Saul Friedländer

Saul Friedländer
Saul Friedländer, 2010

Saul Friedländer (auch Saul P. Friedlander oder Friedlaenderhebräisch ‏שאול פרידלנדר‎; * 11. Oktober 1932 in Prag; eigentlich Pavel Friedländer) ist ein israelischer Historiker und Autor.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit und Jugend

Saul Friedländer wurde am 11. Oktober 1932 als Pavel Friedländer in Prag als Kind einer deutschsprachigen, jüdischen Familie geboren. Sein Vater Jan Friedländer stammte aus Prag, hatte dort an der Karlsuniversität Jura studiert und war später Angestellter einer Versicherungsgesellschaft gewesen. Seine Mutter Elli war ursprünglich aus den Sudeten und sein Großvater mütterlicherseits, Gustav Glaser, war durch eine eigene Fabrik zu Wohlstand gelangt. Obwohl seine Familie jüdisch war, wurde bei ihnen nicht viel Wert auf Religion gelegt.[1]

Friedländer verbrachte seine ersten Lebensjahre in Prag und besuchte dort ab September 1938 eine englische Privatschule. Seine Eltern versuchten mit ihm im März 1939 über die ungarische Grenze zu fliehen, doch scheiterten sie und mussten nach Prag zurückkehren. Kurz nach der Besetzung der Tschechoslowakischen Republik entschlossen sie sich, einen weiteren Versuch zu unternehmen, Prag zu verlassen, und emigrierten nach Frankreich. Friedländer war danach nur noch einmal in Prag, im Frühjahr 1967. Zum Teil verließen auch andere Familienmitglieder das Land.[2]

Friedländer lebte mit seinen Eltern zunächst in Paris, wobei die erste Zeit sehr schwierig für sie war, da sie wenig Mittel zu Verfügung hatten. Er wurde für sechs Monate in einem Heim für jüdische Kinder in Montmorency, in der Nähe von Paris untergebracht, bevor er in ein anderes wechselte. Nach der Besetzung Frankreichs 1940 verließ die Familie Paris und sie verbrachten die nächsten zwei Jahre in Néris-les-Bains, in der Nähe von Montluçon, welches in der unbesetzten Zone lag und somit dem Vichy-Regime unterstand.[3]

Als die Festnahme ausländischer Juden 1942 in ganz Frankreich begann, entschlossen sich Friedländers Eltern, ihn zu verstecken, und wählten dazu ein jüdisches Kinderheim in der Nähe von La Souterraine. Doch blieb er nur sehr kurz, da die Gefahr für ihn dort zu groß war. Danach entschlossen sie sich, ihn in einem katholischen Internat namens Saint-Béranger, einem Internat der Sodalität, in Montluçon zu verstecken. Dort erhielt er den Namen Paul-Henri Ferland. Er versuchte einmal, aus Saint-Béranger zu fliehen, um zu seinen Eltern zu gelangen, was auch glückte, musste danach jedoch wieder zurück. Er wurde Anfang Oktober 1942 in der Kirche Notre-Dame in Montluçon katholisch getauft und kam zunächst in ein Heim in Montneuf. Dort erkrankte er zwischendurch an einer schlimmen Kehlkopfdiphtherie, an der er fast gestorben wäre. Im September 1943 kehrte er nach Montluçon und Saint-Béranger zurück. Als Schüler von Saint-Beránger setzte er sich mit dem katholischen Glauben auseinander und beschloss schließlich, Priester zu werden.[4]

Friedländers Eltern versuchten ebenfalls ein Versteck zu finden, doch wurde dies immer schwieriger. Aufgrund einer Krankheit musste sein Vater einige Tage ins Krankenhaus. Schließlich versuchten sie im Herbst 1942 oberhalb des Ortes Novel über die Schweizer Grenze zu fliehen, wurden jedoch abgewiesen und an die französische Polizei ausgeliefert. Sie kamen zunächst in ein Lager in Rivesaltes, bevor sie deportiert wurden. Wahrscheinlich wurden sie 1942 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. In Néris-les-Bains hat die französische Polizei, nachdem man die Eltern gefasst hatte, auch nach Friedländer gesucht, sie hatten dabei jedoch keinen Erfolg.[5]

Nach dem Ende des Krieges wurde ein jüdischer Kaufmann als Vormund für Friedländer ernannt. Vorerst blieb er in Saint-Béranger auf der Schule und sollte am Ende des Schuljahres in die Obhut des Vormundes überstellt werden. Er machte eine Reise nach Saint-Etienne und einige Zeit, nachdem er wieder zurück war, verließ er Saint-Béranger endgültig und zog zu dem Vormund. Erst 25 Jahre danach besuchte er Néris-les-Bains erneut.[6]

Nach Kriegsende beschäftigte er sich immer mehr mit seinen jüdischen Wurzeln und befasste sich nicht nur mit zionistischen Ideen, sondern auch mit kommunistischen. So war er im August 1946 in einem zionistischen Jugendlager im Jura am Lac de Chalain, dort wurde er der Gruppe der Habonim zugeteilt.[7] Nachdem er Saint-Béranger verlassen hatte, wurde er Gymnasiast und Internatsschüler in der Oberprima am Lyceé Henri-IV in Paris. Zu dieser Zeit ging er gelegentlich zu Versammlungen von kommunistischen Jugendverbänden im V. Arrondissement und den Versammlungen der Habonim. Er identifizierte sich mit zionistischen und kommunistischen Denkansätzen, jedoch entfernte er sich bald vom Kommunismus und ab Herbst 1947 war der Zionismus für ihn das Hauptanliegen. So war er im Alter von fünfzehn Jahren entschlossen, für Israel zu kämpfen. Doch lehnten die Habonim dies ab und verweigerten ihm die Reise dorthin. Daraufhin fälschte er sein Geburtsdatum, folgte der Jugendorganisation Betar und begann am 4. Juni 1948 seine Reise Richtung Israel, unter anderem auf dem Schiff Altalena.[8] Bei seiner Ankunft in Israel änderte er schließlich seinen Namen „Paul“ in „Shaul“ und als Kompromiss zwischen der französischen Schreibweise „Saül“ und dem vorherigen „Paul“ wurde daraus „Saul“. Als Friedländer in Israel ankam, war er am Anfang für ein paar Monate in Nira, bevor er interner Schüler einer landwirtschaftlichen Schule wurde. Dort lernte er hebräisch und beschäftigte sich intensiv mit der jüdischen Kultur, welche ihm zu diesem Zeitpunkt noch relativ fremd war. Außerdem war er für einige Monate in der Schule in Ben Shemen gewesen, bevor er nach Netanja kam, um dort die Oberstufe zu besuchen.[9]

Studium und Lehrtätigkeit

Danach absolvierte er eine dreijährige Militärzeit bei den Israeli Defense Forces von 1951–1953 und wurde nach der Rekrutenausbildung einer nichtkämpfenden Einheit, aufgrund eines kleinen Herzfehlers, zugeteilt. Er arbeitete in einem Büro in Jaffa und hatte den Rang eines Stabsunteroffiziers.[10]

Er studierte mit Unterbrechungen und absolvierte 1955 das Institut d’études politiques in Paris, bevor er mit einem Stipendium das Hochschulinstitut für internationale Studien in Genf besuchte und dort 1963 in Geschichte promovierte, nachdem er sich 1961 entschlossen hatte, eine Universitätslaufbahn einzuschlagen.[11] Zwischen seinen Studien besuchte er 1956 seinen Onkel in Schweden südlich von Stockholm und blieb dort für ein Jahr. Sein Onkel leitete ein Heim für geistig behinderte Kinder, in welchem er mithalf.[12]

Im Herbst 1967 begann er in Jerusalem zu unterrichten und war Professor und Vorsitzender des Department of International Relations an der Hebräischen Universität in Jerusalem 1969–1975. Zudem ist er seit 1983 Professor für Geschichte an der University of California, Los Angeles und besitzt dort den Club chair in Holocaust Studies und hat daneben auch an der Universität Tel Aviv eine Lehrtätigkeit ausgeübt, wo er seit 1975 den Maxwell Cummings Chair of European History innehat. Des Weiteren hielt er Gastvorlesungen an verschiedenen anderen Universitäten, so war er 2006/2007 der erste Gastprofessor am Jena Center für Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Außerdem war er Associate Professor und Professor für Zeitgeschichte am Graduate Institute of International Studies in Genf von 1964–1988.[13] Darüber hinaus ist er zudem Gründer und Chefredakteur von der historischen Zeitschrift „History & Memory“.[14]

Friedländer ist verheiratet und hat drei Kinder, Eli, David und Michal, sowie vier Enkelkinder. Hauptsächlich lebt er mittlerweile in Los Angeles, nachdem er seine Lehrtätigkeit in Tel Aviv aufgegeben hat.[15]

Friedländer ist daneben einer der bekanntesten und angesehensten Historiker in Israel und hat dort zudem viele Positionen innegehabt und sich für die Interessen des israelischen Staates engagiert, indem er verschiedene Aufgaben für diesen übernahm. Unter anderem war er Sekretär des Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation von 1958 bis 1960 und gehörte zum Vorstand des wissenschaftlichen Departments beim israelischen Verteidigungsministerium von 1960–1961. Auch bei weiteren Diskussionen über den israelisch-palästinensischen Konflikt hat er teilgenommen.[16]

Werk

Friedländer ist Historiker und beschäftigt sich vor allem mit der jüdischen Geschichte und dem Holocaust. In diesem Bereich ist er einer der bedeutendsten Historiker und hat mehrere Werke zu diesem Thema veröffentlicht. Dabei ist es ihm besonders wichtig die Opfer des Holocaust und ihre Stimmen mehr in den Mittelpunkt zu rücken und nicht nur die politischen Entwicklungen zu beleuchten, im Gegensatz beispielsweise zu Raul Hilberg. Er ist der Überzeugung, dass Hitler nicht von Anfang an die Juden ermorden wollte, sondern zunächst Isolierung das Ziel war und erst Ende 1941 die endgültige Entscheidung zur Vernichtung aller Juden gefallen sei. Die Rolle der Juden ist für ihn zentral, so sieht er materielle Gründe eher als zweitrangig an, im Gegensatz zum Beispiel zu Götz Aly. Friedländer distanziert sich zudem von Daniel Goldhagen und dessen Auffassung, dass der deutsche Antisemitismus des 19. Jahrhunderts zum Dritten Reich geführt hätte und macht einen deutlichen Unterschied zwischen diesem und dem späteren nationalsozialistischen Antisemitismus. Dagegen sieht er den „ideologischen Fanatismus als entscheidende Triebkraft“[17].[18]

Bei seiner Arbeit und der Darstellung von Geschichte ist für ihn wichtig nicht zu abstrakt zu werden und dabei die Emotionalität zu verlieren, sondern mit dieser zu arbeiten und diese auch ausdrücken. Denn durch die Abstrahierung würden solche Taten banalisiert und der Blick für die Menschen dahinter ginge verloren. Eine neue Methode dem entgegen zu wirken war für Friedländer stärker die Stimmen der Opfer zu verwenden. Der Historiker Martin Broszat hat grade dies kritisiert, indem er Friedländer vorwarf als Jude nicht objektiv an einem solchen Thema arbeiten zu können. Doch erwiderte Friedländer auf diesen Vorwurf, dass viele deutsche Historiker dieser Generation ebenfalls involviert und zum Beispiel in der Hitlerjugend waren. Diese Diskussion über die Darstellung des Holocaust mit Broszat ist durch deren Briefwechsel über die „Historisierung des Nationalsozialismus“ im Jahre 1987 bekannt.[19]

Des Weiteren hat er 1964 ein Werk über Pius XII. veröffentlicht und dessen Rolle während des Zweiten Weltkrieges analysiert, der sich passiv verhalten hat und keine klare Aussagen gegen den Nationalsozialismus gemacht hat. Daneben hat er ebenfalls eine Autobiografie „Wenn die Erinnerung kommt“ verfasst, in welcher er sich mit seiner Kindheit und Jugend auseinandersetzt.[20]

1998 beteiligte er sich an der Diskussion über die Friedenspreisrede von Martin Walser.[21] .

Auszeichnungen (Auswahl)

Friedländer hat mehrere Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, unter anderem war er der Gewinner des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2007, Friedenspreis-Laudator war Wolfgang Frühwald. Zitate aus der Begründung für die Zuerkennung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels: „Der Börsenverein ehrt damit den epischen Erzähler der Geschichte der Shoah, der Verfolgung und der Vernichtung der Juden in der Zeit nationalsozialistischer Herrschaft in Europa“,... „Saul Friedländer hat den zu Asche verbrannten Menschen Klage und Schrei gestattet, Gedächtnis und Namen geschenkt. Er hat den Ermordeten die ihnen geraubte Würde zurückgegeben, deren Anerkennung die Grundlage des Friedens unter den Menschen ist.“ In einer sehr persönlichen Dankesrede am 14. Oktober in der Frankfurter Paulskirche zitierte Friedländer aus bisher unveröffentlichten letzten Briefen seiner Eltern und Verwandten, die fast alle in Vernichtungslagern umgebracht wurden.[22]

Daneben erhielt er 2008 den Pulitzer-Preis für sein Werk „Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Vernichtung 1939-1945“, welches als sein wichtigstes Werk angesehen wird und auf Deutsch 1998 und 2006 veröffentlicht wurde. In diesem beschäftigt er sich mit der Frage wie in einem hoch entwickelten Volk das größte Verbrechen der Weltgeschichte, der Holocaust, passieren konnte. Es gilt als „die erste wirkliche Gesamtgeschichte des Holocaust“[23]. Gelobt wurde seine Leistung „wissenschaftliche Distanz und Objektivität mit der Sensibilität für das Leiden der Ermordeten und Verfolgten“ zu verbinden.[24]

Weitere Preise waren unter anderem der Preis der Leipziger Buchmesse (2007), das John D. und Catherine T. MacArthur Foundation Fellowship (1999), der Geschwister-Scholl-Preis (1998), der Yad Vashem Jacob Buchmann Award (1997), der National Jewish Book Award (1997), der Israel-Preis (1983) und der Andreas-Gryphius-Preis (1980).[25]

Werke (Auswahl)

  • Den Holocaust beschreiben. Auf dem Weg zu einer integrierten Geschichte. Wallstein, Göttingen 2007 ISBN 3-8353-0185-3
  • Das Dritte Reich und die Juden. (Originaltitel: Nazy Germany and the Jews übersetzt von Martin Pfeiffer) 2 Bände, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2006. ISBN 3-89331-699-X (Gesamtausgabe als Taschenbuch in einem Band: dtv 34519, München 2008, ISBN 978-3-423-34519-4).
  • Bertelsmann im Dritten Reich. Bericht von SF, Norbert Frei & Trutz Rendtorff. Bertelsmann, München 2002. ISBN 3-570-00713-8
  • Saul Friedländer, Jörn Rüsen (Hrsg.): Richard Wagner im Dritten Reich. Ein Schloss-Elmau-Symposion Beck, München 2000. ISBN 3-406-42156-3
  • Wenn die Erinnerung kommt. Autobiographie. Aus dem Französischen von Helgard Oestreich. C. H. Beck, München 1979, 2007 (auch als Hörbuch)
    • Quand vient le souvenir Paris 1978 (Originalausgabe).
  • Kitsch und Tod. Der Widerschein des Nazismus. Hanser, München 1984, 2007. ISBN 3446138218
  • Some aspects of the historical significance of the Holocaust. Hrsg. Institute of Contemporary Jewry, Hebrew University of Jerusalem 1977 (englisch).
  • History and Psychoanalysis, an Inquiry Into the Possibilities and Limits of Psychohistory. Holmes & Meier, New York 1978 (englisch).
  • Kurt Gerstein oder Die Zwiespältigkeit des Guten. Bertelsmann, Gütersloh 1968.
  • Saul Friedländer, Rainer Specht, Eberhard Jäckel: Pius XII. und das Dritte Reich. Eine Dokumentation. Nachwort Alfred Grosser. Rowohlt, Reinbek 1965.
  • Saul Friedländer, Harry Maor: Auftakt zum Untergang. Hitler und die Vereinigten Staaten von Amerika 1939 - 1941. Kohlhammer, Stuttgart 1965.

Literatur

  • David Dambitsch: Innen und Außen - Der Historiker Saul Friedländer. Audiobook, Label: SMD NEO-SD, ASIN: B003ASV3Y6

Weblinks

 Commons: Saul Friedländer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Artikel und Interviews

Einzelnachweise

  1. Friedländer, Saul: Wenn die Erinnerung kommt. München 6. Aufl. 2007. S.9-12,100; Datei:http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2079&catid=82 (Zugriff: 25. Mai 2011); http://www.zeit.de/2011/03/Holocaust-Interview-Friedlaender/seite-1 (Zugriff: 19. Mai 2011).
  2. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 30-36.
  3. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 41–55.
  4. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 75–116.
  5. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 86–120; [1] (Zugriff: 25. Mai 2011).
  6. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 141, 146, 153.
  7. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 165.
  8. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 167–183.
  9. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 17, 62.
  10. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 66–68; [2] (Zugriff: 25. Mai 2011).
  11. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 150; http://www.novelguide.com/a/discover/rghl_01/rghl_01_00077.html (25. Mai 2011); http://www.dasmagazin.ch/index.php/Die_ganze_Geschichte (Archivversion vom 23. November 2010).
  12. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 108.
  13. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 15; http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2079&catid=82 (25. Mai 2011); http://www.novelguide.com/a/discover/rghl_01/rghl_01_00077.html (25. Mai 2011).
  14. http://www.novelguide.com/a/discover/rghl_01/rghl_01_00077.html (Zugriff: 25. Mai 2011).
  15. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 162; http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2079&catid=82 (Zugriff: 25. Mai 2011).
  16. Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt. S. 39, 108; http://www.novelguide.com/a/discover/rghl_01/rghl_01_00077.html (Zugriff: 25. Mai 2011).
  17. [3] (Zugriff: 19. Mai 2011).
  18. [4] (Zugriff: 15. Mai 2011); [5] (Zugriff: 19. Mai 2011).
  19. http://www.zeit.de/2011/03/Holocaust-Interview-Friedlaender/seite-1 (Zugriff: 19. Mai 2011); [6] (27. Mai 2011); [7] (Zugriff: 19. Mai 2011).
  20. [8] (Zugriff: 25. Mai 2011).
  21. S. Friedländer: Die Metapher des Bösen. Über Martin Walsers Friedenspreis-Rede und die Aufgabe der Erinnerung. In: Die Zeit, 26. November 1998.
  22. Der Standard, Fortgesetzte Erinnerung an die Geschichte der Opfer, 20. Okt. 2007
  23. http://www.zeit.de/2007/42/Friedlaender-Biblio (Zugriff: 19. Mai 2011).
  24. http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2079&catid=82 (Zugriff: 25. Mai 2011); http://www.sueddeutsche.de/politik/holocaust-forscher-saul-friedlaender-die-naivitaet-der-opfer-war-fuer-mich-ein-schock-1.1044186 (Zugriff: 19. Mai 2011).
  25. http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2079&catid=82 (Zugriff: 25. Mai 2011); http://www.novelguide.com/a/discover/rghl_01/rghl_01_00077.html (Zugriff: 25. Mai 2011).

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