengröße (zwischen 10 und 28800 Exemplaren) von verschiedenen Verlagen, hauptsächlich in englischer Sprache herausgegeben wurden[1].

Weitere

  • Die Scheibenwelt von A – Z. (The Discworld Companion.) Goldmann, 1996 ISBN 3-442-43263-4
  • Nanny Oggs Kochbuch. (Nanny Ogg's Cookbook.) (mit Tina Hannan, Stephen Briggs, Paul Kidby) Goldmann, 2001 ISBN 3-442-45050-0
  • The Discworld Portfolio. – Eine Sammlung von Paul Kidby's Zeichnungen mit Kommentaren von Terry Pratchett-
  • The Art of Discworld. – Eine weitere Kollektion von Paul Kidby's Zeichnungen.
  • Where's My Cow? A Discworld picture book for people of all sizes. Doubleday, 2005 ISBN 0-385-60937-X (engl.) – Ein Kinderbuch mit Illustrationen von Melvyn Grant.
  • Mythen und Legenden der Scheibenwelt (The Folklore of Discworld) (mit Jacqueline Simpson) Manhattan, 2009 ISBN 978-3-442-54662-6

Scheibenwelt-Nebenprodukte

Computerspiele

  • The Colour of Magic (1986) – textbasiertes Adventure
  • Discworld (1995) – erstes graphisches Discworld-Adventure, Hauptfigur Rincewind
  • Discworld II – Vermutlich vermisst (1997, Originaltitel: Missing Presumed...!?; US-Titel: Mortality Bites)
  • Discworld Noir (Juli 1999)

Rollenspiele

  • GURPS Discworld, Steve Jackson Games, wurde später umbenannt in:
  • The Discworld Role Playing Game, ebenfalls Steve Jackson Games
  • Discworld MUD, ein englischsprachiges, textbasiertes Online-Rollenspiel (Multi User Dungeon)
  • Legend Of The Green Dragon – Scheibenwelt Edition – Ein Online-Rollenspiel auf der Basis von Legend Of The Green Dragon

Sonstige Spiele

  • Thud, das Scheibenwelt-Spiel
  • Leg Herrn Zwiebel rein

Musik

Der Keyboarder Dave Greenslade veröffentlichte im Jahr 1994 das Scheibenwelt-Konzeptalbum From the Discworld, welches samt Covergestaltung von Josh Kirby und Booklet-Anmerkungen von Pratchett selbst den Eindruck eines „offiziellen“ Produkts erweckte. Neben überwiegend instrumentalen Stücken waren auch das in den Romanen häufig erwähnten Lied Des Zauberers Stab hat einen Knauf am Ende (engl.: The Wizard’s Staff Has a Knob on the End) sowie die Musik zum Stock-und-Eimer-Tanz zu hören.

Verfilmungen

Von Soul Music und Wyrd Sisters gibt es Zeichentrick–Fernsehverfilmungen. Dazu gibt es ein achtminütigen Trailer dessen Szenen aus dem Buch Alles Sense (engl.: Reaper Man) entnommen sind. Der Trailer erschien nur in englischer Sprache und trägt den Namen Welcome to the Discworld. Des Weiteren wurden Wyrd Sisters und Lords and Ladies von No Budget Productions verfilmt.

Das Buch Hogfather wurde unter der Regie von Vadim Jean zu Weihnachten 2006 für den britischen Fernsehsender Sky One verfilmt. Seit Dezember 2007 gibt es eine deutsch synchronisierte Version auch hierzulande auf DVD; beide Teile wurden am 25. Dezember 2007 auf ProSieben erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.

Des Weiteren wurden Pratchetts erste beiden Scheibenwelt-Romane Die Farbe der Magie und Das Licht der Fantasie von dem „Hogfather“-Team zusammen unter dem Titel The Colour of Magic verfilmt und am 23. und 24. März 2008 zweiteilig erstausgestrahlt; in Deutschland ist der 190 Minuten lange Film seit dem 9. Oktober 2008 auf einer DVD erhältlich[2] und wurde am 11. Juli 2009 von RTL (unter dem Titel The Color of Magic – Die Reise des Zauberers) erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt.

Going Postal (deutscher Titel Ab die Post) wurde von Regisseur Jon Jones verfilmt und erschien am 30. und 31. Mai 2010 zweiteilig auf Sky One und in Deutschland am 15. November 2010 auf DVD und Blu-ray.

Weitere Fanartikel

Die Firma Clarecraft hat eine große Menge an Scheibenweltminiaturen herausgebracht. Sie sind in der Regel 5 bis 20 cm groß und stellen jeweils eine, manchmal auch mehrere, der in den Romanen vorkommenden Figuren dar. Zusätzlich wurden von der selben Firma Zinnminiaturen der Scheibenweltfiguren angeboten. Allerdings werden diese Figuren nicht weiter produziert, so dass sie nur noch schwer erhältlich sind.

2008 hat die polnische Firma Micro Art Studio die Rechte für Scheibenwelt-Miniaturen übernommen[3] und produziert Zinnfiguren zu den verschiedenen Figuren im 30-mm-Maßstab.

Die britische Firma The Cunning Artificer bringt Miniaturen von Gebäuden und Geländestücken der Scheibenwelt heraus. Sie stellen auch eine Reihe von Scheibenwelt-Briefmarken her.

Es existiert eine große Bandbreite von Produkten mit Motiven der Scheibenwelt.

Deutsche Übersetzung

Die deutschen Übersetzungen stammen von Andreas Brandhorst (Ausnahmen: Schöne Scheine, übersetzt von Bernhard Kempen, Eine Insel, übersetzt von Peder Brehnkmann alias Bernhard Kempen, sowie Der Club der unsichtbaren Gelehrten, übersetzt von Gerald Jung) und sind bei den Lesern umstritten. Im deutschen Text geht unvermeidlicherweise nicht nur viel von Pratchetts direktem Wortwitz verloren, sondern bei der Übersetzung müssen auch ganze Wortspiel-Systeme, die sich durch einen oder mehrere Bände ziehen, umformuliert und an meist weniger (oder gar nicht) komische Analogien angepasst werden. Kritiker bemängeln zusätzlich mehr oder weniger vermeidbare Übersetzungsfehler.[4]

Quellen und Referenzen

  1. Info auf der Webseite von Collin Smythe – Terry Pratchetts Agent
  2. IMDb: The Colour of Magic, 12. Juli 2009
  3. Ankündigung von Micro Arts Studio
  4. Übersetzungsfehler in den Scheibenweltromanen auf www.scheibenwelt.de

Weblinks


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