S-Bahn Rhein-Sieg

S-Bahn Rhein-Sieg
S-Bahn Deutschland
S-Bahn Rhein-Sieg

S-Bahn Köln

S-Bahn Rhein-Sieg.svg
Staat Deutschland
Verkehrsverbund
Tarifverbund
VRS
Linien 5
Streckenlänge 226 km
Stationen 65
Fernbahnhöfe 4
Tunnelbahnhöfe 3
kleinste Taktfolge 20 min
Fahrzeuge ET 423 (S 11/12/13)

143+x-Wagen (S 6)
VT 644 (RB 25)

Betreiber DB Regio NRW
Stromsystem 15 kV 16,7 Hz ~, Oberleitung

Als S-Bahn Rhein-Sieg wird der Teil des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr bezeichnet, der sich im Bereich des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg befindet. Seit 2008 versucht die derzeitige Betreiberin DB Regio NRW, die Marke S-Bahn Köln zu etablieren.

Alle Linien befahren in Köln gemeinsam die circa drei Kilometer lange Stammstrecke Hansaring – Hauptbahnhof – (Hohenzollernbrücke) – Messe/Deutz mit Überwerfungsbauwerken an beiden Enden.

Inhaltsverzeichnis

Linien

Linie Linienweg Länge Fahrzeuge eigene S-Bahn Trasse auf VRS-Gebiet
S 6 Essen – Düsseldorf – Langenfeld (Rheinl) – Leverkusen Mitte – Köln – Köln-Nippes 78 km 143 + 4 x-Wagen Gesamtstrecke
S 11 Düsseldorf Flughafen Terminal Düsseldorf – Neuss – Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln – Bergisch Gladbach 67 km 423 Abzw. Köln-Mülheim - Bf K-Worringen
S 12 Düren – Sindorf – Horrem – Köln – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef (Sieg) Au (Sieg)
Hennef–Au stündlich, Düren–Sindorf mit Taktlücken
105 km 2×423 Hp Köln Steinstraße - Einfahrt Bahnhof Düren
S 13 (Horrem –) Köln Hansaring – Köln – Köln/Bonn Flughafen Troisdorf 46 km 1×423 Hp Köln Frankfurter Str. - Bf Köln Hansaring
RB 25 Köln Hansaring – Köln – Overath – Gummersbach – Marienheide
S-Bahn-Vorlaufbetrieb: Hansaring–Overath im 30-Minuten-Takt, Overath–Marienheide stündlich
63 km 2–3×644 Bf Köln Hansaring - Hp Köln Frankfurter Str.

Mit Ausnahme der Außenäste der S12 verkehren alle S-Bahn-Linien werktags im 20-Minuten-Takt, wobei sich die Takte der Linien S6 und S11 bzw. S12 und S13 auf den gemeinsam befahrenen Abschnitten derart überlagern, dass zwischen Köln-Nippes und Köln-Mülheim sowie zwischen Köln Hansaring (in der HVZ Horrem) und Köln Trimbornstraße jeweils ein 10-Minuten-Takt angeboten wird.

Netzanpassung 2009

Mit dem Fahrplanwechsel zum 13. Dezember 2009 kam es zu bedeutenden Änderungen im Gesamtnetz der S-Bahn Rhein-Ruhr(-Sieg). Die Linie S 7 wird aufgegeben bzw. aufgeteilt, der nördliche Abschnitt zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Düsseldorf Flughafen Terminal wird mit der Linie S 11 durchgebunden. Der bisherige Wechsel des Endhaltes zwischen Düsseldorf-Wehrhahn in der Nebenverkehrszeit und Wuppertal-Vohwinkel in der Hauptverkehrszeit fällt damit weg.

Durch diese Änderung erhalten die linksrheinischen Städte wie Neuss und Dormagen eine seit langem erwünschte durchgehende Direktverbindung zum Düsseldorfer Flughafen. Dabei kommt es zu der kuriosen Situation, dass im Terminalbahnhof des Düsseldorfer Flughafens nunmehr Züge mit der Aufschrift „S-Bahn Köln“ fahren. (Siehe hierzu auch Geschichte)

Seitens der Stadt Düsseldorf wird befürchtet, diese Beschriftung könne am Flughafen auswärtige Fahrgäste verwirren, und fordert die Deutsche Bahn AG zu Gesprächen. Diese sieht keinen Handlungsbedarf.

Geschichte

Keimzelle der S-Bahn Rhein-Sieg war die Linie S11, die am 1. Juni 1975 in Betrieb genommen wurde, und zunächst nur zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Chorweiler verkehrte. Für den S-Bahn-Betrieb war die Strecke Köln-Mülheim–Bergisch Gladbach elektrifiziert worden. Von Köln-Mülheim fuhren die Züge auf bestehenden Gleisen über Köln-Deutz und den Hauptbahnhof nach Köln-Longerich, wo eine Neubaustrecke in die im Bau befindliche Trabantenstadt Chorweiler begann. In Chorweiler endete die Strecke in einem gemeinsamen Tunnelbahnhof mit der damaligen Straßenbahnlinie 9. Mit fortschreitender Fertigstellung Chorweilers wurde die S11 zwei Jahre später bis Chorweiler Nord verlängert. Als Fahrzeuge kamen zunächst die Triebwagen der Baureihe ET 420, später Loks der Baureihe 141 mit n-Wagen zum Einsatz.

Auf der stilllegungsgefährdeten Strecke Köln–Gummersbach begann 1984 der Betriebsversuch „City-Bahn“ mit modernisierten Fahrzeugen und Taktverkehr. Mit dem Erfolg des Versuchs wurde die City-Bahn in der Folge stets als Diesel-S-Bahn angesehen und in die Planungen der S-Bahn Rhein-Sieg einbezogen.

Im folgenden Jahr wurde die S11 von Chorweiler Nord nach Köln-Worringen verlängert und von dort über die bestehende Strecke nach Neuss und Düsseldorf verlängert, womit eine erste Verknüpfung zur S-Bahn Rhein-Ruhr geschaffen wurde.

Schriftzug "S-Bahn Köln", 2008

Zum Weltjugendtag 2005 in Köln wurde von der Deutschen Bahn AG zum ersten Mal auf Netzplänen und Fahrplanaushängen die Bezeichnung „S-Bahn Köln“ benutzt. Seit 2008 wird diese Bezeichnung von der Deutschen Bahn auch an ihren Fahrzeugen angebracht.

Die Umbenennung erfolgte laut Deutsche Bahn AG aus Marketing-Gründen, diese wurde aber vom Besteller der Verkehrsleistungen nach dem Regionalisierungsgesetz, dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg bzw. seit 2008 dem Zweckverband Nahverkehr Rheinland, weder veranlasst noch genehmigt.

Erste Ausbaustufe

S-Bahn Rhein-Sieg 1985–1990
Linie Strecke
S 11 Düsseldorf – Neuss – Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln Hbf – Bergisch Gladbach
CB Köln Hbf – Overath – Gummersbach

Ende der 1980er Jahre wurde in Vorbereitung für die Ausweitung des S-Bahn-Verkehrs eine neue Stammstrecke in Köln gebaut: Beginnend am großen Gleisdreieck im Westen des Hauptbahnhof mit dem neuen S-Bahnhof Köln Hansaring wurden zwei neue Gleise neben die bestehende Strecke durch das Eigelsteinviertel gebaut. Der Hauptbahnhof und der Bahnhof Deutz erhielten je einen zusätzlichen Bahnsteig und die Hohenzollernbrücke wurde um ein drittes Gleispaar erweitert. Ein Überwerfungsbauwerk in Köln-Deutz schließt die Stammstrecke an neue S-Bahn-Gleise entlang bestehender Strecken nach Norden und Süden an.

Nachdem bereits im Mai 1990 der linksrheinische Teil der Neubauten in Betrieb gegangen war, kam es am 2. Juni 1991 zu einer großen Netzerweiterung: Die S6 wurde von Langenfeld über Leverkusen, Köln-Mülheim und die neue Stammstrecke nach Köln geführt, womit die zweite Verbindung zum Rhein-Ruhr-Netz hergestellt war. Die neue Linie S12 führte als S-Bahn-Vorlaufbetrieb von Köln über Troisdorf nach Hennef und stündlich weiter nach Au (Sieg). Auch die City-Bahn, nun als Stadt-Express bezeichnet, wurde über die neue Stammstrecke geführt.

Auf den Linien S6 und S11 kamen nun x-Wagen zum Einsatz, die mit Loks der Baureihe 111, später der Baureihe 143 bespannt waren. Auf der S12 wurden modernisierte n-Wagen eingesetzt, die zum Teil aus dem Bestand der City-Bahn stammten. Auf der Strecke nach Gummersbach kommen seit 1998 Dieseltriebwagen Talent 644 zum Einsatz, die speziell für den S-Bahn-Betrieb mit beschleunigungsstarken Antrieben und zusätzlichen Türen ausgestattet wurden. Gleichzeitig wurde die Linienbezichnung in RB25 „Oberbergische Bahn“ geändert.

Zweite Ausbaustufe

S-Bahn Rhein-Sieg 1991–2002
Linie Strecke
S 6 Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K-Mülheim – Leverkusen – Langenfeld – Düsseldorf – Essen
S 11 Düsseldorf – Neuss – K-Worringen – K-Chorweiler – K-Nippes – Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K-Mülheim – Bergisch Gladbach
S 12 K-Nippes – Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K Trimbornstraße – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au (Sieg)
S-Bahn-Vorlaufbetrieb
SE Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K Trimbornstraße – Overath – Gummersbach

Mit dem Ausbau der Strecke Köln–Aachen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr wurde zwischen Köln Hansaring und Düren eine eigene S-Bahn-Strecke angelegt. Mit der offiziellen Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke am 15. Dezember 2002 wurde die neue Linie S13 geschaffen, die zunächst von Düren nach Köln-Deutz fuhr. Vier Monate später wurde der Streckenabschnitt Gummersbach–Marienheide der RB25 reaktiviert.

Typischer Triebzug der Baureihe 423 im Kölner Hauptbahnhof

Im folgenden Jahr wurden entlang der Siegstrecke zahlreiche Bahnsteige erhöht und die separate S-Bahn-Strecke um 4,6 km vom Abzweig Vingst zum Abzweig Steinstraße verlängert. Dadurch wurde der S-Bahn- vom ICE-Verkehr entmischt, denn seit der Eröffnung der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main nutzten alle Zuggattungen in diesem Bereich ein einziges Gleispaar mit höhengleichen Verzweigungen an beiden Enden, was zu häufigen Verspätungen geführt hatte.

Mit der Inbetriebnahme der Flughafenschleife am 13. Juni 2004 kam es nochmals zu deutlichen Veränderungen im S-Bahn-Netz: Die S13 wurde über den Flughafenbahnhof nach Troisdorf verlängert, gleichzeitig endete nach 13 Jahren der Vorlaufbetrieb der S12. Auf den Linien S11/S12/S13 kamen nun grundsätzlich Fahrzeuge der Baureihe 423 im 20-Minuten-Takt zu Einsatz. Gleichzeitig wurden mehrere Linienäste getauscht: Die S6 fährt seither statt der S12 nach Köln-Nippes,die Berufsverkehrs-Verstärkerfahrten nach Horrem wurden durch die S13 übernommen. Der Streckenast nach Düren wurde dafür der S12 zugeschlagen.[1][2] Im Ergebnis gibt es nun zwei Linienpaare, die auf längeren Abschnitten die gleichen Strecken befahren und somit sauber miteinander vertaktet werden konnten.

Ausbaustandard

Während auf allen S-Bahn-Linien (ohne RB25) Fahrzeuge mit einer einheitlichen Einstiegshöhe von 96 cm zum Einsatz kommen, wurden Bahnsteige mit dieser Höhe nur an Strecken gebaut, auf denen planmäßig neben der S-Bahn kein weiterer Personen- oder Güterverkehr stattfindet. Als einzige Linie bietet die S6 an allen Halten im Bereich Rhein-Sieg stufenlosen Einstieg. Neben dem Außenast der S12 nach Düren finden sich ansonsten auf allen Streckenabschnitten größtenteils 76 cm hohe Bahnsteige. Während die Strecken der Linien S12 und S13 erst kürzlich modernisiert bzw. vor einigen Jahren mit Einführung der S-Bahn komplett modernisiert wurden, befinden sich dort die Bahnhöfe in sehr gutem Zustand. Hingegen wurden die Strecken der Linien S6 und S11 seit der dortigen S-Bahn-Einführung in den 1980er Jahren nicht mehr saniert - die Bahnhöfe sind meist noch im Ursprungszustand und vor allem auf der S11 mittlerweile sehr heruntergekommen. Derzeit (Dezember 2010) werden jedoch an vielen S-Bahnhöfen dieser beiden Linien (S6/S11) neue Bahnsteigbeleuchtungen installiert, teilweise erhalten auch die Bahnsteigzugänge neue Beleuchtungen.

Auf der Stammstrecke Köln Hansaring bis Deutz wurde mit konventionellen H/V-Signalen eine Mehrabschnittssignalisierung realisiert. Das Ks-Signalsystem stand bei der Inbetriebnahme noch nicht zur Verfügung. Die Signale stehen dort im halben Bremswegabstand zueinander. Vorsignale zeigen ein „Halt“ am übernächsten Signal an. Das dazwischenliegende Hauptsignale zeigt in diesem Falle durch Kennlicht an, dass es betrieblich abgeschaltet ist.

Planungen

S-Bahn-Netz nach Realisierung aller Vorhaben des Bedarfsplans NRW

Die Verlängerung der S13 von Troisdorf nach Bonn-Oberkassel befindet sich in der Phase des Planfeststellungsverfahrens, das bis Mitte 2011 abgeschlossen werden soll. Für den Baubeginn wird Ende 2012, für die Inbetriebnahme 2016 angegeben. Die Strecke wird von Troisdorf entlang der rechten Rheinstrecke über Bonn-Beuel nach Oberkassel geführt. Neben den bestehenden Stationen sind neue Haltepunkte in Bonn-Ramersdorf und Bonn-Vilich geplant, letzterer soll als Turmbahnhof mit der Stadtbahn Bonn – Siegburg ausgeführt werden.

Für die Realisierung bis 2015 gibt der Bedarfsplan des Landes NRW zwei Vorhaben an[3]: Den zweigleisigen Ausbau Köln-Dellbrück–Bergisch Gladbach für eine Taktverdichtung der S11[4] und den Ausbau der Strecke Köln–Gummersbach mit höheren Bahnsteigen und zusätzlichen zweigleisigen Abschnitten zwischen Köln und Overath für einen 20-Minuten-Takt auf diesem Abschnitt.[5] Nach der Umsetzung soll die RB25 zur Diesel-S-Bahn S14 umbenannt werden.

Als weiterer Bedarf nach 2015[6] ist eine Verlängerung der S13 von Bonn-Oberkassel über bestehende Gleise nach Linz am Rhein[7] und von Bonn-Ramersdorf über die bestehende Stadtbahnstrecke ins linksrheinische Bonn[8] vorgesehen. Zusätzlich fällt das Großprojekt Kölner Westring in diese Stufe: Der Bau zusätzlicher S-Bahn-Gleise entlang der linken Rheinstrecke von Köln Hansaring durch Köln[9] nach Bonn und Remagen[10]. Neben der S-Bahn-Linie nach Remagen soll die S14 von Gummersbach über diese Strecke bis Hürth-Kalscheuren geführt werden und von dort über die Eifelstrecke nach Euskirchen und weiter nach Jünkerath. Im Zuge dieser Planungen würde auch die RB23 Bonn–Euskirchen, die bereits S-Bahn-ähnlich ausgebaut ist, mit zusätzlichen Stationen ausgestattet und anschließend zur S-Bahn umbenannt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Schnellverkehr im Verkehrsverbund Rhein-Sieg 2004 Stand: 3. Dezember 2003, abgerufen am 23. Mai 2010
  2. Schnellverkehr im Verkehrsverbund Rhein-Sieg 2005 Stand: 11. Dezember 2004, abgerufen am 23. Mai 2010
  3. Bedarfsplan Schiene, Stufe 1
  4. Vorhabendossier Köln, Dellbrück – Bergisch Gladbach Stand: 9. Dezember 2005, abgerufen am 23. Mai 2010
  5. Vorhabendossier Köln, Frankfurter Straße – Gummersbach Stand: 9. Dezember 2005, abgerufen am 23. Mai 2010
  6. Bedarfsplan Schiene, Stufe 2
  7. Vorhabendossier Bonn, Oberkassel – Bad Honnef, Grenze NRW/RLP Stand: 9. Dezember 2005, abgerufen 23. Mai 2010
  8. Vorhabendossier Bonn, Ramersdorf – Bonn Stand: 9. Dezember 2005, abgerufen am 23. Mai 2010
  9. Vorhabendossier Köln, Hansaring – Hürth, Kalscheuren Stand: 9. Dezember 2005, abgerufen am 23. Mai 2010
  10. Vorhabendossier Hürth, Kalscheuren – Bonn, Mehlem (– Remagen) Stand: 9. Dezember 2005, abgerufen am 23. Mai 2010

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