- Saarburg
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Wappen Deutschlandkarte 49.6091666666676.5502777777778159Koordinaten: 49° 37′ N, 6° 33′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Trier-Saarburg Verbandsgemeinde: Saarburg Höhe: 159 m ü. NN Fläche: 20,36 km² Einwohner: 6.445 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 317 Einwohner je km² Postleitzahl: 54439 Vorwahl: 06581 Kfz-Kennzeichen: TR Gemeindeschlüssel: 07 2 35 118 Stadtgliederung: 5 Stadtteile Adresse der Verbandsverwaltung: Schlossberg 6 Webpräsenz: Stadtbürgermeister: Jürgen Dixius (CDU) Lage der Stadt Saarburg im Landkreis Trier-Saarburg Saarburg ist eine Stadt im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz und liegt im westlichen Teil des Naturparks Saar-Hunsrück am Ufer der Saar sowie an der Mündung des Leukbaches. Neben dem historischen Kern zählen zum Stadtgebiet die Ortsteile Beurig, Kahren, Niederleuken und Krutweiler. Das Landschaftsbild ist abwechslungsreich und reizvoll. Insbesondere der Verlauf der Saar zeichnet sich in dieser Region durch steil abfallende Berghänge, tief eingeschnittene Täler und lang gezogene Umlaufberge aus. Saarburg ist die Saarweinmetropole (der Saarwein kommt aus Rheinland-Pfalz und nicht etwa aus dem Saarland – saarländischer Wein wächst in Perl an der Mosel).
Saarburg ist der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Saarburg und ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum eingestuft.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Klima
Der Jahresniederschlag beträgt 796 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 62 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im November. Im November fallen 1,3 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An weniger als 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
Aufgrund vereinzelter Funde ist davon auszugehen, dass sich bereits in vorgeschichtlicher und römisch-fränkischer Zeit Ansiedlungen in Saarburg befanden. Die eigentliche Geschichte begann mit dem Bau der Burg. Erstmals erwähnt wurde die Saarburg in einem Vertrag vom 17. September 964. Zweck der Vereinbarung war die Errichtung einer Burg – eine der ältesten Höhenburgen im Westen Deutschlands. Die zwischenzeitlich von Trierer Erzbischöfen als eine bevorzugte Residenz genutzte Burg, wurde baulich im Laufe der Zeit weiter verändert und nach Zerstörungen immer wieder instand gesetzt.
Im Zuge der Religionskriege des 16. Jahrhunderts wurde die strategische Bedeutung der Saarburg als Festung immer größer. Es folgte eine Vielzahl von kriegerischen Auseinandersetzungen um den befestigten Bergrücken, die ihren Tribut forderten. Seit 1756 wird von einem fortschreitenden Verfall der Burg berichtet. Im Zeichen wachsenden historischen Interesses kaufte die Stadt 1860 schließlich für 325 Taler die Burgruine.
Die ersten Bewohner außerhalb der Burganlage siedelten sich Anfang des 13. Jahrhunderts in Häusern unterhalb der Burg an. 1291 verlieh König Rudolf von Habsburg (1218 bis 1291) Saarburg zusammen mit den Orten Wittlich, Bernkastel, Welschbillig, Mayen und Montabaur die Stadtrechte. Um das Jahr 1500 zählte der Ort bereits 100 Feuerstellen, ohne die des Adels und des Klerus. Fischerei, Schifffahrt und Lederherstellung prägten neben dem Weberhandwerk das Wirtschaftsleben. Bis Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Saarburg zum Kurfürstentum Trier und war seit Mitte des 14. Jahrhunderts Sitz des trierischen Amtes Saarburg.
Durch die Abtrennung des Linken Rheinufers an Frankreich wurde die Stadt 1798–1814 Sitz der Verwaltungsbehörde des Kantons Saarburg, der zum Arrondissement Trier im Saardepartement gehörte. Es folgte 1816 die Bestellung der Stadt zum Sitz des preußischen Landrats für den Kreis Saarburg.
Am 20. Juli 1946 wurde Saarburg gemeinsam mit weiteren 60 Gemeinden der Landkreise Trier und Saarburg dem am 16. Februar 1946 an Frankreich abgetretenen Saarland angegliedert. Am 8. Juni 1947 wurde diese französische Gebietserweiterung bis auf 20 Gemeinden wieder zurückgenommen, und damit kam Saarburg zu dem am 30. August 1946 innerhalb der Französischen Besatzungszone gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Trotz der Eingemeindungen von Krutweiler am 7. Juni 1969 und Kahren am 7. November 1970[3] verlor die Stadt durch die Auflösung des Landkreises Saarburg und die Verlegung des Finanzamtes nach Trier ab dem Jahr 1969 an Bedeutung.
Die Geschichte der französischen Garnison Saarburg endete 2010 mit der Räumung des Quartier de Lattre de Tassigny.
- Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
- 1815 – 2.283
- 1835 – 3.205
- 1871 – 3.200
- 1905 – 3.760
- 1939 – 6.120
- 1950 – 4.942
- 1961 – 6.032
- 1970 – 6.237
- 1987 – 5.611
- 2005 – 6.250
Datenquelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat in Saarburg besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[4]
SPD CDU Grüne FWG Gesamt 2009 5 14 3 – 22 Sitze 2004 5 13 – 4 22 Sitze Partnerschaften
- Sarrebourg, Moselle/Lothringen (Frankreich)
- Soulac-sur-Mer, Gironde/Aquitanien (Frankreich)
Sehenswertes
Interessant ist der gesamte Altstadtbereich mit der 127 m langen und durchschnittlich 38 m breiten Burganlage. Sehenswert in der Oberstadt ist besonders der Bereich des Buttermarktes mit seinen über die Leuk führenden Brücken sowie dem imposanten Schauspiel des 18 m in die Tiefe stürzenden Wasserfalls. Ein weiterer Blickpunkt des lang gestreckten Platzes ist das Gebäude Am Markt 2, ursprünglich Gasthof, später Wohn- und Geschäftshaus, heute Bank. Die anschließende Häuserzeile stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert und erstreckt entlang des Wasserfalles. Dieser wird auf der gegenüber liegenden Seite von der ehemaligen Kurfürstlichen Mühle eingerahmt, dem heutigen „Amüseum“ (städtisches Museum für traditionelle Handwerksberufe und Zünfte). Unmittelbar vor der Mühle mit Blick auf den Buttermarkt stand das 1900 abgebrannte alte Rathaus.
Das Wasser der Leuk ergießt sich in den Leukkessel, der auf der einen Seite durch die 14,70 m hohe Tümpelsmauer sowie auf der anderen Seite durch ein lang gezogenes Mühlengebäude begrenzt wird. Früher wurden dort Getreide, Öl und Lohe gemahlen, heute ist ein Museum darin untergebracht. Oberhalb des Buttermarktes befindet sich die Pfarrkirche St. Laurentius. Die ursprünglich auf eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert zurückgehende Kirche wurde im Laufe der Zeit mehrfach baulichen Veränderungen unterworfen. Weitere sehenswerte Objekte in der Oberstadt sind der Fruchtmarkt, das Anfang des 20. Jahrhunderts neu gebaute Rathaus sowie der Boemundhof.
Die Unterstadt wird geprägt durch die Gasse „Staden“, in deren Verlauf sich eine Doppelreihe meist kleiner Häuser mit zum Teil spitzen und abgewalmten Giebeln entlang des Saarufers erstreckt. Am „Alten Markt“ erfährt die Straße eine platzartige Erweiterung, die durch das Anwesen Staden 114, ein dreigeschossiges Gebäude mit vierachsiger Giebelfront aus der Zeit um 1700, ihren Abschluss findet. Die bis 2002 betriebene Glockengießerei Mabilon ist inzwischen ein Museum.
Auf steilen Wegen und Treppen gelangt man von der Unterstadt hinauf zur Ruine der alten Saarburg. Von der Burganlage aus bieten sich imposante Blicke in alle Himmelsrichtungen, insbesondere auf die weiträumige Flusslandschaft, den Ortsteil Beurig und die Altstadt zu Füßen des Burgbergs. Zurück gelangt man bergab am „Haus Warsberg“ vorbei, dem alten Edelhof der Freiherren von Warsberg, ehemals Dienstsitz der kurfürstlichen Verwaltung und heute Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Saarburg.
Im erstmals 1052 urkundlich erwähnten Stadtteil Beurig am gegenüberliegenden Saarufer steht die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Marien, erbaut 1479–1516, zu der die älteste Marien-Wallfahrt des Bistums Trier führt (belegt seit 1304, einer der ältesten marianischen Kultorte in Deutschland); das Gnadenbild ist eine Maria lactans, eine stillende Marienfigur, die als „Mutter der Barmherzigkeit“ verehrt wird. Das Patrozinium wird an Maria Heimsuchung (2. Juli) gefeiert; am Sonntag nach dem Festtag wird in einer feierlichen Prozession das Gnadenbild von Mädchen durch den Ort getragen („Beuriger Marientracht“).
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Saarburg
Freizeitangebote
In Saarburg existieren zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Für kulturell interessierte Touristen sind dies neben Führungen durch die Altstadt die zahlreichen Museen sowie ein Weinlehrpfad durch die stadtnahen Weinberge auf dem 338 m hohen Warsberg. Darüber hinaus gibt es während der Saison Schiffsrundfahrten auf der Saar, eine Sommerrodelbahn auf dem Warsberg, zu dem hinauf ein Sessellift führt und ein Greifvogelpark mit Flugshow. Eine Vielzahl an sportlichen Betätigungen bis hin zum Tanzcafé runden das Angebot ab. Die Saarburger Markttage am ersten Wochenende im Juli und das Saarburger Weinfest am ersten Wochenende im September ziehen jedes Jahr tausende Besucher nach Saarburg und sind die größten Veranstaltungen in Saarburg.
Wirtschaft und Infrastruktur
Weinbau
Saarburg gehört zum „Weinbaubereich Saar“ im Anbaugebiet Mosel. Im Ort wird von sieben Weinbaubetrieben eine bestockte Rebfläche von ca. 40 ha bewirtschaftet. Etwa 98 % des angebauten Weins sind Weißweinrebsorten (Stand 2007). Im Jahre 1979 waren noch 40 Betriebe tätig und die Rebfläche betrug 55 ha.[2]
Unternehmen
Saarburg ist Hauptsitz der Volksbank Hochwald-Saarburg eG.
Persönlichkeiten
in Saarburg geboren
- Viktor Valdenaire (1812–1881), Fabrikant, Abgeordneter der Preußischen Nationalversammlung und Revolutionär 1848/49
- Ernst Thrasolt (1878–1945), Dichter und Mitbegründer der katholischen Jugendbewegung
- Wilhelm Rieger (1878–1971), Ökonom
- Werner Fischel (1900–1977), erster akademischer Vertreter der Ethologie in Deutschland; erhielt 1941 in Leipzig die erste deutsche Dozentur für Tierpsychologie
- Michael Kroecher (1912–2004), Tänzer und Schauspieler
- Josef Kochems (1923–2004), Maler seiner Heimatstadt Saarburg
- Marie-Elisabeth Steffen (* 1925), zweite Deutsche Weinkönigin (1950/51) unter ihrem Geburtsnamen Marie-Elisabeth Pütz, gleichzeitig die erste Amtsträgerin, die aus einer förmlichen Wahl hervorging
- Albert Pütz (1932–2008), Schriftsteller und Jurist
- Jürgen Kläber (* 1959), Deutscher Juniorenmeister 1980 und zweifacher Vizeweltmeister 1979 und 1980 im Modernen Fünfkampf, Nationalmannschaftsmitglied 1975–1984
- Rolf Sieren (* 1962), Chorleiter der Mannheimer Liedertafel
mit Saarburg verbunden
- Graf Siegfried (919–998), Gründer von Luxemburg und Erbauer der Höhenfestung Saarburg
- Nikolaus Valdenaire (1772–1849), Französischer Soldat, Fabrikant, Abgeordneter im Rheinischen Provinziallandtag und Revolutionär 1848/49
- Otto van Volxem (1913–1994), Weingutsbesitzer, Politiker, 1948–1957 Kreistagsmitglied des Kreises Saarburg
- Rainer Rupp (* 1945), Spion für die DDR (Deckname: Topas), wuchs in Saarburg auf
- Lukasz Szukala (* 1984), deutsch-polnischer Profi-Fußballspieler, spielte 1994–1997 für TUS Fortuna Saarburg
Weblinks
Commons: Saarburg – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Sarburg in der Topographia Colonia et al. (Matthäus Merian) – Quellen und VolltexteQuellen
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ a b c Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Infothek
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 195 (PDF)
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
Städte und Gemeinden im Landkreis Trier-SaarburgAach | Ayl | Baldringen | Bekond | Bescheid | Beuren (Hochwald) | Bonerath | Damflos | Detzem | Ensch | Farschweiler | Fell | Fisch | Föhren | Franzenheim | Freudenburg | Geisfeld | Greimerath | Grimburg | Gusenburg | Gusterath | Gutweiler | Heddert | Hentern | Herl | Hermeskeil | Hinzenburg | Hinzert-Pölert | Hockweiler | Holzerath | Igel | Irsch | Kanzem | Kasel | Kastel-Staadt | Kell am See | Kenn | Kirf | Klüsserath | Konz | Kordel | Korlingen | Köwerich | Lampaden | Langsur | Leiwen | Longen | Longuich | Lorscheid | Mandern | Mannebach | Mehring | Mertesdorf | Merzkirchen | Morscheid | Naurath (Eifel) | Naurath (Wald) | Neuhütten | Newel | Nittel | Oberbillig | Ockfen | Ollmuth | Onsdorf | Osburg | Palzem | Paschel | Pellingen | Pluwig | Pölich | Ralingen | Rascheid | Reinsfeld | Riol | Riveris | Saarburg | Schillingen | Schleich | Schoden | Schömerich | Schöndorf | Schweich | Serrig | Sommerau | Taben-Rodt | Tawern | Temmels | Thomm | Thörnich | Trassem | Trierweiler | Vierherrenborn | Waldrach | Waldweiler | Wasserliesch | Wawern | Wellen | Welschbillig | Wiltingen | Wincheringen | Zemmer | Zerf | Züsch
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