Sabine Lisicki

Sabine Lisicki
Sabine Lisicki Tennisspieler
Sabine Lisicki
Nationalität: DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag: 22. September 1989
Größe: 178 cm
Gewicht: 70 kg
1. Profisaison: 2006
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Dr. Richard Lisicki (Vater)
Preisgeld: 1.944.318 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 185:112
Karrieretitel: 3 WTA, 2 ITF
Höchste Platzierung: 15 (7. November 2011)
Aktuelle Platzierung: 15
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 34:22
Karrieretitel: 1 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 44 (12. September 2011)
Aktuelle Platzierung: 45
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox: 7. November 2011

Sabine Katharina Lisicki (* 22. September 1989 in Troisdorf) ist eine deutsche Profi-Tennisspielerin.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Lisicki, deren Eltern als Spätaussiedler aus Polen auswanderten,[1] begann im Alter von sieben Jahren Tennis zu spielen. Mit 10 Jahren spielte sie für Rot-Weiß Troisdorf. 2003 zog sie mit ihren Eltern von Troisdorf nach Berlin, wo sie sich dem LTTC Rot-Weiß Berlin anschloss.[2] Erste Erfahrungen auf dem ITF Circuit sammelte sie mit 15 Jahren. 2004 besiegte sie beim WTA-Turnier in Berlin u.a. Cara Black - damals Nummer 2 der Doppel-Weltrangliste. Doch im Jahr darauf musste Lisicki aufgrund eines Ermüdungsbruchs im Fuß geraume Zeit pausieren. 2007 gelangen ihr auf Jersey und in Toronto die ersten ITF-Turniersiege. Zugunsten ihrer sportlichen Karriere ließ sie sich dann vom Gymnasium nach der Mittleren Reife beurlauben.[3]

2008

Anfang 2008 konnte Lisicki sich endgültig auf der WTA Tour etablieren, als sie die Qualifikation bei den Australian Open überstand. In der ersten Runde bezwang sie überraschend die an 16 gesetzte Dinara Safina mit 7:6, 4:6 und 6:2, in Runde zwei die Ukrainerin Marija Korytzewa. In der dritten Runde traf sie auf die damals 17-jährige Dänin Caroline Wozniacki, der sie sich trotz einer 6:4-, 4:2-Führung doch noch in drei Sätzen geschlagen geben musste.

Sabine Lisicki 2007 in Berlin

Im Februar 2008 berief Teamchefin Barbara Rittner sie erstmals in das deutsche Fed Cup-Team. Bei der Erstrundenbegegnung in La Jolla gegen die USA holte sie bei der 1:4-Niederlage den einzigen Punkt für das deutsche Team. Lisicki gewann ihr erstes Match gegen die ehemalige Weltranglistenerste Lindsay Davenport überraschend mit 6:1, 7:5 und unterlag im zweiten Einzel Ashley Harkleroad nur knapp.

Auf dem Weg ins Achtelfinale des hochdotierten Turniers von Key Biscayne schlug sie mit Anna Tschakwetadse aus Russland erstmals eine Gegnerin aus den Top Ten. Im Auftaktmatch ihres „Heimturniers“ in Berlin gewann sie gegen die Nummer 18 der Welt, Shahar Peer aus Israel, glatt in zwei Sätzen. Trotz ihres Ausscheidens in Runde 2 in einer knappen Begegnung gegen die Österreicherin Sybille Bammer löste sie am 12. Mai 2008 Martina Müller als beste deutsche Tennisspielerin ab - Lisicki stand auf Platz 89 der Weltrangliste.

Bei den French Open kam Lisicki mit einem Zweisatzerfolg über Jelena Wesnina (Russland) in die zweite Runde, wo sie der an Position 12 gesetzten Ungarin Ágnes Szávay unterlag.

Nach fünf Erstrundenniederlagen in Folge erreichte sie in Cincinnati das Viertelfinale, das sie gegen die Russin Maria Kirilenko – Nr. 3 der Setzliste – in drei Sätzen verlor. Bei den US Open kam sie mit einem Sieg über die Spanierin María José Martínez Sánchez in die zweite Runde, unterlag dort allerdings der Ukrainerin Aljona Bondarenko in drei Sätzen.

Im Oktober 2008 stand Lisicki bei den Taschkent Open in Usbekistan zum ersten Mal in ihrer Karriere im Finale eines WTA-Turniers, das sie gegen die Rumänin Sorana Cîrstea knapp mit 6:2, 4:6 und 64:7 verlor.

2009

Im Januar 2009 spielte sie für Deutschland beim Hopman Cup in Perth an der Seite von Nicolas Kiefer. Das Aus kam schon in der Vorrunde, da Kiefer verletzungsbedingt aufgeben musste.

Im April 2009 verbuchte Lisicki ihren bis dahin größten Erfolg, als sie ihr erstes WTA-Turnier gewann. Beim Family Circle Cup in Charleston triumphierte sie im Endspiel mit 6:2, 6:4 über Caroline Wozniacki. Im gesamten Turnier, bei dem sie unter anderen die ehemalige Weltranglistenerste Venus Williams bezwang, gab sie keinen einzigen Satz ab.

Beim Fed Cup gegen China Ende April siegte sie sowohl im Einzel (gegen Zheng Jie mit 6:4, 2:6, 6:4) als auch im Doppel mit ihrer Partnerin Anna-Lena Grönefeld (gegen Zheng Jie / Peng Shuai mit 4:6, 7:5, 6:2). Das deutsche Frauen-Team schaffte mit einem 3:2-Sieg den Aufstieg in die Weltgruppe I.

Beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart bezwang Lisicki zu Beginn Patty Schnyder mit 6:4, 6:3, verlor in der zweiten Runde aber gegen die an 3 gesetzte Jelena Janković mit 5:7, 7:5 und 3:6.

Das Drittrundenspiel der Estoril Open gegen Anna-Lena Grönefeld musste Lisicki beim Stand von 2:6 verletzt aufgeben. Zuvor hatte sie gegen Kirsten Flipkens mit 6:2, 6:2 und gegen Jelena Bowina mit 6:4, 7:5 gewonnen.

Lisicki in Tokio (2009)

Bei den French Open schied sie 2009 bereits in der ersten Runde gegen Lucie Šafářová mit 2:6, 6:1 und 1:6 aus.

Bei den AEGON International in Eastbourne auf Rasen verlor sie jeweils die Erstrunden-Begegnung: im Einzel gegen Samantha Stosur mit 2:6, 1:6; im Doppel mit ihrer Partnerin Ana Ivanović gegen die Weltranglistenersten Cara Black/Liezel Huber.

In Wimbledon schlug sie in der ersten Runde die an 32 gesetzte Anna Tschakwetadse mit 4:6, 7:64, 6:2. In der zweiten und dritten Runde konnte sie die Österreicherin Patricia Mayr (6:2, 6:4) und die an 5 gesetzte Russin Swetlana Kusnezowa (6:2, 7:5) bezwingen. Im Achtelfinale bezwang sie erneut Wozniacki (6:4, 6:4) und zog ins Viertelfinale ein, wo sie dann der Weltranglistenersten Dinara Safina mit 7:65, 4:6 und 1:6 unterlag.

Der Spätsommer war geprägt von zahlreichen Verletzungen, vor allem im Schulterbereich. Lisicki konnte kaum schmerzfrei spielen, sodass die Hartplatzturniere in den USA und in Asien enttäuschend verliefen. Auch die US Open waren für sie nach der zweiten Runde beendet.

In Luxemburg machte sie erneut von sich reden. Lisicki stieß ins Finale vor, das allerdings gegen die Schweizerin Timea Bacsinszky mit 2:6, 5:7 verloren ging. Beim Commonwealth Bank Tournament of Champions am Jahresende kam sie bei einem Sieg und einer Niederlage nicht über die Gruppenphase hinaus.

Sabine Lisicki gewann den Deutschen Tennispreis (Kategorie: Profi weiblich), mit dem der Deutsche Tennis Bund deutsche Spielerinnen für herausragende Leistungen und Erfolge in der zurückliegenden Saison auszeichnet.

2010

Wegen einer hartnäckigen Sprunggelenksverletzung am linken Fuß (Aufgaben in Indian Wells & Miami) war Lisicki im Jahr 2010 zwischen Ende März und Anfang August nicht am Start. Nach rund viereinhalbmonatiger Pause verlor sie dann ihr Auftaktmatch beim WTA Cincinnati gegen die rumänische Qualifikantin Monica Niculescu ebenso glatt in zwei Sätzen wie ihr Erstrundenmatch gegen Kristina Barrois bei den Bronx Open (ITF-Turnier).

Nach einem glatten Zweisatzsieg gegen die US-Amerikanerin Coco Vandeweghe schied sie bei den US Open in Runde 2 gegen die an Nummer 7 gesetzte Russin Wera Swonarjowa aus.

2011

Beim ASB Classic in Auckland erreichte Lisicki nach Siegen über Sania Mirza in der Qualifikation und Florencia Molinero die zweite Runde, wo sie Yanina Wickmayer in drei Sätzen unterlag. Bei den Sony Ericsson Open in Miami war in der dritten Runde Schluss.

Bei den French Open unterlag sie in der zweiten Runde erneut Wera Swonarjowa in drei Sätzen, wobei sie im dritten Satz beim Stand von 5:2 sogar einen Matchball hatte. Sie verausgabte sich bei diesem Match bis zur Erschöpfung, sodass sie nach dem Spiel am Boden liegend von Helfern auf einer Trage vom Platz gebracht werden musste. Als Grund hierfür wurden Folgen einer Glutenallergie genannt.

Beim Vorbereitungsturnier auf Wimbledon im englischen Birmingham stieß Lisicki mit einem umkämpften Zweisatzsieg über die Slowakin Magdaléna Rybáriková bis ins Halbfinale vor, wo sie die Chinesin Peng Shuai glatt in zwei Sätzen (6:3, 6:1) bezwang. Im Endspiel besiegte sie Daniela Hantuchová ebenso klar (6:3, 6:2) und konnte damit ihren zweiten Erfolg auf der WTA-Tour feiern.

In Wimbledon beförderte Lisicki nach einem 6:1, 6:1-Auftaktsieg über Anastasija Sevastova aus Lettland die Weltranglistenvierte Li Na, die zuvor als erste Asiatin in Paris triumphiert hatte, in der zweiten Runde mit 3:6, 6:4 und 8:6 aus dem Turnier. Mit einem mühelosen Sieg über die Japanerin Misaki Doi und einem weiteren Zweisatzsieg über die Tschechin Petra Cetkovská (7:63, 6:1) erreichte sie das Viertelfinale. Dort bezwang Lisicki die Französin Marion Bartoli mit 6:4, 64:7 und 6:1 und zog erstmals in ihrer Karriere und als erste Deutsche seit Steffi Graf (1999) in das Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers ein. Nach Zheng Jie (2008) war Lisicki erst die zweite mit einer Wildcard gestartete Spielerin, die in Wimbledon im Halbfinale stand.[4] Dort behielt die Nummer 5 der Setzliste, Marija Scharapowa, die Titelträgerin von 2004, allerdings mit 6:4 und 6:3 die Oberhand.[5]

Im Doppel-Halbfinale dagegen konnte sich Lisicki mit ihrer australischen Partnerin Samantha Stosur gegen Tamarine Tanasugarn / Marina Eraković mit 6:3, 4:6, 8:6 durchsetzen und sich erstmals für das Finale eines Grand-Slam-Turniers qualifizieren. In diesem unterlag das Team Květa Peschke/Katarina Srebotnik mit 3:6, 1:6.

Zum Auftakt der Hartplatzsaison erreichte Lisicki beim WTA-Turnier in Stanford das Halbfinale, verlor aber glatt gegen die spätere Siegerin Serena Williams. In der darauf folgenden Woche kam sie in San Diego ins Viertelfinale, wo sie sich der Weltranglistendritten Wera Swonarjowa wieder in drei Sätzen geschlagen geben musste. Beim WTA-Turnier in Cincinnati verlor Lisicki ihr Auftaktmatch gegen Shahar Peer mit 4:6 und 6:7; im zweiten Satz kämpfte sich noch einmal auf 5:6 heran, nachdem sie schon mit 0:5 zurückgelegen hatte. Ihre ansteigende Form unterstrich sie (an Nr. 5 gesetzt) beim WTA-Turnier in Dallas, wo sie ohne Satzverlust bis ins Finale stürmte und mit einem 6:2-, 6:1-Sieg über Aravane Rezaï ihren dritten Einzel-Titel auf der WTA Tour gewann.

Bei den US Open konnte Lisicki bis ins Achtelfinale vorstoßen, unterlag dort aber in zwei Sätzen erneut Wera Swonarjowa.

Spielweise

Sabine Lisicki verfügt über ein mächtiges Service. Mit ihrer Vorhand ist sie außerdem jederzeit in der Lage, Winner zu schlagen. Zudem verfügt sie über eine knallharte Rückhand, mit der sie den Ball auf bis zu 170 km/h beschleunigen kann.

Sonstiges

Beim WTA-Saisonabschluss auf Bali (4.-8. November 2009) servierte Lisicki am 6. November 2009 gegen Melinda Czink beim Stand von 1:1 und 40:15 mit 210 km/h. Aufgrund technischer Fehler bei der Messung wurde der Aufschlag jedoch nicht als Rekord anerkannt.[6] Den offiziellen Damen-Weltrekord hält nach wie vor die US-Amerikanerin Venus Williams: Im Wimbledon-Finale vom 5. Juli 2008 gegen Schwester Serena wurde ein Aufschlag von ihr mit 209 Kilometern pro Stunde gemessen.

Lisicki hat einen Wohnsitz in Berlin und einen in Bradenton, Florida,[7] wobei sie sich die meiste Zeit in den USA aufhält, um an der Tennis Academy von Nick Bollettieri zu trainieren.

Erfolge

Einzel

Siege

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 19. April 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charleston WTA Premier Sand DanemarkDänemark Caroline Wozniacki 6:2, 6:4
2. 13. Juni 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Birmingham WTA International Rasen SlowakeiSlowakei Daniela Hantuchová 6:3, 6:2
3. 27. August 2011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas WTA International Hartplatz FrankreichFrankreich Aravane Rezaï 6:2, 6:1

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 5. Oktober 2008 UsbekistanUsbekistan Taschkent WTA Tier IV Hart RumänienRumänien Sorana Cîrstea 6:2, 4:6, 64:7
2. 25. Oktober 2009 LuxemburgLuxemburg Luxemburg WTA International Hart (Halle) SchweizSchweiz Timea Bacsinszky 2:6, 5:7

Doppel

Siege

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Endergebnis
1 24. April 2011 DeutschlandDeutschland Stuttgart WTA Premier Sand AustralienAustralien Samantha Stosur DeutschlandDeutschland Kristina Barrois
DeutschlandDeutschland Jasmin Wöhr
6:1, 7:65

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 2. Juli 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London Grand Slam Rasen AustralienAustralien Samantha Stosur TschechienTschechien Květa Peschke
SlowenienSlowenien Katarina Srebotnik
3:6, 1:6

Grand-Slam-Resultate

Einzel

Angegeben ist immer die erreichte Runde

Turnier 2008 2009 2010 2011 Karriere
Australian Open 3 2 2 3
French Open 2 1 2 2
Wimbledon 1 VF HF HF
US Open 2 2 2 AF AF

Doppel

Angegeben ist immer die erreichte Runde

Turnier 2008 2009 2010 2011 Karriere
Australian Open 1 1
French Open 1 1
Wimbledon 2 F F
US Open 2 1 2

Weblinks

 Commons: Sabine Lisicki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sabine Lisicki ist auf dem Weg nach oben, Berliner Morgenpost. 18. April 2009. Abgerufen am 25. Mai 2011. 
  2. Karriere der WTA-Siegerin Sabine Lisicki begann in Troisdorf General-Anzeiger Bonn, 22. April 2009
  3. Tennisspielerin Sabine Lisicki: Nervenstark beim Aufschlag wz-newsline.de, 17.Januar 2008
  4. Sabine Lisicki bekommt Wildcard für Wimbledon 1asport.de
  5. Sabine Lisicki im Halbfinale von Wimbledon 2011 faz.net
  6. http://www.tennisnet.com/deutschland/welttennis/damen/Lisicki-mit-schnellstem-Aufschlag-in-diesem-Jahr/2497043
  7. Sabine Lisicki. World Tennis Association. Abgerufen am 30. Juni 2011.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sabine Lisicki — Sabine Lisicki …   Wikipédia en Français

  • Sabine Lisicki — Saltar a navegación, búsqueda Sabine Lisicki País  Alemania Resi …   Wikipedia Español

  • Sabine Lisicki — Infobox Tennis player playername= Sabine Lisicki country= DEU residence= Berlin, Germany datebirth= birth date and age|1989|9|22 placebirth= Troisdorf, West Germany height= height|m=1.78 weight= convert|70|kg|lb st|abbr=on turnedpro= 2006 plays=… …   Wikipedia

  • Lisicki — Sabine Lisicki Nationalität:  Deutschland Geburtstag: 22. September 1989 …   Deutsch Wikipedia

  • Sabine (Vorname) — Sabine ist ein weiblicher Vorname, das weibliche Gegenstück zu Sabinus. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Bedeutung 2 Namenstag 3 Verbreitung 4 Varianten …   Deutsch Wikipedia

  • Simple dames du tournoi de Wimbledon 2011 — Date 20 juin au 3 juillet Lieu …   Wikipédia en Français

  • Hopman Cup 2009 — Der 21. Hyundai Hopman Cup 2009 wurde vom 3. Januar 2009 bis zum 9. Januar 2009 im australischen Perth ausgetragen. Nach den Siegen in den Jahren 1998 und 2005 war der Gewinn des Hopman Cups 2009 für die Slowakei bereits der dritte Triumph beim… …   Deutsch Wikipedia

  • Coupe Family Circle 2009 — Nom de l édition Family Circle Cup Date Du 13 au 19 avril 2009 …   Wikipédia en Français

  • Classic de Birmingham 2011 — Nom de l édition Aegon Classic Date Du 6 au 12 juin  …   Wikipédia en Français

  • Tournoi de Wimbledon 2011 — Nom de l édition The Championships Date Du 20 juin au 3 juillet  …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”