SM UB 40

SM UB 40
SM UB 40
Typ: UB II
Kiellegung:
Werft: Blohm & Voss, Hamburg
Stapellauf: 25. April 1916
Indienststellung: 18. August 1916
Kommandanten:
  • 17. August 1916 – 2. Dezember 1916:
    Karl Neuman
  • 15. Dezember 1917 – 17. Mai 1918:
    Karl Dobberstein
  • 18. Mai 1918 – 31. Juli 1918:
    Hans Joachim Emsmann
Einsätze: 28 Feindfahrten
Erfolge: 103 versenkte Schiffe mit 133.358 BRT
Verbleib: 5. Oktober 1918 selbstversenkt 51° 31′ N, 2° 56′ O51.5166666666672.9333333333333Koordinaten: 51° 31′ 0″ N, 2° 56′ 0″ O

SM UB 40 war ein deutsches U-Boot während des Ersten Weltkrieges.

Es wurde am 22. Juli 1915 bei der Blohm & Voss-Schiffswerft in Hamburg in Auftrag gegeben, wo es am 25. April 1916 den Stapellauf hatte. Es wurde am 18. August 1916 bei der Kaiserlichen Marine in Dienst gestellt und war während seiner ganzen Dienstzeit der Flandern-Flottille zugeteilt. Am 17. April 1917 versenkte UB 40 zum Beispiel das Hospitalschiff Lanfranc im Ärmelkanal, wobei 34 Menschen umkamen.

Im Verlaufe von 28 Feindfahrten konnte das Boot insgesamt 103 Schiffe versenken. Diese entsprachen einem Schiffsraum von 133.358 BRT, darunter war aber kein einziges Kriegsschiff.

Beim Rückzug der deutschen Truppen aus Belgien wurde das U-Boot am 5. Oktober 1918 vor Oostende selbst versenkt.

Siehe auch

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