SG Wattenscheid 09

SG Wattenscheid 09
SG Wattenscheid 09
Abzeichen der SG Wattenscheid 09
Voller Name Sportgemeinschaft 09 Wattenscheid e.V.
Gegründet 9. August 1909
Stadion Lohrheidestadion
Plätze 16.233
Präsident Christoph Jacob
Trainer Andre Pawlak (Männer)[1]
Homepage www.sgwattenscheid09.de
Liga Westfalenliga (Fußball)
2010/11 6. Platz
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Heim
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Auswärts

Die Sportgemeinschaft 09 Wattenscheid (kurz: SG Wattenscheid 09 oder Wattenscheid 09) ist ein Fußballverein in Bochum-Wattenscheid.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bereits um 1907 existierten in Wattenscheid zwei Clubs mit dem Namen Ballspielverein, die ein Jahr später fusionierten. Am 9. August 1909 wurde der Ballspiel-Verein 1909 Wattenscheid gegründet, der am 3. August 1919 mit dem TV 1901 Wattenscheid zum TuBV Wattenscheid 01 fusionierte. Am 1. Dezember 1923 trennten sich die Vereine wieder. Am 14. März 1934 fusionierte der BV Wattenscheid 09 mit der SG 1930 Wattenscheid zur SG Wattenscheid 09/30. Der bis 1944 auf Bezirksebene spielende Verein stieg 1944 in Gauliga Westfalen auf. Seit dem 29. Juli 1948 trägt der Verein den Namen Sportgemeinschaft 09 Wattenscheid.

In den Spielsaisons 1990/91 bis 1993/94 spielte der Verein in der Fußball-Bundesliga. Er ist eng verbunden mit dem langjährigen Sponsoren Klaus Steilmann.

Männerfußball

Eintrittskarte der SG Wattenscheid 09 zur 2. Ligasaison 1997/98

Der Traditionsverein Sportgemeinschaft 09 Wattenscheid spielte von 1974 bis 1990 ununterbrochen in der 2. Bundesliga, von 1990 bis 1994 sogar in der Bundesliga. Nach mehreren Abstiegen spielten sie von 1999 bis 2004 in der Regionalliga Nord. Nach dem Wiederaufstieg im Sommer 2005 führten zwei aufeinander folgende Abstiege den Verein zur Saison 2007/08 in die Verbandsliga Westfalen. Von dort schafften die 09er als Tabellenerster die Qualifikation für die zur Saison 2008/09 neu geschaffene NRW-Liga. Die wirtschaftliche Situation des Clubs war im Sommer 2007 so problematisch, dass die Insolvenz drohte. Diese konnte jedoch im Juli 2007 durch die Vorstände Prof. Dr. Rüdiger Knaup, Stefan Beermann sowie Peter Oelmann mit großer Unterstützung des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Wilhelm Beermann abgewendet werden.

Für die Anhänger der SG Wattenscheid 09 sind das 2:0 gegen den VfL Bochum (1992) und die beiden Siege mit 3:2 (1991) und 2:0 (1993) gegen den FC Bayern München die wohl größten Spiele ihrer „09er“. In der ewigen Tabelle der 1. Fußball-Bundesliga belegt die SG Wattenscheid 09 mit ihren vier Jahren Zugehörigkeit Rang 33. In der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga steht sie auf Platz 10 und in der ewigen Tabelle der Fußball-Regionalliga auf Platz 39. (Stand: Ende Saison 2009/2010)

Am 9. April 2009 setzte der Aufsichtsrat Christoph Jacob als Vorstandsvorsitzenden und Frank Kolberg als Vorstandsmitglied ein, nachdem der Vorsitzende Guido Tann und seine Stellvertreter Norbert Herden und Heinz-Jürgen Busch zurückgetreten waren. Dem Aufsichtsrat gehören heute Thorsten Heckendorf als Vorsitzender sowie Jörg Rosenbach, Jörg Niedergethmann und Svenja Flöring an. Seit Juni 2010 gehört Stefan Beermann diesem Gremium nicht mehr an. Trainer der ersten Verbandsliga-Mannschaft war bis zum 17. April 2009 der ehemalige Bundesligaprofi Dirk Helmig, sein Assistent Carsten Schmitt. Nach der Entlassung der beiden durch den neuen Vorsitzenden übernahm der Trainer der Frauenmannschaft, Thomas Obliers, auch die erste Männermannschaft. Geschäftsführer ist Gerhard Abstins.

Zur Saison 2009/10 wurde Stephan Blank als Trainer der SG Wattenscheid verpflichtet. Für ihn war dies die erste Station als Cheftrainer im Seniorenbereich, nachdem er die A-Jugend der 09er in der Vorsaison vor dem Abstieg aus der Bundesliga gerettet hatte. Am 19. Dezember 2010 trat Stefan Blank von seinem Amt als Trainer der SG 09 zurück. Nach Spekulationen über die mögliche Nachfolge übernahm der 1. Vorsitzende Christoph Jacob am 3. Januar 2010 das Amt des Teamchefs. Bereits am 1. April 2010 wurde die Verpflichtung des früheren Bundesligaprofis Marek Leśniak als Trainer bekannt gegeben.[2] Am Saisonende stiegen die Wattenscheider als Tabellenvorletzter in die sechstklassige Westfalenliga ab.

In der Saison 2010/11 wurde die Verbandsligamannschaft von Andre Pawlak trainiert. Die nach dem schmerzlichen Abstieg aus der NRW-Liga, als "Casting-Truppe" gestartete Mannschaft entwickelte sich im Laufe der Saison prächtig. Noch im Februar 2011 schnupperte die Mannschaft an den Aufstiegsrängen zur NRW-Liga. Doch durch unnötige Heimniederlagen u.a. gegen den Hombrucher SV 09/72 oder den BV Brambauer-Lünen wurden die Aufstiegshoffnungen schnell begraben. In der Endabrechnung landete die Pawlak-Truppe auf einem vielbeachteten 6. Rang in der Verbandsliga Westfalen II. Am 2. Juni 2011 gewann die Mannschaft den Kreispokal Bochum nach dem 4:1 gegen den SV Concordia Wiemelhausen. Als Saisonziel für die Spielzeit 2011/2012 wurde die Rückkehr in Oberliga Westfalen ausgeben. Das Trainer-Duo André Pawlak und Co-Trainer Karsten Braasch verlängerten bereits im März 2011 ihre Verträge um eine weitere Spielzeit.

Statistik

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal erfolgreichster Torschütze
1944/45 Gauliga Westfalen 3. 7:4 3:1
1945/46 Landesliga Westfalen 8. 16:56 9:23
1948/49 Landesliga Westfalen 10. 48:55 20:32
1949/50 Gruppe 1 13. 34:53 22:38
1950/51 Gruppe 1 10. 44:57 27:33
1951/52 Gruppe 1 7. 52:53 34:30
1952/53 2. Oberliga West 5. 57:46 35:25
1953/54 2. Oberliga West 3. 62:47 36:24
1954/55 2. Oberliga West 6. 43:38 31:25
1955/56 2. Oberliga West 7. 49:41 31:29
1956/57 2. Oberliga West 12. 37:52 25:35
1957/58 2. Oberliga West 15. 39:84 13:47
1958/59 Verbandsliga Westfalen II 11. 33:56 23:33
1959/60 Verbandsliga Westfalen II 3. 61:23 38:18
1960/61 Verbandsliga Westfalen II 3. 47:36 32:20
1961/62 Verbandsliga Westfalen II 12. 37:54 23:33
1962/63 Verbandsliga Westfalen II 12. 33:56 23:33
1963/64 Verbandsliga Westfalen II 12. 35:43 27:33
1964/65 Verbandsliga Westfalen II 14. 42:57 28:36
1965/66 Verbandsliga Westfalen II 4. 53:40 37:19
1966/67 Verbandsliga Westfalen II 4. 44:36 32:24
1967/68 Verbandsliga Westfalen II 3. 49:24 36:24
1968/69 Verbandsliga Westfalen II 1. 79:27 50:10
1969/70 Regionalliga West 8. 10 14 10 49:53 34:34 1. Hauptrunde
1970/71 Regionalliga West 13. 9 10 15 45:52 28:40 1. Hauptrunde
1971/72 Regionalliga West 12. 9 12 13 43:49 30:38
1972/73 Regionalliga West 5. 16 8 10 70:60 40:28
1973/74 Regionalliga West 1. 25 5 4 102:39 55:13 Achtelfinale
1974/75 2. Fußball-Bundesliga Nord 7. 18 10 10 72:53 46:30 1. Hauptrunde Jürgen Jendrossek (16)
1975/76 2. Fußball-Bundesliga Nord 8. 17 9 12 71:58 43:33 3. Hauptrunde Carlos Babington (14)
1976/77 2. Fußball-Bundesliga Nord 15. 12 9 17 65:80 33:43 2. Hauptrunde Ewald Hammes (21)
1977/78 2. Fußball-Bundesliga Nord 6. 16 9 13 76:65 41:35 1. Hauptrunde Hans-Günter Bruns, Ewald Hammes (16)
1978/79 2. Fußball-Bundesliga Nord 10. 10 16 12 49:47 36:40 1. Hauptrunde Peter Kunkel (13)
1979/80 2. Fußball-Bundesliga Nord 5. 17 12 9 72:57 46:30 2. Hauptrunde Ewald Hammes (18)
1980/81 2. Fußball-Bundesliga Nord 10. 15 12 15 62:68 42:42 2. Hauptrunde Peter Kunkel, Helmut Reiners (16)
1981/82 2. Fußball-Bundesliga 17. 8 15 15 41:62 31:45 2. Hauptrunde Peter Kunkel, Helmut Reiners (8)
1982/83 2. Fußball-Bundesliga 15. 13 7 18 59:65 33:43 Peter Kunkel (14)
1983/84 2. Fußball-Bundesliga 15. 11 10 17 58:74 32:44 1. Hauptrunde Harald Kügler (14)
1984/85 2. Fußball-Bundesliga 10. 14 8 16 61:68 36:40 2. Hauptrunde Harald Kügler (12)
1985/86 2. Fußball-Bundesliga 9. 17 9 12 63:56 43:33 1. Hauptrunde Uwe Tschiskale (22)
1986/87 2. Fußball-Bundesliga 11. 12 14 12 59:66 38:38 Achtelfinale Uwe Tschiskale (16)
1987/88 2. Fußball-Bundesliga 4. 18 11 9 62:48 47:29 1. Hauptrunde Harald Kügler (14)
1988/89 2. Fußball-Bundesliga 6. 17 8 13 68:58 42:34 1. Hauptrunde Uwe Tschiskale (15)
1989/90 2. Fußball-Bundesliga 2. 21 9 8 70:35 51:25 2. Hauptrunde Maurice Banach (22)
1990/91 Fußball-Bundesliga 11. 9 15 10 42:51 33:35 Viertelfinale Souleyman Sane (13)
1991/92 Fußball-Bundesliga 16. 9 14 15 50:60 32:44 2. Hauptrunde Uwe Tschiskale (9)
1992/93 Fußball-Bundesliga 14. 10 8 16 46:67 28:40 1. Hauptrunde Thorsten Fink (8)
1993/94 Fußball-Bundesliga 17. 6 11 17 48:70 23:45 Achtelfinale Marek Lesniak, Souleyman Sane (13)
1994/95 2. Fußball-Bundesliga 10. 11 11 12 50:52 33:35 2. Hauptrunde Michael Preetz, Carsten Wolters (10)
1995/96 2. Fußball-Bundesliga 18. 8 7 19 38:57 31 2. Hauptrunde Giuseppe Reina (10)
1996/97 Regionalliga West/Südwest 1. 23 8 3 78:35 77 2. Hauptrunde
1997/98 2. Fußball-Bundesliga 14. 10 10 14 41:41 40 1. Hauptrunde Marcus Feinbier (15)
1998/99 2. Fußball-Bundesliga 17. 7 9 18 31:46 30 2. Hauptrunde Marcus Feinbier (7)
1999/2000 Regionalliga West/Südwest 4. 18 9 9 72:42 63 2. Hauptrunde Marius Ebbers (23)
2000/01 Regionalliga Nord 11. 12 12 12 65:66 48 Marius Ebbers (15)
2001/02 Regionalliga Nord 4. 17 7 10 64:51 58 Abdul Iyodo (15)
2002/03 Regionalliga Nord 4. 16 8 10 66:49 56 Halil Altintop (19)
2003/04 Regionalliga Nord 15. 11 7 16 51:60 40 Alexander Löbe (19)
2004/05 Oberliga Westfalen 1. 21 8 5 78:34 71 1. Hauptrunde Abdul Iyodo (15)
2005/06 Regionalliga Nord 16. 10 9 17 50:65 39 1. Hauptrunde Lars Toborg (14)
2006/07 Oberliga Westfalen 16. 7 11 16 51:72 32 Selcuk Dede (16)
2007/08 Verbandsliga Westfalen II 1. 23 4 3 88:28 73 Dimitrios Ropkas (24)
2008/09 NRW-Liga 12. 11 10 15 49:63 43 Dimitrios Ropkas (14)
2009/10 NRW-Liga 18. 9 8 19 47:71 35 Dimitrios Ropkas (11)
2010/11 Verbandsliga Westfalen II 6. 15 8 11 69:48 53 Timo Erdmann (16)
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, grau unterlegte Spielzeiten einen Abstieg. Der Spielbetrieb der Gauliga Westfalen wurde in der Saison 1944/45 beim genannten Tabellenstand eingestellt.

Frauenfußball

Frauenfußballbundesliga im Lohrheidestadion

Die Frauenfußballabteilung wurde 1973 gegründet. Erster großer Erfolg war die Meisterschaft in der Regionalliga West im Jahre 1994. In der anschließenden Aufstiegsrunde schaffte die Mannschaft den Sprung in die Bundesliga. Jedoch folgte der sofortige Wiederabstieg. Der direkte Wiederaufstieg wurde nur wegen des um zwei Tore schlechteren Torverhältnisses gegenüber dem Schmalfelder SV verpasst. Ein Jahr später verpasste die Mannschaft den Aufstieg in die eingleisige Bundesliga. Es folgten mehrere Jahre in der Spitzengruppe der Regionalliga, ohne jedoch ernsthaft um die Meisterschaft mitspielen zu können. Erst 2004 wurde die Mannschaft mit einem Punkt Rückstand hinter der SG Essen-Schönebeck Vizemeister und qualifizierte sich für die neue 2. Bundesliga.

Die Frauenmannschaft stieg drei Spieltage vor Saisonschluss 2006/07 mit einem 4:0-Sieg gegen Holstein Kiel in die 1. Bundesliga auf. Mit dem abschließenden 8:0-Erfolg gegen den TSV Jahn Calden im letzten Heimspiel der Saison, stellte die Mannschaft einen neuen Rekord auf: Sie gewann alle Heimspiele der Saison. Aufgrund der prekären finanziellen Situation des Vereins wurde über eine Abspaltung der Frauenfußballabteilung diskutiert.[3] Die Mitglieder erteilten diesen Bestrebungen jedoch auf einer außerordentlichen Versammlung am 12. Juni 2007 eine Absage. Nach einer misslungenen Saison musste der sofortige Wiederabstieg hingenommen werden.

Zum 1. Juli 2010 wurde die Abteilung Frauen- und Mädchenfußball der SG Wattenscheid 09 vom VfL Bochum übernommen.[4]

Statistik

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal erfolgreichste Torschützin
1990/91 Regionalliga West 4. 9 3 8 36:39 21:19
1991/92 Regionalliga West 3. 9 5 4 45:28 23:13
1992/93 Regionalliga West 2. 11 5 2 31:17 27:9
1993/94 Regionalliga West 1. 19 1 2 56:13 39:5
1994/95 Bundesliga Nord 9. 3 2 13 19:70 8:28
1995/96 Regionalliga West 1. 16 3 3 75:23 51
1996/97 Regionalliga West 1. 17 4 3 69:14 55
1997/98 Regionalliga West 2. 16 4 2 67:22 52
1998/99 Regionalliga West 3. 14 3 5 63:36 45 Viertelfinale
1999/00 Regionalliga West 4. 10 5 7 55:40 35 1. Runde
2000/01 Regionalliga West 4. 12 1 7 59:39 37 nicht qualifiziert
2001/02 Regionalliga West 5. 13 3 8 61:46 42 nicht qualifiziert
2002/03 Regionalliga West 5. 11 6 7 47:31 39 nicht qualifiziert
2003/04 Regionalliga West 2. 17 6 1 66:18 57 nicht qualifiziert
2004/05 2. Bundesliga Nord 4. 13 3 6 65:44 40 nicht qualifiziert Carolin Hamann (17)
2005/06 2. Bundesliga Nord 4. 13 2 7 68:38 41 2. Runde Carolin Hamann (19)
2006/07 2. Bundesliga Nord 1. 18 1 3 84:23 55 2. Runde Jennifer Ninaus (19)
2007/08 Bundesliga 12. 3 2 17 17:69 11 2. Runde Carolin Hamann (4)
2008/09 2. Bundesliga Süd 4. 13 3 6 44:33 42 Halbfinale Jennifer Ninaus (20)
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, grau unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Bekannte Spieler

Jugendabteilung

Die SG Wattenscheid 09 ist für ihre hervorragende Jugendarbeit bekannt. Die SG 09 Wattenscheid war der einzige Amateurverein in Deutschland, dessen A- und B- und C-Junioren und B-Juniorinnen in der jeweiligen höchsten deutschen Juniorenspielklasse aktiv sind (A- und B-Junioren Bundesliga West, C-Junioren-Regionalliga West Stand: Saison 2009/10). Viele Fußballtalente wurden in den letzten Jahren entdeckt, gefördert und dem Profifußball zugeführt. Zuletzt war dies z.B. Niko Bungert (erst FC Schalke 04, jetzt FSV Mainz 05), die Brüder Halil und Hamit Altintop (Eintracht Frankfurt, Real Madrid), Yildiray Bastürk (Blackburn Rovers) sowie Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC Berlin).

Weitere Spieler, die aus der Jugend der SG Wattenscheid 09 in den bezahlten Fußball gegangen sind: Felix Bastians, Sergio Allievi, Marius Ebbers, Dirk Kontny und Michael Skibbe.

Erfolge der Jugendabteilung

  • 1976/77 D-Jugend Westfalenmeister
  • 1981/82 A-Jugend Westfalenmeister
  • 1981/82 B-Jugend Westfalenmeister
  • 1981/82 B-Jugend Deutscher Meister
  • 1981/82 B-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 1981/82 D-Jugend Westfalenmeister
  • 1987/88 B-Jugend WFLV-Pokal
  • 1988/89 B-Jugend WFLV-Pokal
  • 1989/90 B-Jugend WFLV-Pokal
  • 1989/90 B-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 1990/91 C-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 1990/91 C-Jugend WFLV-Pokal
  • 1991/92 C-Jugend WFLV-Pokal
  • 1992/93 B-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 1993/94 B-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 1993/94 B-Jugend WFLV-Pokal
  • 1994/95 B-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 1997/98 B-Jugend WFLV-Pokal
  • 1998/99 A-Jugend Westfalenpokalsieger
  • 2005/06 B-Jugend Westfalenmeister
  • 2010/11 D-Jugend Westfalenmeister

Stadion

Lohrheidestadion

Die SG Wattenscheid 09 spielt im Wattenscheider Lohrheidestadion, das 16 233 Plätze hat. Bereits zweimal war das Stadion Austragungsort der Deutschen Leichtathletikmeisterschaften (2002 und 2005). Im August 2007 und 2008 fand zudem erstmals die "Gala" des Deutschen Leichtathletik-Verbandes in der Lohrheide statt.

Einzelnachweise

  1. Bericht DerWesten.de, gesichtet 1. Juni 2010
  2. Reviersport vom 1. April 2010.
  3. waz.de: Frauen fürchten das Abseits.
  4. vfl-bochum.de: VfL nimmt Fußball- Frauen der SG auf.

Literatur

Weblinks


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