SG Lütgendortmund

SG Lütgendortmund
SG Lütgendortmund
SGLütgendortmund.gif
Voller Name Sportgemeinschaft
Lütgendortmund 1880/06/63 e. V.
Gegründet 1963
Stadion Im Rauhen Holz
Plätze
Trainer Andreas Krznar
Homepage www.sg-luetgendortmund.de
Liga Westfalenliga
2010/11 12. Platz (Regionalliga West)
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Die SG Lütgendortmund ist ein deutscher Fußball-Verein aus Lütgendortmund, einem Stadtteil von Dortmund. Der Verein ist unter der Kurzbezeichnung „LüDo“ bekannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 7. Juni 1975 spielt zum ersten Mal eine Frauenmannschaft bei der SG. Die Frauenfußballabteilung wird schließlich 1977 gegründet. 1980 schafft man den Aufstieg in die Bezirksliga. Ein Jahr später schafft man sogar den Durchmarsch in die Landesliga, der man bis 1989 angehört. Dem Abstieg folgt der direkte Wiederaufstieg.

Zwei Jahre später gelingt der Aufstieg in die Verbandsliga. Nach drei Jahre muss man allerdings wieder absteigen. Im Abstiegsjahr 1995 unterlag man im Westfalenpokalfinale dem BSV Müssen mit 3:1. Trotz der Niederlage nahm die SGL erstmals am DFB-Pokal teil. In der ersten Runde setzte es gegen den Bundesligisten Grün-Weiß Brauweiler eine 0:17-Niederlage.

Mit der Jahrtausendwende gelingt die Rückkehr in die Verbandsliga. Zwei Jahre später schafft man nach einem 2:0-Sieg über Westfalia Hagen den Sprung in die Regionalliga.

2004 wird die SGL in die neu gegründete 2. Bundesliga aufgenommen. Im gleichen Jahr erreicht man zum zweiten Mal das Finale des Westfalenpokals. Gegen den FC Gütersloh 2000 musste man eine 7:2-Niederlage hinnehmen. Erneut durfte man am DFB-Pokal teilnehmen. Über die Stationen SV 1896 Großdubrau und Tennis Borussia Berlin erreichte man das Achtelfinale. Dort schied man durch eine 7:1-Niederlage bei 1. FFC Turbine Potsdam aus.

2005 erreichte die U17-Mädchenmannschaft die Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft und belegte den vierten Platz.

Am letzten Spieltag der Saison 2005/2006 musste die 1. Mannschaft den Abstieg aus der 2. Bundesliga hinnehmen. Nach zwei Jahren schaffte man den Wiederaufstieg. Hierfür reichte der zweite Platz, da der Meister SG Essen-Schönebeck II keine Lizenz für die 2. Bundesliga beantragt hat.

2007 steigt die U17 in die Westfalenliga auf.

2008 steigt die 1. Mannschaft wieder in die 2. Frauen-Bundesliga Nord auf, kann die Liga aber nicht halten.

Erfolge

  • Achtelfinale DFB Pokal 2005, 2007
  • Vize-Meister der Regionalliga West und Aufsteiger in die 2. Bundesliga 2008
  • Vize-Meister der Regionalliga West 2007
  • Qualifikation für die 2. Bundesliga 2004
  • Westfalenpokalsieger 2007
  • Regionalliga-Aufstieg der U17-Juniorinnen 2010

Mannschaften

  • 1. Mannschaft: Westfalenliga
  • 2. Mannschaft: Bezirksliga

Stadion

Die SGL trägt ihre Heimspiele auf den Sportanlagen „Im Rauhen Holz“ (Rasenplatz) oder „Am Crengeldanz“ (Kunstrasenplatz) aus.

Weblinks


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