Römisch-katholische Kirche in China

Römisch-katholische Kirche in China
Römisch-Katholische Kirche in Yunnan (spätes 19. Jahrhundert)

Die römisch-katholische Kirche in China hat eine lange und komplizierte Geschichte. Christlicher Glaube existierte in China in verschiedenen Formen bereits seit der Tang-Dynastie, also mindestens seit dem 8. Jahrhundert.

Inhaltsverzeichnis

Yuan (1271-1368) Dynastie

Die ersten Informationen über katholische Missionare aus Europa in China sind aus dem 13. Jahrhundert. Der italienische Franziskanerpriester Johannes von Montecorvino kam 1294 in Peking (Khanbalik) an. 1299 baute er dort eine Kirche und 1305 eine zweite gegenüber dem Palast. Nach einem Studium der Lokalsprache machte er sich daran, das Neue Testament und die Psalmen zu übersetzen. Zwischen 6.000 und 30.000 Menschen traten um das Jahr 1300 zum christlichen Glauben über. In der Folge sandte Papst Clemens V. 1307 sieben franziskanische Bischöfe um Johannes von Montecorvino zum Erzbischof von Peking zu weihen. Die drei von ihnen, welche die Reise überlebten, weihten ihn daraufhin 1308 und wurden selbst nacheinander Bischöfe von Zaiton. 1312 kamen drei weitere Bischöfe, um Johannes bei seiner Arbeit zu unterstützen. Er starb 1328. Diese Missionsbewegung hatte einigen Erfolg während der mongolischen Yuan-Dynastie, besaß aber im Endeffekt nur geringen Einfluss.

Ming (1368-1644) und Qing (1644-1911) Dynastien

Adam Schall von Bell in einem Mandaringewand

→ siehe auch: Jesuitische Mission und China-Inland-Mission

Während der Gegenreformation kam es zu einer Ausweitung der missionarischen Anstrengungen vor allem in Asien. Jesuiten und andere römisch-katholische Missionare versuchten in China Fuß zu fassen. Anfangs hatten sie gemischten Erfolg, später erlangten sie aber einen größeren Einfluss, besonders im interkulturellen wissenschaftlichen und künstlerischen Austausch, innerhalb der gehobenen Schichten Chinas und am chinesischen Hof.

Die dauerhafte Mission wurde 1601 durch Anstrengungen von Matteo Ricci begründet. Sein Weg war recht subtil. Er nutzte das Interesse der chinesischen Behörden an westlicher Technologie und Lehre als Zugang. Auch versuchte er, das Christentum mit konfuzianischer, taoistischer und buddhistischer Lehre in Einklang zu bringen.

Ricci starb 1610, die jesuitische Mission dauerte jedoch an und wurde bis 1722 ein wichtiger Teil des chinesischen Staates. 1644 wurde der deutsche Jesuit Adam Schall von Bell durch die neue Qing-Dynastie zum Leiter der astronomischen Behörde ernannt. Jesuiten besetzten des Weiteren Führungsposten in den Feldern Mechanik, Musik, Bildende Kunst und weiteren, in denen besondere Fähigkeiten erforderlich waren.

Der praktische Umgang der Jesuiten mit dem Konfuzianismus führte später zu Konflikten mit den Dominikanern, die Mitte des Jahrhunderts von den Philippinen nach Peking kamen. Ihr Führer Dominigo Fernandez Navarrete antwortete auf die Frage nach der Errettung des Konfuzius, dass er, wenn selbst Sokrates, Platon und Aristoteles nicht errettet würden, „sicher auch nicht Konfuzius [errettet würde], der es nicht wert war, ihnen die Füße zu küssen.“ Als Antwort darauf entgegnete Antonio de Gouveia, ein portugiesischer Jesuit, dass Konfuzius sicher errettet würde, „was man von König Philipp IV. von Spanien nicht behaupten kann.“[1]

Als zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Zukunft des Christentums in China zunächst gesichert schien, verschärfte sich der Ritenstreit in Europa. Die Jesuiten wurden beschuldigt, den neubekehrten Chinesen gewisse Riten wie beispielsweise die Ahnenverehrung zu gestatten, die in Europa als heidnisch galten. Der päpstliche Legat Charles Thomas Maillard de Tournon wurde 1705 nach Peking gesandt, um sich über die Orthodoxie dieser Riten ein Bild zu machen, welche von den Jesuiten als gesellschaftliche Bräuche bezeichnet wurden. Da er die offizielle Etikette (z.B. Kotau) missachtete, brüskierte er den chinesischen Kaiser Kangxi, der ihn zunächst wohlwollend empfangen hatte. 1707 gab Tournon ein Dekret heraus, in dem die Missionare unter Androhung schwerer kirchenrechtlicher Strafen zur Aufhebung dieser Riten verpflichtet wurden. Nachdem Papst Clemens XI. 1715 Tournons Dekret bestätigt hatte, wurden 1722 die christlichen Missionare von Kangxis Sohn und Nachfolger Yongzheng aus China ausgewiesen.

Volksrepublik China

Xujiahui-Kathedrale in Shanghai

Seit 1949, der Gründung der Volksrepublik China durch die Kommunistische Partei Chinas folgend, war der Status der katholischen Kirche als einer Institution der chinesischen Gesellschaft höchst umstritten. Während die katholische Kirche offiziell verboten ist, verlangt die chinesische Regierung dennoch die Loyalität aller katholischen Christen zum Staat und dass Gottesdienste nur in staatlich zugelassenen Kirchen, die zur Chinesischen Katholisch-Patriotischen Vereinigung (KPV) gehören, stattfinden dürfen. Dadurch werden die Katholiken genötigt, die Verbundenheit mit dem Heiligen Stuhl zu lösen, da sie den Papst nicht als Kirchenoberhaupt ansehen dürfen. Dem Papst anhängende Katholiken feiern ihre Gottesdienste aus Angst vor Verhaftung im Untergrund.

Obwohl die kommunistische Partei offiziell eine säkulare Organisation ist, behält sie sich das Recht vor, Priester einzusetzen. Sie achtet dadurch darauf, dass die Aktivitäten der chinesischen Bevölkerung nicht durch externe Kräfte beeinflusst werden. Die Regierung unterscheidet dabei nicht zwischen politischer und religiöser Loyalität. Somit kann sie nicht damit umgehen, dass die katholische Kirche einerseits dem Heiligen Stuhl und gleichzeitig dem chinesischen Staat gegenüber loyal sein kann.

Nach einer Untersuchung des chinesischen Katholizismus durch das amerikanisch-katholische Magazin Commonweal ist die Chinesische Katholisch-Patriotische Vereinigung eine Organisation zur Beaufsichtigung der chinesischen katholischen Kirche.

Inzwischen sind rund 60% der Bischöfe der staatlichen Kirche auch vom Vatikan akzeptiert. Im Sommer 2005 einigten sich der Vatikan und Peking darauf, einen unterstützenden Bischof in Shanghai zu benennen.[2] In der Vergangenheit war eines der größten Probleme in den Beziehungen zwischen dem Vatikan und Peking die Frage gewesen, wer Bischöfe einsetzt.

Als weiteres Zeichen der Wiederannäherung lud Papst Benedikt XVI. im Oktober 2005 vier chinesische Bischöfe (zwei staatlich anerkannte, einen Untergrundbischof und einen Untergrundbischof, der kurz zuvor in die anerkannte Kirche übergetreten war) zur Synode zur Frage der Eucharistie ein.[3] China untersagte es den Bischöfen sofort, an der Versammlung teilzunehmen.

Derzeit - im Jahr 2006 - schätzt man die Zahl der Katholiken auf 13 Millionen, davon 5 Millionen Anhänger der chinesischen Katholisch-Patriotischen Vereinigung.[4] Unbestätigte Schätzungen gehen von 40 Millionen Katholiken der Rom anhängigen Untergrundkirche und 20 Millionen Katholiken der staatlichen Kirche aus. Die chinesische Regierung, in ihrem Verhältnis zum Heiligen Stuhl immer noch unentschieden, verfolgt immer noch Untergrundchristen, vor allem die Priester. Immer noch wird die Kirche als illegal angesehen.[5]

Am 27. Mai 2007 schrieb Papst Benedikt XVI. einen Brief an die chinesischen Katholiken um „einige Orientierungspunkte in bezug auf das Leben der Kirche und das Werk der Evangelisierung in China [zu] geben.“[6] In diesem Brief (Abschnitt 9) benennt er Spannungen:

Wie euch allen bekannt ist, liegt eines der heikelsten Probleme in den Beziehungen des Heiligen Stuhls mit den Autoritäten eures Landes in der Frage der Bischofsernennungen. Einerseits kann man verstehen, daß die Regierungsautoritäten in Anbetracht der gesellschaftlichen Auswirkungen, die dieses Amt – in China wie in der restlichen Welt – auch im zivilen Bereich besitzt, bei der Auswahl derer aufmerken, die die wichtige Rolle der Leiter und Hirten der örtlichen katholischen Gemeinden ausüben werden. Andererseits verfolgt der Heilige Stuhl mit besonderer Sorgfalt die Ernennung der Bischöfe, weil diese das Herz des Lebens der Kirche selbst berührt, da die Ernennung der Bischöfe durch den Papst die Gewährleistung der Einheit der Kirche und der hierarchischen Gemeinschaft ist. Aus diesem Grund legt der Codex des kanonischen Rechtes (vgl. Canon 1382) schwere Strafen fest sowohl für den Bischof, der freiwillig die Bischofsweihe ohne apostolischen Auftrag spendet, als auch für den Empfänger: Eine solche Weihe stellt in der Tat eine schmerzhafte Wunde in der kirchlichen Gemeinschaft dar und ist eine schwere Verletzung der kanonischen Ordnung.

Untergrundbischof Joseph Wei Jingyi von Qigihar (nordöstliches China) veröffentlichte im Juli 2007 einen zweiseitigen Hirtenbrief, in dem er seine Gemeinde aufforderte, den Brief Benedikts zu lesen und zu befolgen. In diesem Zusammenhang nannte er ihn einen „neuen Meilenstein in der Entwicklung der Chinesischen Kirche.“[7] Im September 2007 wurde ein Koadjutor für die Guiyang Diözese gemeinsam vom Vatikan und der staatlichen Kirche ernannt.[8]

Jedes Jahr ruft die katholische Kirche am 24. Mai zum Weltgebetstag für China auf. Diesen Gebetstag hat Papst Benedikt XVI. bewusst auf den Tag der traditionellen Wallfahrt nach Sheshan, zum größten Marienheiligtum Chinas nahe Shanghai, gelegt.

Hongkong und Macao

Die Katholische Kirche darf in Macao und Hongkong frei agieren. So ist Donald Tsang, der Verwaltungschef der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong, ein Katholik. Trotzdem wurde Papst Johannes Paul II. 1999 der Besuch in Hongkong versagt, eine Entscheidung, die wahrscheinlich auf Druck der Volksrepublik China erfolgte. Beide Territorien sind eigene Diözesen, die Diözese von Hongkong und die Diözese von Macao.

Diplomatische Beziehungen mit dem Vatikan

Die Kathedrale von Tsinan

Die Beziehungen zwischen dem Vatikan und China waren in der Vergangenheit sehr spannungsreich und häufig schwierig für beide Seiten. Die Chinesische Katholisch-Patriotische Vereinigung (KPV) ist eine Abteilung der chinesischen Behörde für religiöse Angelegenheiten und überwacht die Katholiken in China.

Im Jahr 2007 hatte der Vatikan zu verschiedenen Anlässen immer wieder angedeutet, dass er vollständige diplomatische Beziehungen mit China aufnehmen wolle, und dafür sogar seine Botschaft von Taiwan nach China verlegen würde.[9] Trotzdem blieb als Hinderungsgrund, dass nur der Papst allein das Recht hat, Bischöfe zu ernennen. Die derzeitigen Bischöfe der KPV sind jedoch durch die Regierung berufen. In den vergangenen Jahren hat dies zu einer weiteren Anspannung der sino-vatikanischen Beziehungen geführt.

Einige, darunter auch der Kardinal von Hongkong Joseph Zen Ze-kiun, sehen den Prozess zwischen Vietnam und dem Vatikan hinsichtlich der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen als ein Modell für die Normalisierung der sino-vatikanischen Beziehungen.[9] Ende 2004, vor dem Tod Johannes Pauls II., führten vatikanische und chinesische Diplomaten Gespräche mit dem Ziel, die Beziehungen wieder zu normalisieren.[10] Zu dieser Zeit sandte China eine quasi offizielle Delegation in den Vatikan. Solche Vorstöße werden derzeit unter Benedikt XVI. fortgesetzt.

Die China-Kommission der römischen Kurie, der Kurienkardinäle, Ordensleute und Vertreter des chinesischen Episkopats angehören, hat am 13. April 2011 ihre Besorgnis über das „allgemeines Klima der Orientierungslosigkeit und der Sorge um die Zukunft der Kirche in China“ zum Ausdruck gebracht.[11]

Chinesische Begriffe für Gott und Christentum

Die Begriffe, die für Gott im Chinesischen verwendet werden, sind selbst innerhalb des Christentums unterschiedlich. Als die ersten Missionare während der Tang-Dynastiw in China ankamen, sprachen sie von ihrer Religion als Jǐng jiào (景教, wörtlich: „helle Lehre“). Einige andere sprachen von Shangdi (上帝, wörtlich: „der Herrscher von oben“), da dies eher in der chinesischen Sprache verwurzelt war. Schließlich entschied sich jedoch die katholische Kirche dazu, den konfuzianischen Begriff Tianzhu (天主, wörtlich: „Herr des Himmels“) zumindest in offiziellen Gottesdiensten und Texten zu verwenden. Als die Protestanten schließlich im 19. Jahrhundert nach China kamen, bevorzugten sie Shangdi gegenüber Tianzhu. Viele Protestanten benutzen auch den Titel Shen (神), der im allgemeinen „Gott“ oder „Geist“ bedeutet. Katholische Priester werden als shen fu (神父, wörtlich: „geistlicher Vater“) bezeichnet. Die inzwischen geläufige hochchinesische Übersetzung von „Christ“, die von nahezu allen Christen verwendet wird ist Jidu (基督).

Katholiken und Protestanten

Die moderne chinesische Sprache unterteilt die Christen im allgemeinen in zwei Gruppen: Die Anhänger des Katholizismus, Tianzhu jiao (天主教), und die Anhänger des Jidu jiao (基督教) — wörtlich „Christentumes“ — oder Jidu Xinjiao (基督新教), „New Religion“-Protestantismus. Chinesen sehen Katholizismus und Protestantismus als unterschiedliche Religionen, auch wenn diese Unterscheidung in der westlichen Welt nicht vorgenommen wird. In der westlichen Welt fasst der Begriff „Christentum“ alle Konfessionen zusammen, im Chinesischen hingegen gibt es keinen Begriff, der dies ermöglicht. In der heutigen katholischen Literatur wird der Begriff Jidu zongjiao ((基督宗教) für christliche Sekten benutzt. Der Begriff bedeutet wörtlich „Religion Christi“. Die orthodoxen Ostkirchen werden Dongzheng jiao (東正教) genannt, welches die wörtliche Übersetzung von „östliche orthodoxe Religion“ ins Chinesische ist.

Literatur

  • Vincent Cronin: Wise Man from the West, Fortuna Books, London, 1955 (über Matteo Ricci)
  • C. W. Allen, Kelly & Walsh: Jesuits at the Court of Peking, Shanghai, c.1933

Siehe auch

Weblinks

fremdsprachig

deutsch

Einzelnachweise

  1. Charles Ralph Boxer: Fidalgos in the Far East 1550-1770, Oxford University Press, 1968, Seite 164.
  2. Der Vatikan und Peking kooperieren bei der Ernennung eines unterstützenden Bischofs von Shanghai (AsiaNews 29. Juni 2005. (englisch)
  3. Papst lädt chinesische Bischöfe zur Synode zur Frage der Eucharistie (Catholic World News, 8. September 2005). (englisch)
  4. China benennt neuen katholischen Bischof (BBC 7. Mai 2006, englisch).
  5. Katholizismus ist immer noch illegal in China: Cardinal Kung Foundation. (englisch)
  6. Brief von Papst Benedikt XVI. an die chinesischen Katholiken, 27. Mai 2007
  7. 'Underground' bishop urges faithful to implement Pope's letter, Catholicnews (englisch)
  8. Vatican approval for Guiyang Episcopal ordination made public (AsiaNews vom 10. September 2007). (englisch)
  9. a b Blueprint for Vatican-China talks (BBC March 6, 2007).
  10. China and the Vatican Hint At Renewing Formal Ties (NYT May 22, 2005).
  11. „Klare Ansage der China-Kommission: Unerlaubte Bischofsweihen "illegitim"“, Radio Vatikan, 14. April 2011



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