Sag niemals nie

Sag niemals nie
Filmdaten
Deutscher Titel Sag niemals nie
Originaltitel Never Say Never Again
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Produktionsland Vereinigtes Königreich
USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1983
Länge 128 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Irvin Kershner
Drehbuch Lorenzo Semple, Jr.
Produktion Kevin McClory
Jack Schwartzman
Musik Michel Legrand
Kamera Douglas Slocombe
Schnitt Ian Crafford
Besetzung
Synchronisation

Sag niemals nie ist ein James-Bond-Film, der nicht von Eon Productions Ltd. produziert wurde, aber noch ein letztes Mal mit Sean Connery als Agent 007 aufwartet. Der Film ist eine Neuverfilmung des 1965 erschienenen Bond-Films Feuerball. Der Film startete am 20. Januar 1984 in den bundesdeutschen Kinos.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Terrorist Blofeld und seine Organisation „SPECTRE“ bringen zwei Nuklearsprengköpfe in ihre Gewalt und fordern mit der Drohung, sie einzusetzen, eine jährliche Lösegeldzahlung in Höhe von 25% der Erdöleinkäufe des jeweiligen Landes. James Bond soll die Sprengköpfe wiederbeschaffen, die Hintergründe und die Drahtzieher aufdecken. Blofeld selbst wird als Befehlshaber im Hintergrund dargestellt – zuständig für die Operation an der Front sind die Nr. 1 von SPECTRE, Maximilian Largo, sowie Nr. 12, Fatima Blush.

Der Film beginnt mit einer simulierten Befreiungsaktion in einem Dschungel-Stützpunkt von Guerillakämpfern als Trainingseinheit für Bond. Er scheitert, da ihn das zu befreiende weibliche Opfer niedersticht, und wird daraufhin von seinem Vorgesetzten M abgemahnt und zur Erholung in ein Sanatorium geschickt, wo er seine „ungezügelten Lebensgewohnheiten“ loswerden soll. Dort macht er natürlich genau das Gegenteil, vergnügt sich mit seiner Pflegerin, isst von ihm selbst eingeschmuggelten Kaviar und Foie gras und trinkt dazu Wodka. Zufällig beobachtet er die ihm verdächtig scheinende Krankenschwester Fatima Blush, welche sich offiziell um die Genesung von Captain Jack Petachi der US Air Force, kümmert. In Wirklichkeit zwingt sie ihn jedoch in der Nacht durch Prügel und Lockung mit Heroin, ein „Kunststück“ zu trainieren. Bond beobachtet das und wird dabei seinerseits von Fatima entdeckt, die ihm am folgenden Tag einen Killer auf den Hals schickt, den Bond nur mit knapper Not überwältigen kann.

Jack Petachi wird von SPECTRE durch seine Heroinsucht erpresst und für die eigenen Zwecke eingespannt: So erholt er sich im Sanatorium von einer Augenoperation – ihm wurde eine exakte Kopie eines Auges des Präsidenten der Vereinigten Staaten eingepflanzt. Dies ermöglicht ihm, auf einem NATO-Stützpunkt in England Gefechtskopf-Attrappen durch echte Nuklearsprengköpfe auszutauschen. Diese werden von Largo umgelenkt, unter Wasser gestohlen und an zwei verschiedenen Orten versteckt. Jack Petachi wird von Fatima Blush anschließend liquidiert.

Die einzige Spur für den britischen Geheimdienst ist ein Nachrichtenoffizier, der den Stützpunkt unerlaubt verlassen hat. Bond findet heraus, dass zwischen Jack Petachis Verschwinden, seinen Beobachtungen im Sanatorium und dem Verschwinden der echten Nuklearsprengköpfe ein Zusammenhang besteht.

In Nassau auf den Bahamas kommt ein weiterer Partner dazu, der allerdings eher stört als Bond unterstützt: Der schusselige Nigel Small-Fawcett von der britischen Botschaft Nassau. Während er Largos Superyacht, die „Flying Saucer“, beobachtet, macht Bond das erste Mal direkte Bekanntschaft mit Fatima Blush. Auf hoher See beim Privatausflug kommt es dann zwischen beiden auch zu einem erotischen Abenteuer unter Deck. Fatimas erster Attentats-Versuch auf Bond mit abgerichteten Haien misslingt aber. Der zweite Versuch durch eine Sprengladung im Hotelzimmer misslingt ebenfalls, denn Bond vergnügt sich mit seiner Stranderoberung in deren Zimmer. Dabei stört ihn ein Anruf von Small-Fawcett, der herausgefunden hat, dass Largos Yacht nach Südfrankreich ausgelaufen ist.

An der Côte d'Azur erhält Bond Unterstützung von CIA-Agent Felix Leiter und der jungen MI6-Agentin Nicole. Er nimmt Fühlung mit Jack Petachis Schwester Domino auf, der Lebensgefährtin Largos. Nachdem Bond Domino auf einer Wellness-Farm, wo er sich als Masseur ausgibt, schon sehr nahe kam, entschuldigt er sich später auf einem von Largo ausgerichteten Wohltätigkeitsball bei ihr und stellt sich als James Bond vor. Largo geht dazwischen und lädt Bond zum Computerspiel „Domination“ ein, einem Spiel um die Eroberung von Ländern, die dazu mit dem Laserstrahl getroffen werden müssen. Der Verlierer wird über die Joysticks mit Elektroschocks gestraft. Beide steigern sich ins Spiel hinein und es scheint, als würde Bond verlieren, beim entscheidenden letzten Spiel gewinnt jedoch Bond. Das Preisgeld in Höhe von 267.000 US-Dollar tauscht er dann aber gegen einen Tanz mit Domino ein. Dabei eröffnet er Domino, dass Largo ihren Bruder ermorden ließ. Largo lädt Bond für den nächsten Tag auf seine Yacht zum Lunch ein.

Largo gibt der inzwischen fanatischen Fatima Blush eine letzte Chance, Bond zu liquidieren. Sie ermordet vorab Nicole in der Residenz an der Côte d'Azur, worauf Bond Fatima durch die engen Gassen jagt: Er auf dem von Q ‚Algy‘ Algernon speziell präparierten Motorrad, sie in einem roten Renault 5 Turbo, unterstützt von Largos Schergen. Bond gelingt es, mit einer Nasenlänge Vorsprung Fatima bis zum Hafen zu verfolgen, wo sich beide Auge in Auge gegenüber stehen und Fatima kurz davor ist, Bond ein für alle Mal zu erledigen. Dank Qs mit explodierenden Geschossen bestücktem Füllfederhalter erledigt Bond aber Fatima Blush.

In der Folge nehmen Bond und Felix Leiter Largos Yacht unter die Lupe, sind sich aber nie sicher, ob die Bomben tatsächlich an Bord sind. Largo schenkt Domino als Zeichen seiner Liebe einen Talisman mit einem seltenen Stein. Zu spät merkt er, dass Domino längst die Seiten gewechselt hat und weiß, dass Largo ihren Bruder umbringen ließ. Bond gelangt eher unfreiwillig an Bord und ist dadurch zum Lunch zu früh. Largo lädt ihn ein, das Leben an Bord zu genießen. Nach wie vor machen beide gute Miene zum bösen Spiel, obwohl beiden längst die Hintergründe bekannt sind. Bond kann noch einen Funkspruch absetzen, dass er nach Palmira fährt. Dort eröffnet Largo ihm und Domino, dass das Spiel nun aus ist. Er steckt Bond in ein Verlies und lässt Domino unter den Klängen der Tangomusik des Vorabends als Sklavin verkaufen. Bond kann sich dank seiner Laseruhr von den Ketten befreien und rettet Domino auf einem Pferd aus der Burg. Zu dritt springen sie über die Klippen ins Meer und werden von Felix Leiter und seinen Leuten gerettet. Von Largo hat er noch erfahren, dass die erste Bombe in Washington, DC, stationiert ist, wo man sie findet und entschärfen kann.

Die zweite Bombe will Largo jedoch unter Wasser stationieren, in einer verborgenen Grotte, die sich „die Tränen von Allah“ nennt. Bond entdeckt plötzlich, dass der Talisman um Dominos Hals die gleichen Umrisse wie Largos vermuteter Unterwasser-Standort hat. Dank eines Angriffs zusammen mit Felix Leiter in der Grotte können Largos Gefolgsleute ausgeschaltet werden. Die Grotte stürzt zusammen, nur Largo entkommt mit dem Nuklearsprengkopf. Bond stellt ihm nach und es kommt zu einem Unterwasserkampf mit Largo. Dieser wird schließlich von Domino mit einer Harpune getötet, während Bond den Sprengkopf entschärft. Am Schluss liegt er entspannt im Pool in Dominos Armen und fängt Nigel Small-Fawcett ab, den er zuerst für einen unliebsamen Eindringling hält. Er kommt im Auftrag der britischen Regierung mit der Bitte, dass Bond doch zurückkehren soll. Er antwortet mit einem Augenzwinkern: „Nein, nie wieder“.

Hintergrund

Englisches Logo
  • Die Abkürzung SPECTRE steht für Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion.
  • Dem Film gingen diverse Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Executive Producer dieses Films, Kevin McClory, und der Produktionsfirma der offiziellen Bond-Reihe, Eon Productions Ltd., voraus (siehe Feuerball). Für „Sag niemals nie“ war die Taliafilm, welche die Producers Sales Organization (POS) war, für den Verkauf der weltweiten Vertriebsrechte verantwortlich und Warner Bros. erwarb diese für die USA und Constantin Film übernahm in der Bundesrepublik den Kinoverleih. Durch den Kauf der Orion Pictures Corporation durch Metro-Goldwyn-Mayer gelangten die Vertriebsrechte an diesem Film in die Hände der Vertreiber der von Eon Productions Ltd. produzierten Reihe.
  • „Sag niemals nie“ basiert auf der Buch-Vorlage von „Feuerball“ von Ian Fleming, bei welcher Kevin McClory Teilrechte besaß. Er erhielt beim Rechtsstreit schließlich die Möglichkeit, eine Neufassung von „Feuerball“ zu drehen, wo er sich möglichst eng an die Geschichte halten musste. Trotzdem enthält der Film einige klare Unterschiede zu „Feuerball“:
    Claudine Auger spielte in „Feuerball“ die Domino Derval, während Domino und ihr Bruder in „Sag niemals nie“ den Familiennamen Petachi erhielten. Zudem spielt Adolfo Celi in „Feuerball“ den Emilio Largo, welchen Klaus Maria Brandauer in „Sag niemals nie“ als Maximilian Largo verkörpert. In „Feuerball“ heißt Largos weibliche rechte Hand Fiona Volpe, in „Sag niemals nie“ ist es Fatima Blush.
  • Auch elementare Passagen sind leicht verändert. So wird Jack Petachi in „Sag niemals nie“ von Fatima Blush getötet, in „Feuerball“ jedoch Angelo als Double von François Derval von Largo persönlich. Zudem ist die Idee mit der Augenoperation ein anderer Ansatz als in „Feuerball“, wo sich Angelo einer kompletten Gesichtsoperation unterzog, um zu François Derval zu werden. Es finden sich viele weitere Anpassungen an den Zeitgeist, was mitunter dazu führte, dass nach Drehschluss diverse Gegner versuchten, die Veröffentlichung des Films zu verhindern, mit den Argumenten, dass der Inhalt nicht rechtskonform sei.
  • Da der Film nicht von den Original-Bondmachern um Albert R. Broccoli und EON Productions produziert wurde, durften auch deren originale Logos und vor allem auch der Filmmusikstil, inklusive des James-Bond-Themas und des fast in jedem Film vorkommenden Action-Themas „007“, nicht verwendet werden. Auch der Beginn des Films ist vollkommen untypisch für einen Bond-Film.
  • Der Filmtitel „Sag Niemals Nie“ spielt darauf an, dass Sean Connery nach dem Abschluss der Dreharbeiten von „Man lebt nur zweimal“ (1967) gesagt haben soll, er wolle niemals mehr den James Bond spielen. Offensichtlich konnte er nach seinem ersten Comeback in „Diamantenfieber“ (1971) ein weiteres und bislang letztes Mal überzeugt werden, die Rolle zu übernehmen. In diesem Zusammenhang steht auch seine Bemerkung in der letzten Filmszene („Nie wieder“), als er gefragt wird, wann er zum Geheimdienst zurückkehrt.
  • Der Darsteller des M, Edward Fox, und der seines Assistenten Elliott, Ronald Pickup, hatten in einem anderen Film schon einmal miteinander zu tun, dort allerdings mit weniger friedvollem Verlauf: In Der Schakal (1973) war es Fox, der in der Titelrolle als Profikiller den habgierigen Passfälscher (Pickup) unschädlich machte, nachdem dieser ihn erpresst hatte, um einen höheren Lohn für seine Arbeit zu erhalten.
  • Erstmals wird die Figur des Felix Leiter von einem Farbigen gespielt. In der neuesten Version von „Casino Royale“ aus dem Jahre 2006 wird dieses Konzept wiederholt. Die Bücher Flemings machen zu seiner Hautfarbe keine Aussage.
  • Der Charakter von Q wird in diesem Film völlig verändert dargestellt und seine Beziehung zu Bond scheint eine ganz andere zu sein. Auch die gesamte Abteilung von Q wirkt hier komplett anders als in den offiziellen Bond-Filmen.
  • Die im Film Flying Saucer genannte Yacht war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten im Besitz des Waffenhändlers Adnan Khashoggi und trug den Namen Nabila. Im Abspann des Film danken ihm die Filmmacher mit den Worten "Thanks A.K.".
  • Im englischen Originalton spricht Klaus Maria Brandauer die Rolle des Maximilian Largo mit leicht deutschem Akzent, zudem verwendet er mehrmals das Wort "Ja" anstelle des englischen "Yes", wobei einmal auch Barbara Carrera auf ihn mit einem "Ja?" reagiert. In der englischen Version sagt er einmal auch "schöne Unterhaltung" zu seinen Gästen, während die deutsche Tonspur an der Stelle stumm bleibt.
  • In der ursprünglich in Deutschland gezeigten Kopie fehlten zwei Szenen. In der ersten ist der deaktivierte Doppelnull-Agent zu sehen, wie er sich bereits ohne konkreten Anlass für sich selbst über Largo informiert. Er wird dann von Miss Moneypenny zum Reaktivierungsgespräch bei M abgeholt. Die zweite spielt auf dem U-Boot, auf dem sich Bond und Domino nach der Rettung durch Leiter aus dem Araber-Lager befinden. Während die beiden unter der Dusche turteln, erreicht 007 ein Anruf von M. Dieser hatte den Agenten deaktiviert, weil er ihn für ein nicht mehr zeitgemäßes Instrument des Geheimdienst hält. Nun lädt er ihn als Anerkennung für die bisher gezeigten Leistungen in seinen Club ein. Der mondäne James reagiert mit Respekt, lässt aber nicht verkennen, dass er dieser „Auszeichnung“ bei weitem nicht den gleichen Wert zumisst wie M selbst. In dieser Situation erweist sich M als der eigentliche antiquierte Geheimagent. Dieser Dialog wurde vom Verleih herausgenommen, da davon ausgegangen wurde, in Deutschland sei diese Anspielung nicht zu verstehen. Beide Szenen sind bei Fernsehaufführungen leicht daran zu erkennen, dass Connery nicht von seinem damaligen Stammsprecher Gert-Günther Hoffmann synchronisiert wird, der 1997 verstarb. Für ihn übernahm Engelbert von Nordhausen.

Gadgets

  • Motorrad mit gewissen Extras
  • Laser-Armbanduhr
  • Tintenfüller mit Sprengrakete

Drehorte

Synchronisation

Die deutsche Synchronbearbeitung fertigte die Rainer Brandt Film 1984 an. Rainer Brandt selbst ist in einer Nebenrolle als Dominos Tanzlehrer zu hören.[1]

Rolle Darsteller/Sprecher Synchronsprecher
James Bond Sean Connery Gert Günther Hoffmann
Ernst Stavro Blofeld Max von Sydow Wolfgang Kieling
Maximilian Largo Klaus Maria Brandauer Klaus Maria Brandauer
Fatima Blush Barbara Carrera Ursula Heyer
Domino Petachi Kim Basinger Traudel Haas
M Edward Fox Jürgen Thormann
Q Alec McCowen Heinz-Theo Branding
Felix Leiter Bernie Casey Edgar Ott
Nigel Small-Fawcett Rowan Atkinson Andreas Mannkopff
Jack Petachi Gavan O'Herlihy Norbert Langer
Nicole Saskia Cohen Tanugi Evelyn Maron

Die im Kino geschnittenen Szenen wurden 2001 für die MGM/UA-Videoveröffentlichung bei der Deutschen Synchron nachsynchronisiert - Traudel Haas und Jürgen Thormann konnten wieder ins Studio geholt werden, den mittlerweile verstorbenen Hoffmann doubelte Engelbert von Nordhausen.

Soundtrack

Die Musik zu "Sag Niemals Nie" komponierte der französische Komponist Michel Legrand, der für den Soundtrack nur sechs bis acht Wochen Zeit hatte, da er relativ spät zu dem Projekt kam. Gelobt wurde die Vielfältigkeit des Soundtracks, der über einen Tango, Jazzklänge und karibische Rhythmen verfügt. Neben dem Titelsong Never Say Never Again, der von Lani Hall gesungen wurde, schrieb Legrand noch ein weiteres Stück, Une Chanson D'Amour mit dem Gesang von Sophie Della. Der Soundtrack umfasst insgesamt 26 Titel.

Zuvor hatten die beiden Songwriter Stephen Forsyth und Jim Ryan bereits einen anderen Song namens Never Say Never Again für den Soundtrack komponiert und als Interpretin die Soul- und Jazz-Sängerin Phyllis Hyman ausgewählt. Diese sang das Lied auch ein, Legrand verhinderte aber eine Veröffentlichung, da er die Rechte zum Titelsong innehatte und mit einer Klage drohte. Erst 2008 wurde diese Geschichte publik und der Song dreizehn Jahre nach dem Tod von Hyman veröffentlicht.[2][3]

Kritik

„Neuverfilmung des Films ‚Feuerball‘, die über weite Strecken die üblichen Materialschlachten und langatmige Genre-Klischees aneinanderreiht. Lediglich in der ersten halben Stunde ein abwechslungsreiches, selbstironisch erzähltes Actionabenteuer, mit dem Sean Connery nach 12-jähriger Bond-Pause zurückkehrte.“

Lexikon des Internationalen Films[4]

Auszeichnungen

  • Barbara Carrera wurde 1984 für einen Golden Globe nominiert.
  • Der Film wurde in den Kategorien Best Fantasy Film und Best Special Effects für den Saturn Award nominiert.
  • 1984 erhielt der Film die Goldene Leinwand.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sag niemals nie in der Deutschen Synchronkartei; abgerufen am 1. November 2008
  2. Artikel und Interview-Ausschnitt mit Stephen Forsyth
  3. YouTube-Link zum Song
  4. Lexikon des Internationalen Films - Sag niemals nie

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