Robin Szolkowy

Robin Szolkowy
Robin Szolkowy Eiskunstlauf
Robin Szolkowy und Aljona Savchenko nach ihrem Sieg bei der Europameisterschaft 2009
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 14. Juli 1979
Geburtsort Greifswald, DDR
Größe 175 cm
Gewicht 72 kg
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Aljona Savchenko
Ehemalige Partner/in Claudia Rauschenbach,
Johanna Otto
Verein Chemnitzer EC
Trainer Ingo Steuer,
Monika Scheibe,
Ilona Schindler
Choreograf Ingo Steuer
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Gold 0 × Silber 1 × Bronze
WM-Medaillen 3 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
EM-Medaillen 4 × Gold 2 × Silber 0 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele
Bronze Vancouver 2010 Paare
ISU Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
Bronze Tokio 2007 Paare
Gold Göteborg 2008 Paare
Gold Los Angeles 2009 Paare
Silber Turin 2010 Paare
Gold Moskau 2011 Paare
ISU Eiskunstlauf-Europameisterschaften
Silber Lyon 2006 Paare
Gold Warschau 2007 Paare
Gold Zagreb 2008 Paare
Gold Helsinki 2009 Paare
Silber Tallinn 2010 Paare
Gold Bern 2011 Paare
Persönliche Bestleistungen
 Gesamtpunkte 218,85 WM 2011
 Kür 144,87 WM 2011
 Kurzprogramm 75,96 Olympia 2010
Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Grand-Prix-Finale 2 1 3
 Grand-Prix-Wettbewerbe 10 2 4
letzte Änderung: 12. November 2011
Fettschrift = Weltrekord

Robin Szolkowy [ʃɔlˈkoːviː] (* 14. Juli 1979 in Greifswald, Bezirk Rostock, DDR) ist ein deutscher Eiskunstläufer, der im Paarlauf startet. Mit seiner derzeitigen Eiskunstlaufpartnerin Aljona Savchenko wurde er dreimal Weltmeister und viermal Europameister.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Szolkowy wurde in Greifswald geboren. Seine Mutter, eine Krankenschwester, traf seinen Vater, einen tansanischen Medizinstudenten, als dieser in Greifswald studierte. Obwohl Szolkowy seinen Vater von Bildern her kannte, kam es bis zum März 2008 zu keinem Treffen. Als Szolkowy vier Jahre alt war, zog seine Mutter mit ihm nach Erfurt, wo er mit dem Eiskunstlaufen bei Ilona Schindler begann. Zunächst war er wie seine Trainingskollegen Silvio Smalun und Stefan Lindemann Einzelläufer, wechselte mit 16 Jahren aber zum Paarlauf.

Robin Szolkowy und Aljona Savchenko mit ihrem Trainer Ingo Steuer

Szolkowys erste Partnerin war Johanna Otto. Ab 1997 startete er mit Claudia Rauschenbach, der Tochter von Anett Pötzsch, und wurde mit ihr 2001 deutscher Paarlaufmeister. Das Paar trainierte bei Monika Scheibe in Chemnitz und trat für den Chemnitzer Eislauf-Club an.[1] Als Rauschenbach ihre Karriere beendete, blieb Szolkowy anderthalb Jahre ohne Partnerin und hielt sich mit Synchroneiskunstlauf bei der Chemnitzer Formation Skating Mystery fit, bis ihm Ingo Steuer empfahl, es mit der Juniorenweltmeisterin im Paarlauf von 2000, der Ukrainerin Aljona Savchenko, zu probieren. Ihr Probetraining im Mai 2003 in Chemnitz verlief erfolgreich. Drei Monate später zog Savchenko nach Deutschland und das Eiskunstlaufpaar trainierte nun unter Ingo Steuer. Savchenko und Szolkowy gewannen 2004 auf Anhieb die Deutsche Meisterschaft.

2004/2005

Beim Cup of Russia hatten Savchenko und Szolkowy im November 2004 in Moskau ihr Grand-Prix-Debüt und beendeten es auf dem Bronzerang.

Im Jahr 2005 hatten die amtierenden deutschen Paarlaufmeister dann ihr gemeinsames Debüt bei Welt- und Europameisterschaften, das sie als Sechste, bzw. Vierte abschlossen.

2005/2006

Im Oktober 2005 gewannen sie mit Skate Canada ihren ersten Grand-Prix-Wettbewerb und qualifizierten sich damit für ihr erstes Grand-Prix-Finale, das sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille abschlossen.

Ihre erste Medaille bei einer bedeutenden internationalen Meisterschaft folgte im Januar 2006. Sie wurden in Lyon Vize-Europameister hinter den Russen Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin.

Aljona Savchenko hatte am 29. Dezember 2005 die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen und somit konnte das Eiskunstlaufpaar nun an seinen ersten gemeinsamen Olympischen Spielen teilnehmen. Die Teilnahme wurde jedoch wegen der Stasi-Vorwürfe gegen ihren Trainer Ingo Steuer erheblich erschwert. Steuer war vom olympischen Team ausgeschlossen worden und musste sich die Teilnahme gerichtlich erstreiten.[2] Savchenko und Szolkowy beendeten ihr Olympiadebüt in Turin trotz aller Querelen auf dem sechsten Platz. Dieses Ergebnis wiederholten sie bei der nachfolgenden Weltmeisterschaft.

Das Innenministerium übte wegen der Stasi-Vergangenheit Steuers weiterhin Druck auf den deutschen Eislaufverband aus. Dies führte dazu, dass Steuer keine Akkreditierung für die bevorstehenden Turniere bekommen sollte, die Justiz gab Steuer aber Recht. Dennoch kostete die weitere Zusammenarbeit mit Steuer Robin Szolkowy seine Anstellung bei der Bundeswehr und die finanzielle Unterstützung. Dies konnte durch private Sponsoren und Fans ausgeglichen werden, sodass das Paar weitermachen konnte.[3]

2006/2007

Sportlich unbeeindruckt gewannen Savchenko und Szolkowy im November 2006 beim Cup of Russia und qualifizierten sich erneut für das Grand-Prix-Finale, bei dem sie die Silbermedaille errangen.

Am 24. Januar 2007 wurden sie in Warschau Europameister. Dabei distanzierten sie die russischen Silbermedaillengewinner Maria Petrowa und Alexei Tichonow um fast 20 Punkte. Es war der erste Europameisterschaftstitel für ein deutsches Paar, seit 1995 ihr Trainer Ingo Steuer mit Partnerin Mandy Wötzel gewonnen hatte.

Bei der Weltmeisterschaft in Tokio errangen sie mit Bronze hinter den beiden chinesischen Paaren Shen Xue und Zhao Hongbo sowie Pang Qing und Tong Jian ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille. Es war die erste Medaille eines deutschen Paares bei einer Weltmeisterschaft seit der Bronzemedaille von Peggy Schwarz und Mirko Müller 1998.

2007/2008

Die Saison 2007/08 wurde die bisher erfolgreichste Saison des Eiskunstlaufpaares. Es gewann bei Skate Canada und der NHK Trophy, qualifizierte sich somit für das Grand-Prix-Finale und gewann dieses zum ersten Mal. Es waren damit das einzige deutsche Paar nach Mandy Wötzel und Ingo Steuer, das das Grand-Prix-Finale gewinnen konnte.

Bei den Deutschen Meisterschaften am 6. Januar 2008 durchbrachen Savchenko und Szolkowy mit 214,67 Punkten erstmals die 200-Punkte-Marke. Dies hätte Weltrekord bedeutet, doch gehen nationale Meisterschaften nicht in die Wertung der Internationalen Eislaufunion ein.

Im Januar 2008 verteidigten sie bei der Europameisterschaft in Zagreb ihren Titel und übertrafen nun auch offiziell die 200-Punkte-Marke. Sie hatten auf die zweitplatzierten Russen Marija Muchortowa und Maxim Trankow fast 33 Punkte Vorsprung.

Im März 2008 wurden Aljona Savchenko und Robin Szolkowy in Göteborg zum ersten Mal Weltmeister. Sie verwiesen die Chinesen Zhang Dan und Zhang Hao, die nach dem Kurzprogramm noch in Führung gelegen hatten, auf den zweiten Platz. Es war der erste Weltmeisterschaftstitel für ein deutsches Paar seit Mandy Wötzel und Ingo Steuer 1997 in Lausanne.

Savchenko und Szolkowy bei der Nebelhorn Trophy 2008

2008/2009

Die Saison 2008/09 begann mit Siegen bei Skate America und der Trophée Eric Bompard. Beim Grand-Prix-Finale reichte es allerdings nur zur Bronzemedaille.

Nachdem Savchenko und Szolkowy zum sechstenmal in Folge deutsche Paarlaufmeister geworden waren, gewannen sie im Januar 2009 in Helsinki zum dritten Mal in Folge die Europameisterschaft.

Zwei Monate später in Los Angeles gelang beiden auch der erneute Gewinn der Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft. Sie gewannen sowohl das Kurzprogramm als auch die Kür und lagen mit persönlicher Bestleistung am Ende fast 17 Punkte vor den Chinesen Zhang/Zhang. Damit waren Savchenko und Szolkowy das erste deutsche Paar seit Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler (1963 und 1964), das seinen WM-Titel erfolgreich verteidigte.[4]

2009/2010

Die Saison 2009/10 wurde zur problematischsten ihrer Karriere. Nachdem sie bei der Trophée Eric Bompard das Kurzprogramm gewonnen hatten, aber in der Kür zahlreiche schwere Fehler machten, die sie auf den dritten Rang zurückwarfen, schlug Trainer Ingo Steuer vor, ihre geplante Kür zu „You’ll Never Walk Alone“ zu verwerfen und eine neue zu erstellen. Obwohl sie seit Mai 2008 daran gearbeitet hatten, fühlten sie sich mit dieser Kür nicht wohl. Savchenko meinte, dass die Kür einfach nicht zu ihnen passe. Die neue Kür wurde zur Filmmusik von Out of Africa choreografiert. Bei Skate Canada gewannen sie sowohl das Kurzprogramm als auch die Kür und dies mit neuem Punkteweltrekord. Es war das erste Mal, dass ein Punktrichter die Höchstnote 10,0 im neuen Bewertungssystem vergab. Beim Grand-Prix-Finale reichte es jedoch erneut nur zur Bronzemedaille. Dazu kam, dass Aljona Savchenko während des Wettbewerbs eine Grippe bekam und das Paar somit nicht bei den deutschen Meisterschaften antreten konnte.

Die Europameisterschaft in Turin beendeten Savchenko und Szolkowy mit einer persönlichen Bestleistung von 211,72 Punkten. Dennoch reichte dies nicht zur Titelverteidigung. Die Russen Juko Kawaguti und Alexander Smirnow gewannen überraschend den Titel mit anderthalb Punkten Vorsprung.

Die zweiten Olympischen Spiele des Paares begannen in Vancouver mit einer persönlichen Bestleistung von 75,96 Punkten im Kurzprogramm. Dennoch brachte ihnen dies nicht den Sieg im Kurzprogramm, da die zurückgekehrten Chinesen Shen Xue und Zhao Hongbo mit 76,66 Punkten einen neuen Weltrekord aufstellten. Wegen eines verpatzten Doppelaxels von Szolkowy und eines nur zweifach gesprungenen Toeloops von Savchenko in der Kür[5]fielen sie auch noch hinter das zweite chinesische Paar Pang Qing und Tong Jian zurück und gewannen somit die Bronzemedaille. Trainer Ingo Steuer kommentierte dies mit folgenden Worten: Das Gold ist weg, alles andere ist egal. Ich bin sauer. Das ist so traurig, dass man das, was auf dem Tablett liegt, nicht genommen hat. Wir hätten es einfach machen müssen.[6] Für seine öffentliche Kritik an seinen Eiskunstlaufschützlingen wurde Steuer in den Medien kritisiert.

Bei der Weltmeisterschaft gewannen Savchenko und Szolkowy die Silbermedaille hinter Pang Qing und Tong Jian.

2010/2011

Nachdem sie in 15 Shows aufgetreten waren, begann für Savchenko und Szolkowy die Saison 2010/11 mit souveränen Siegen bei Skate America und der Trophée Eric Bompard. Auch das Grand-Prix-Finale konnten sie für sich entscheiden, zum zweitenmal in ihrer Karriere. Dabei schien eine Teilnahme daran gefährdet, als im Flugzeug auf dem Weg von der Trophée Eric Bompard in Frankreich zurück ihr Gepäck verloren ging und damit auch die speziell auf sie abgestimmten Schlittschuhe. Diese dürfen nicht im Handgepäck mitgeführt werden, da sie als potenzielle Waffen zählen. Ein paar Tage später wurden die Schlittschuhe von der Fluggesellschaft jedoch wieder aufgefunden.

Bei der Europameisterschaft in Bern holten sich Savchenko und Szolkowy ihren im vergangenen Jahr verlorenen EM-Titel von den Russen Kawaguti und Smirnow zurück.[7] Als Höhepunkt zum Abschluss der Saison stand nun die Weltmeisterschaft in Tokio an. Nach dem Erdbeben in Japan am 11. März 2011 und den dadurch verursachten schwerwiegenden Folgen (unter anderem der Nuklearkatastrophe von Fukushima) konnte die Weltmeisterschaft allerdings nicht wie geplant Ende März stattfinden. Savchenko und Szolkowy sowie deren Trainer Ingo Steuer gaben bekannt, sich angesichts der Katastrophe eine Teilnahme an einer möglichen Austragung in Japan nur schwer vorstellen zu können.[8] Die ISU verlegte die Weltmeisterschaft jedoch nach Moskau, wo sie über einen Monat später stattfand. Ein Problem ergab sich nun daraus, dass die Eiszeit von Savchenko und Szolkowys Trainingshalle in Chemnitz auf Ende März begrenzt ist. Man fand jedoch eine Lösung, um die Halle bis Ostern nutzbar zu machen. Die daraus entstehenden Kosten, rund 40000 Euro, teilten sich das Bundesinnenministerium, das sächsische Kultusministerium und die Stadt Chemnitz.[9] Bei der Weltmeisterschaft in Moskau schoben sich Savchenko und Szolkowy durch ihre sauber ausgeführte Kür zur Musik vom rosaroten Panther vom zweiten auf den ersten Rang und gewannen damit zum dritten Mal den Weltmeistertitel, so oft wie kein anderes deutsches Paar in der Nachkriegsgeschichte. Sowohl die Punktzahl für die Kür, 144,87, als auch die Gesamtpunktzahl von 217,85 bedeuteten dabei einen neuen Weltrekord.[10] Savchenko und Szolkowy gewannen somit alle Wettbewerbe in der Saison 2010/2011, bei denen sie angetreten waren.

Ergebnisse

Paarlauf

(mit Aljona Savchenko)

Meisterschaft / Jahr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Olympische Winterspiele 6. 3.
Weltmeisterschaften 6. 6. 3. 1. 1. 2. 1.
Europameisterschaften 4. 2. 1. 1. 1. 2. 1.
Deutsche Meisterschaften 1. 1. 1. 1. 1. 1. - 1. -
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Grand-Prix-Finale 3. 2. 1. 3. 3. 1.
Skate America 1. 1. 1.
Skate Canada 1. 1. 1.
Cup of Russia 3. 1. 2.
Trophée Eric Bompard 1. 3. 1.
NHK Trophy 2. 1. 3.
Cup of China 3.

(mit Claudia Rauschenbach)

Meisterschaft / Jahr 2000 2001
Juniorenweltmeisterschaften 10. 9.
Deutsche Meisterschaften 1.

Andere Wettbewerbe

  • 1998 – 8. Rang* - Pokal der Blauen Schwerter, Chemnitz
  • 1998 – 6. Rang* - Hungarian Trophy, Budapest
  • 1998 – 4. Rang* - Junioren-Grand-Prix, Den Haag
  • 1999 – 5. Rang* - Salchow Trophy, Stockholm
  • 2000 – 6. Rang* - Pokal der Blauen Schwerter, Chemnitz
  • 2000 – 7. Rang* - Junioren-Grand-Prix, Danzig
  • 2003 – 2. Rang - Deutsche Meisterschaften, mit der Formation Skating Mystery
  • 2004 – 1. Rang - Ondrej-Nepela-Memorial, Bratislava
  • 2004 – 3. Rang - Nebelhorn Trophy
  • 2005 – 1. Rang - Ondrej-Nepela-Memorial
  • 2005 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
  • 2007 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
  • 2008 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
  • 2009 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy

Legende: * = mit Claudia Rauschenbach

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.eislaufclub-chemnitz.de/paarlauf.php Chemnitzer Eislauf-Klub e.V.
  2. http://www.goldenskate.com/articles/2007/071007.shtml
  3. http://www.goldenskate.com/articles/2007/071007.shtml
  4. vgl. Sawtschenko und Szolkowy erneut Weltmeister bei Spiegel Online, 26. März 2009
  5. vgl. Bronze für Szolkowy/Savchenko bei olympia.ard.de, 19. Februar 2010
  6. http://olympia-2010.t-online.de/olympia-2010-savchenko-weint-nach-sturz-und-bronze-bittere-traenen-/id_21757192/index
  7. vgl. Zorn, Roland: Siegreiche Zitterpartie für Savchenko/Szolkowy bei faz.net, 27. Januar 2011
  8. http://www.dtoday.de/startseite/sport_artikel,-Savchenko-und-Szolkowy-gegen-WM-Start-in-Tokio-_arid,46945.html
  9. http://www.eisshow.ch/2011/04/eiskunstlauf-wm-2011-savchenkoszolkowy-streben-goldmedaillen-an/
  10. vgl. Eil +++ Dritter WM-Titel für Savchenko/Szolkowy bei focus.de, 28. April 2011 (aufgerufen am 28. April 2011).

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