Rutschsicherheit

Rutschsicherheit

Unter Rutschsicherheit oder auch Trittsicherheit werden Eigenschaften eines Bodenbelags in Bezug auf gleitfördernde Stoffe, wie beispielsweise Wasser, zusammengefasst. Die Frage, warum ein Mensch ausgleitet oder hinfällt, ist relativ einfach zu beantworten. Jeder, der die Kontrolle über seinen Körperschwerpunkt verliert, kann fallen.

Es gibt eine Vielfalt von Faktoren, die die Rutschsicherheit beeinflussen. Diese können nicht nur im Bodenbelag selbst, sondern z. B. in den Umweltfaktoren, in den Personen und in den konkreten Umständen liegen. Alle Einflussgrößen können hier nicht dargelegt werden und können in keiner Prüfung realitätsnah einfließen. Die Rutschsicherheit von Personen ist insbesondere auf nassen und glatten Böden gefährdet, weil beim Begehen ein Aquaplaning-Effekt auftreten kann.

Inhaltsverzeichnis

Prüfmethoden

Seit es Regelungen zur Rutschsicherheit in Deutschland gibt, hat sich die Zahl der Unfälle reduziert. Es gibt eine Reihe von Prüfmethoden zur Rutschsicherheit sowohl vor Ort als auch im Labor.

Historische Prüfmethoden

In den 1930er Jahren hat ein mittlerweile nicht mehr existierender Keramikhersteller die ersten Versuchsaufbauten aufgestellt, um die Problematik im Labor zu simulieren. Dabei wurde eine Schräge gebaut, die man mit Öl eingelassen hatte. Man versuchte anschließend durch alternative Oberflächengestaltungen die Ausgleiteigenschaften zu verändern.

Prüfmethoden im Labor

Arbeitsbereiche allgemein

Die Prüfung nach DIN 51130 wird wie folgt durchgeführt: Der zu prüfende Belag wird auf ein Prüfgestell gelegt und eine bestimmte Menge eines speziellen Motoröls aufgetragen. Eine Prüfperson begeht mit normierten Arbeitsschuhen den Belag, während dieser über die hintere Kante angehoben wird. Der Prüfer läuft auf der so immer steiler werdenden Rampe auf und ab, bis er ausrutscht oder sich unsicher fühlt. Der dabei abschließend erreichte Neigungswinkel des Belags beziehungsweise der Rampe wird gemessen. Die durch dieses Verfahren mittels zweier Prüfpersonen festgestellte Gradzahl führt zur Einteilung in die unten stehende Bewertungsgruppe. Eine "Vor-Ort-Messung” und Überprüfung des Belags nach einer gewissen Nutzungsdauer oder Sanierung ist mit dieser Methode nach DIN 51130 nicht möglich. Dies wird von vielen Seiten bemängelt.

Rutschsicherheitswerte R mit Gradzahlen:
(ohne Werte für “Verdrängungsräume”, die sich weiter unten befinden)

R-Wert Gradzahlen
R 9 6° - 10°
R 10 >10° - 19°
R 11 >19° - 27°
R 12 >27° - 35°
R 13 >35°

Verdrängungsräume:
In Arbeitsbereichen, in denen fettige, pastöse oder faserig-zähe Stoffe auf den Boden gelangen, müssen Fliesen gegebenenfalls auch noch einen „Verdrängungsraum“ besitzen. Dieser Verdrängungsraum liegt zwischen Schuhsohle und Bodenbelag, der offene Hohlraum der dazwischen liegt. Dieser wird in vier V-Klassen unterteilt. Ein V-Wert gibt an, welche Flüssigkeitsmenge in cm³ der Boden auf einem dm² mindestens aufzunehmen hat.

Gruppe Mindestvolumen
V4 4 (cm³/dm²)
V6 6 (cm³/dm²)
V8 8 (cm³/dm²)
V10 10 (cm³/dm²)

Nassbelastete Barfußbereiche

Der Aufbau nach DIN 51097 ist der obengenannten DIN 51130 ähnlich. Auf dem gleichen Gerät mit der verstellbaren schiefen Ebene wird entspanntes Wasser anstelle von Öl als Gleitmittel aufgebracht. Die Prüfpersonen sind barfuß.

Rutschsicherheitswerte A-B-C mit Gradzahlen:

Bewertungsgruppe Mindestwinkel Anwendungsbeispiel
A 12° Umkleideräume
B 18° Duschräume
C 24° Durchschreitebecken

Prüfmethoden vor Ort

Federwaage

Um einen Belag "vor Ort" zu prüfen, wurden verschiedene Geräte gebaut, die nachfolgend in chronologischer Abfolge vorgestellt werden.

Schustergerät

Das erste war das sogenannte "Schuster-Gerät", ein Gewichtklotz mit Gummiklötzchen als Unterseite, der über den Boden gezogen wird. Mit einer Federwaage wurde gemessen, wie viel Kraft bei der gleitenden Bewegung aufgewandt werden musste. Das Verhältnis aus Gewicht des Geräts und Zugkraft ergab den dimensionslosen Gleitreibwert. Das Ergebnis war subjektiv, da es von der Person des Prüfers abhing. Deshalb wurde, um das Prüfergebnis zu objektivieren, an eine elektronische Variante gedacht.

SRT-Pendel

SRT-Pendel

Dieses Pendelprüfgerät mit dem SRT-Pendel kommt aus England und ist in der Europäischen Norm für Außenbereiche aufgeführt. Im Ursprungsland wird es wegen Ungenauigkeiten abgelehnt. Die “Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V.”, Köln, hat 1997 ein Merkblatt über den “Rutschwiderstand von Pflaster und Plattenbelägen für den Fußgängerverkehr” herausgegeben, in dem die Ermittlung der Gleitreibungswerte, der “SRT–Werte” erklärt wird. Zu den Außenbereichen gehören auch Bodenbeläge, die Regen oder Schnee durch Windeintrag ausgesetzt sind, zum Beispiel überdachte Eingänge. Beim Messen mit einem SRT-Gerät wird ein geeichtes Pendel für die Mikrorauheit und ein Ausflussmesser für die Makrorauheit eingesetzt. Bei dem Ausflussmesser handelt es sich um einen zylinderförmigen Messbehälter mit einem elastischen Dichtring, der auf den Bodenbelag aufgesetzt wird. Das Behältnis wird mit Wasser befüllt und die ausfließende Flüssigkeitsmenge in einem definierten Zeitabschnitt gemessen. Beide Werte werden zu einem SRT-Wert umgerechnet. Mit dem SRT-Verfahren können sowohl neu zu verlegende Platten im Labor als auch bereits verlegte Platten in Bodenblägen gemessen werden. Eine Vergleichbarkeit zwischen Rutschsicherheitswerten R und den SRT-Werten besteht nicht.

FSC 2000

FSC 2000 print Messgerät

Ein Hersteller aus Ottobrunn baute das erste selbstfahrbare Messgerät (FSC 2000), das in Frankreich und den Beneluxländern zugelassen ist. Ein Motor treibt eine Achse an. Der Gleiter unter dem Gerät bewirkt einen Widerstand, dessen Gleitreibwert auf einem Messstreifen übertragen und sofort ausgedruckt werden kann. Seit 2003 wird eine generalüberholte Version angeboten, die den sogenannten Slip-Stick Effekt minimiert hat.

GMG 100 & GMG 200

Eine neue Generation, die mit einer Seilwinde arbeitet, vermeidet das Risiko durchdrehender Räder, das beim FSC 2000 besteht. Damit entsprechen die Gleitreibungsmessgeräte GMG100 und GMG200 der Forderung der Norm DIN 51131 und werden von den BG's, also den gesetzliche Unfallversicherern inzwischen 'Vor-Ort' eingesetzt. Der Messbereich dieser Geräte umfasst etwa Bereiche unterhalb der Klasse R9 bis etwa in Klasse R12. Analog dazu Barfußbereiche unterhalb Klasse A bis in Klasse B. Es werden mit dem GMG100 und GMG200 ausschließlich Bodenbeläge mit geringem Verdrängungsraum < V4 gemessen.

Nach ISO- oder RAL- zertifizierte Betreiber können ihr GMG100 oder GMG200 bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich beim Hersteller kalibrieren lassen. Der Hersteller GTE benutzt eine geeichte Prüfeinrichtung. Die jährliche Kalibrierung ist eine Auflage des jeweiligen Qualitätsmanagementsystems (z.B. ISO 9001). Ansonsten kann der Anwender den Zeitpunkt für die Kalibrierung selbst entscheiden. Im Auftrag der Unfallversicherung (BG’s) ist das GMG200 für die Vorortmessung entwickelt und gebaut worden und nur dieses Gerät erfüllt z. Zt. die DIN 51131. GMG100 und GMG200 entsprechen der im August 2008 veröffentlichten DIN 51131 (Norm für Gerätespezifikation und Labormessung)

FSC 3

Das Gerät wird auf der Herstellerseite nur mit einem Bild ohne weiteren Text aufgeführt. Die Eigenschaften werden nicht spezifiziert.

Aktuelle Situation der nationalen und internationalen Normen

Es wurde in Deutschland eine verbindliche Norm für das Prozedere Gleitreibungsmessung verabschiedet. Diese DIN 51131 wurde im August 2008 gedruckt und veröffentlicht.

In der Norm steht nichts über die Bewertung der Messwerte. Die Zuordnung der Messwerte und deren Bewertung steht in den Regeln der BGs bzw. der gesetzlichen Unfallversicherung.

Die Arbeiten an einer BG-Regel „Prüfung und Bewertung der Rutschhemmung vor Ort“ im Fachausschuss Bauliche Einrichtungen haben bereits begonnen. Grundlage hierfür sind die DIN 51131 und das GMG200.

Die Regelungen der BGs bzw. der gesetzlichen Unfallversicherung haben den Status von erweiterten Versicherungsbedingungen und sind somit zunächst eine rein deutsche Angelegenheit. Sie dienen der Umsetzung des deutschen Arbeitsschutzgesetzes und bieten den Arbeitgebern, den Beschäftigten und auch den Bürgern allgemein Rechtssicherheit und Schutz.

Gemeinden mit einem Schwimmbad unterwerfen sich deshalb den Vorschriften, Regeln und Merkblättern der Gemeinde-Unfallversicherungen. Gewerbetreibende haben die Vorschriften, Regeln oder Merkblätter der jeweiligen Berufsgenossenschaften zu erfüllen.

Ob jemals deutsche Messgeräte europäisch anerkannt oder ob die DIN 51131 zur EN wird ist derzeit noch vollkommen unklar.

Für Deutschland gilt bis zur Veröffentlichung einer EN Norm die DIN 51131.

Für Österreich wird die Z1261 gelten, die im März 2009 veröffentlicht wird.

Stuttgarter Gleitmessgerät

Messungen im Bereich von Sportböden und Sportstätten nach DIN 18032 und IAAF.

Nachteile von Messungen "vor Ort"

Ein Nachteil ist die hohe Manipulierbarkeit bei manchen Geräten. Beim Einbau gilt i. d. R der "R-Wert" bei Sanierungen kann ein "Vor Ort" - Gerät benutzt werden. Die Manipulierbarkeit ist bei den neuen GMG - Geräten nur mit sehr hohem techn. Aufwand möglich. Spätestens bei der Eichung ist das erkennbar. Manipulationen am Gleiter oder mit Hilfe von verfälschenden Gleitflüssigkeiten sind allerdings leicht möglich.

Ein Forschungsprojekt der Uni Wuppertal, Fachbereich Arbeitssicherheit, hat gezeigt, dass keine Vergleichbarkeit zwischen Rutschsicherheitswerten R und SRT-Gleitreibwerten besteht. Das Medium "Öl" bei der schiefen Ebene zeigt andere Ergebnisse als trockene oder mit Wasser benetzte Gleiter. Für eine vergleichende Messung z. B. vor und nach einer Sanierung sind sie durchaus geeignet

Prüfmethoden im Ausland, weitere Normen, Regeln und Geräte

In der EN 1341, 1342 und 1343 (Europäische Produktnormen für Bodenbeläge, Treppen und Pflaster in Außenbereichen für Natursteine) werden SRT-Werte verlangt, die zwar europäisch genormt sind, aber von der Berufsgenossenschaft nicht anerkannt werden. Daneben gibt es neue Methoden, wie z.  B. einen Schuhsimulator, der von der Universität Wuppertal entwickelt wurde. In Italien und den USA gibt es ebenfalls Messmethoden, die nicht vergleichbar sind mit der Methode mit der schiefen Ebene.

Regelwerke für Arbeitsbereiche

1987 hatte die Einzelhandels-Berufsgenossenschaft ein Merkblatt mit der Bezeichnung ZH 1/571 herausgegeben, in dem die Forderungen der Berufsgenossenschaft festgelegt wurden. Hierzu zählte die Prüfung nach DIN 51130 mit Auflage, dass die Mindestanforderung der Rutschsicherheitswerts von R 9 hinzugefügt wurde, die in der DIN nicht enthalten ist. Nach der Umbenennung in die Berufsgenossenschaftsrichtlinie (BGR) BGR 181 und Verschärfung der Mindestanforderung im Oktober 2003 stellt dieses Regelwerk den anerkannten Stand der Technik dar. In der letzten Aktualisierung wurden auch die Außenbereiche in das Regelwerk aufgenommen. Nachfolgend Beispiele der Bewertungsgruppen:

Die Bewertungsgruppen der BGR 181 gelten ausschließlich als Mindestanforderungen für öffentliche Räume und ebene Flächen. Es bedeutet nicht, dass auf diesen Oberflächen keiner ausrutschen kann.

Regelwerke für nassbelastete Barfußbereiche

Die Gemeindeunfallversicherung (GUV) ist federführend für die nassbelasteten Barfußbereiche, wie Schwimmbad und Sauna. In der alten GUV 26/17, heute in der neuen GUV-I 8527, wurden Gradzahlen der Neigung festgelegt, die analog zur Richtlinie BGR 181 sind. Statt Bewertungsgruppen für die Trittsicherheit mit Zahlen werden hier "A-B-C"-Werte ermittelt. Tabelle siehe oben

Naturstein

Hauptartikel: Oberflächen von Naturwerkstein

Innenbereiche

Um die geforderte Rutschsicherheit eines Bodens aus Naturstein im Innenbereich zu erreichen, muss die Oberfläche eine entsprechende Rauigkeit aufweisen. Die Rauigkeit kann mittels Schleifen, chemischer Behandlung, lasertechnischer Bearbeitung erreicht werden. Ziel ist es, die Oberfläche mit der notwendigen Mikrorauigkeit auszurüsten und die Optik am geringsten zu beeinträchtigen. Zu beachten ist, dass eine Zertifizierung nach DIN 51130 durch ein akkreditiertes Prüfinstitut oder eine entsprechende CE-Kennzeichnung zu erfolgen hat.

Außenbereiche

Beflammte, gestockte, sandgestrahlte oder ähnliche grobe Bearbeitungen von Natursteinoberflächen werden traditionell in Außenbereichen eingesetzt und haben sich bewährt.

Keramische Oberflächen

Hauptartikel: Keramikfliese

Innenbereiche

Für Keramiken ist die geschliffene Oberfläche zwar möglich, wird jedoch selten angewandt. Feinsteinzeug kann poliert und gelasert werden, um den Rutschsicherheitswert von R 9 zu erreichen. Meistens werden strukturierte Oberflächen direkt durch die Pressung der keramischen Pulver bei der Herstellung erzeugt, die bis zum höchsten Rutschsicherheitswert von R 13 reichen können. Für Keramiken für nassbelastete Barfussbereiche wird i. d. R. eine spezielle Glasur verwendet. Im Gegensatz zu einer "Dickschichtglasur" ist diese makrorauh. Dies hängt damit zusammen, dass diese Glasur “scharf” sein muss, damit der Fuß Halt findet. Diese Glasur ist gegenüber abrasiven Stoffen (Schuhschmutz) wenig resistent. Laut GUV 26/17 und deren Nachfolger ist diese Keramik manuell nicht zu reinigen. Maschineneinsatz, z. B. Walzenbürsten sind optimal für diese Keramik in Verbindung mit Phosphatreinigern.

Außenbereiche

Hier wird die Rutschhemmung durch makroraue Strukturen erzeugt, die bereits bei der Pressung, vor dem Brand der keramischen Fliesen, eingearbeitet werden.

Glasböden

Bei Glasböden gibt es zur Herstellung von Rutschsicherheiten verschiedene Methoden, Sandstrahlen ist eine der häufigsten. Nachteilig ist, dass sandgestrahltes Glas manuell nicht gereinigt werden kann. Maschinell geht es i. d. R. nur mit Sprühextraktionsgeräten. Silikatische Beschichtungen sind reinigungsfreundlicher, laufen sich schneller glatt als andere Beschichtungen. Bei Flachglas, das auch Floatglas genannt wird, ist eine lasertechnische Bearbeitung mit speziellen Lasern, den Nd:YAG-Lasern, erforderlich, die durch ein deutsches Unternehmen patentiert sind. Ähnlich wie beim Siebdruck können auch direkt bei der Flachgasproduktion mikroraue Muster "eingeprägt" werden

Nutzestriche

Hauptartikel: Estrich

Nutzestriche, wie Magnesitestriche oder epoxydharzbeschichtete Zementestriche, können durch Einstreuung von Hartstoffen, wie Quarzsand, beim Einbringen ins Bauwerk in Innenbereichen bis zum Rutschsicherheitswert von R 11 rutschhemmend ausgerüstet werden.

Betonwerkstein

Hauptartikel: Betonwerkstein

Betonwerkstein (BTW) und Terrazzo wird für Innenbereiche in meist geschliffener Form angeboten. Dies reicht i. d. R. für den geforderten Rutschsicherheitswert von R 9 aus. In Außenbereichen sind es Betonplatten, die sandgestrahlt eingebaut werden oder Platten aus Waschbeton.

Elastische Böden

Neben PVC, Linoleum, Belägen aus Gummi gehören auch Polyolefine zu den Belägen, die auf Rutschsicherheit geprüft werden müssten.

Weitere Themen zu rutschsicheren Oberflächen

Normen und Vornormen zur Rutschsicherheit im Innenbereich

  • Holz
    • CEN/TS 15676 Wood flooring - Slip resistance - Pendulum test[1]

EN- und DIN-Normen zur Rutschsicherheit in Außenbereichen

  • Beton
    • EN 1338 Pflastersteine aus Beton
    • EN 1339 Platten aus Beton
    • EN 1340 Bordsteine aus Beton
  • Pflasterziegel
    • EN 1344 Pflasterziegel
  • Naturstein
    • EN 1341 Platten aus Naturstein für Außenbereiche
    • EN 1342 Pflastersteine aus Naturstein für Außenbereiche
    • EN 1343 Bordsteine und Einfassungssteine aus Naturstein
  • Sog. Restnormen, die weiterhin gelten
    • DIN 482 Straßenbordsteine aus Naturstein
    • DIN 483 Bordsteine aus Beton
    • DIN 18503 Pflasterklinker

Einzelnachweise

  1. www.cen.eu

Weblinks


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