Runaway (1984)

Runaway (1984)
Filmdaten
Deutscher Titel Runaway – Spinnen des Todes
Originaltitel Runaway
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1984
Länge 99 Minuten
Stab
Regie Michael Crichton
Drehbuch Michael Crichton
Produktion Michael I. Rachmil,
Lisa Faversham,
Kurt Villadsen
Musik Jerry Goldsmith
Kamera John A. Alonzo
Schnitt James Coblentz
Besetzung

Runaway – Spinnen des Todes (Runaway) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1984. Regie führte Michael Crichton, der auch das Drehbuch schrieb.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Sgt. Jack R. Ramsay, der an Akrophobie leidet, ist ein erfahrener Polizeibeamter der Spezialabteilung für außer Kontrolle geratene Roboter. Er bekommt einen neuen Partner zugeteilt, die unerfahrene Karen Thompson. Waren bislang die Einsätze eher Routine, kommt es plötzlich zu einem ersten Mord durch einen Roboter. Ramsay findet in einem Haushalts-Roboter, der eine ganze Familie getötet hatte, einen integrierten Schaltkreis der nicht nur die Sicherheitsfunktionen überbrückt, sondern auch einen direkten Befehl zum Töten enthält. Bei der Untersuchung stellt er fest, dass es sich um ein Teil aus einer Massenproduktion handelt.

Nachforschungen führen zum Militär, welches den Chip zur Steuerung von Roboterspinnen für geheime Exekutionseinsätze entwickeln ließ. Die Spur führt schließlich zu Dr. Charles Luther. Dieser war am Projekt beteiligt und verkauft die Waffe an Verbrecher. Luther entzieht sich jedoch der Verhaftung und kann flüchten. Es stellt sich heraus, dass auch die Forscherin Jackie Rogers in den Fall verwickelt ist, sie ist im Besitz des Chip-Prototyps und kann verhaftet werden. Um an den Prototyp zu kommen, entführt Luther Ramsays Sohn Bobby. Ramsay verständigt sich mit Luther auf einen Austausch: Sein Sohn gegen den Prototyp. Auf einer Hochhaus-Baustelle kommt es zum Showdown; Ramsay überwindet seine Höhenangst und durch einen Trick gelingt es ihm, Luthers Killerspinnen auf ihn selbst zu richten, dabei kommt dieser zu Tode.

Kritik

  • Outnow!: „Die Story reisst einfach zu wenig mit, der Spannungsbogen bleibt eher flach und kommt über einen guten Unterhaltungswert einfach nicht hinaus. (…) Also durchaus eine amüsante Science Fiction-Mär, ganz sicher nicht mehr.“[1]
  • TV-Spielfilm: „Michael Crichton, seines Zeichens Bestsellerautor («Jurassic Park») und Gelegenheitsregisseur («Westworld»), rückt auch in seinem fünften Kinofilm sein Lieblingsthema in den Mittelpunkt: Kritik an den Gefahren moderner Technologien, eingebettet in rasante Actionszenen.“[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. outnow.ch
  2. tvspielfilm.de

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