Rita Hayworth

Rita Hayworth
Rita Hayworth 1942

Rita Hayworth (* 17. Oktober 1918 in New York, USA; † 14. Mai 1987 ebenda; eigentlich Margarita Carmen Cansino) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin. Ihre Fans gaben ihr in den 1940er Jahren, in denen sie ihre größten Erfolge feierte, den Beinamen The Love Goddess (die Liebesgöttin).

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ihr Vater war der spanische Tänzer Eduardo Cansino (* 1895; † 24. Dezember 1968), ihre Mutter das ehemalige Showgirl Volga Hayworth. Rita Hayworth kam über ihre Eltern zur Bühne. Die ersten öffentlichen Auftritte hatte sie mit ihrem Vater: Unter dem Namen The Dancing Cansinos unterhielten sie ihr Publikum mit Tanzvorführungen. Bei einem dieser Auftritte fiel Rita Hayworth dem Produktionschef des Fox-Studios auf, der sie nach Hollywood zu Probeaufnahmen einlud.

Rita Hayworth spielte zunächst kleine Nebenrollen in zehn Filmen unter ihrem richtigen Namen Rita Cansino. Unter anderem spielte sie eine geheimnisvolle orientalische Dienerin in dem Krimi Charlie Chan In Egypt (Charlie Chan in Ägypten), in dem der seinerzeit beliebte chinesische Meisterdetektiv Charlie Chan einen kniffligen Mord aufklärt.

Als sie einen neuen Filmvertrag mit dem Columbia-Filmstudio abschloss, gefiel dem Studioboss Harry Cohn der Name Cansino nicht, er wurde kurzerhand – in Anlehnung an den Nachnamen von Rita Hayworths Mutter – in „Hayworth“ geändert.

Rita Hayworth in einem rosa und silbernen Lamé-Abendkleid 1941

Bekannt wurde Rita Hayworth 1940 durch den Film Only Angels Have Wings (S.O.S. – Feuer an Bord) des Regisseurs Howard Hawks; die männliche Hauptrolle spielte Cary Grant. Grant verkörpert den raubeinigen Chef einer Fluglinie, die Post über die Anden befördert, Hayworth seine ehemalige Freundin, die immer noch eine Schwäche für ihn hat. Im selben Jahr drehte Hayworth das Filmmusical Music in My Heart an der Seite von Tony Martin.

Ihren Durchbruch als Filmstar hatte Hayworth kurze Zeit später mit der nostalgischen Komödie The Strawberry Blonde (Rotblond ist Trumpf / Die Tizianblonde / Die Schönste der Stadt) an der Seite von James Cagney und Olivia de Havilland. Hayworth verkörpert in diesem Film, der in New York im Jahre 1890 spielt, die schöne Virginia Brush, die der von Cagney gespielte Zahnarzt Biff Grimes unbedingt erobern will.

Anschließend drehte Hayworth das Drama Blood and Sand (König der Toreros) mit Tyrone Power und Anthony Quinn als Stierkämpfer sowie die Musicals You'll Never Get Rich (Reich wirst du nie / Wer wird schon reich beim Militär?) und You Were Never Lovelier (Du warst nie berückender), in denen sie an der Seite von Fred Astaire tanzte. Fred Astaire hat sie immer als seine beste Tanzpartnerin bezeichnet. In dem Musical Cover Girl (Es tanzt die Göttin) war Hayworth Partnerin von Gene Kelly. Inzwischen war sie neben Betty Grable das beliebteste Pin-up-Girl der amerikanischen Soldaten.

In ihren Filmen sang Rita Hayworth nicht selbst. Die meisten ihrer Lieder wurden von den Studios nachsynchronisiert. Nan Wynn, Martha Mears, Anita Ellis und später Jo Ann Greer liehen ihr ihre Stimmen.

Ihre bekannteste Rolle spielte Hayworth 1946 in Gilda mit Glenn Ford. Durch ihren gemeinsamen Auftritt in Gilda wurden Ford und Hayworth zu einem der bekanntesten Liebespaare der Filmgeschichte. Die Rolle der Tänzerin Gilda, die den Männern den Kopf verdreht, ist untrennbar mit dem Namen Rita Hayworth verbunden. Berühmt wurde die Szene, in der Hayworth Put the Blame on Mame singt und dabei langsam einen langen schwarzen Handschuh auszieht.

Außer Gilda drehten Ford und Hayworth zusammen noch vier weitere Filme. Vor Gilda war bereits 1940 die in Frankreich spielende Komödie The Lady in Question entstanden. Nach Gilda drehte das Duo The Loves of Carmen (Liebesnächte in Sevilla), eine Verfilmung der berühmten Novelle Carmen. In den 1950er Jahren waren beide als Liebespaar in dem Krimi Affair in Trinidad (Affäre in Trinidad) zu sehen. Ihr letzter gemeinsamer Film war der Kriminalfilm The Money Trap (Goldfalle) aus dem Jahre 1966. Glenn Ford verkörpert hier einen Polizisten, der mit Rauschgift handelt, um seiner jungen Frau ihren gewohnten Lebensstil bieten zu können, Rita Hayworth seine Ex-Freundin Rosie.

1947 nannte LIFE sie die „Liebesgöttin von Amerika“ und widmete ihr und dem Film „Down to Earth“ (Eine Göttin auf Erden) einen langen Leitartikel. In dem Film spielt sie tatsächlich eine Göttin, die auf die Erde kommt. Der Hayworth-Kult wurde aber sichtlich erschüttert, denn kurz darauf drehte Hayworth mit ihrem damaligen Ehemann, dem Schauspieler und Regisseur Orson Welles (mit dem sie eine Tochter namens Rebecca hatte) den Krimi Die Lady von Shanghai. Hayworth spielte die reiche Elsa Bannister, die den in sie verliebten Seemann Michael O'Hara, dargestellt von Welles, in ein Netz aus Intrigen und Affären verstrickt. Berühmt ist die Schlussszene in einem Spiegelkabinett. Zum Entsetzen der Studioleitung trat Hayworth als Elsa Bannister mit einer blonden Kurzhaarfrisur auf. Weder die Kritiker noch das Publikum akzeptierten eine blonde und böse Hayworth. Der Film wurde ein Riesenflop. Die Lady von Shanghai wurde erst lange nach der Aufführung zu einem Filmklassiker.

Zwischen 1948 und 1952 spielte Hayworth in keinem Kinofilm. Es entstand lediglich die Dokumentation Champagne Safari über die Flitterwochen mit ihrem damaligen Mann, dem Prinzen Aly Khan. Hayworth fiel bei der Leitung der Columbia in Ungnade, als sie es ablehnte, an der Seite von William Holden und Randolph Scott in dem Western Lorna Hanson, der letztendlich nie realisiert wurde, aufzutreten.

Ihr erster Film nach der Scheidung von Aly Khan (dem Vater ihrer zweiten Tochter Yasmin) war der bereits erwähnte Affair in Trinidad (Affäre in Trinidad) aus dem Jahr 1952, der überraschenderweise ein noch größerer finanzieller Erfolg wurde als Gilda. Anschließend drehte Hayworth die ebenfalls kassenträchtige Bibelverfilmung Salome an der Seite von Stewart Granger und Charles Laughton und das im 3D-Verfahren produzierte Dirnen-Drama Miss Sadie Thompson (Fegefeuer), bevor sie sich erneut für mehrere Jahre vom Filmgeschäft zurückzog. Eine neue Liebe mit dem Schlagerstar Dick Haymes und neue populäre Filmgöttinen wie Marilyn Monroe und Ava Gardner taten ihr Übriges. Erst mit Fire Down Below (Das Spiel mit dem Feuer) mit Jack Lemmon und Robert Mitchum kehrte sie, sichtlich gealtert, 1957 auf die Leinwand zurück. In dem Musical Pal Joey war sie an der Seite von Frank Sinatra und Kim Novak zu sehen.

Rita Hayworth 1977

Seit dem Ende der 1950er Jahren konnte Hayworth an ihren alten Ruhm nicht mehr anknüpfen. Ihr letzter großer Erfolg war „Separate Tables“ (Getrennt von Tisch und Bett), von 1958, an der Seite von Burt Lancaster. Hier wurde Rita Hayworth für ihre starke darstellerische Leistung einhellig von den Kritikern gelobt. Sie selbst bezeichnete diesen Film als ihren Lieblingsfilm. Der mit Gary Cooper gedrehte Western They Came to Cordura (Sie kamen nach Cordura) aus dem Jahr 1959 erwies sich, trotz ihrer guten darstellerischen Leistung, als finanzieller Flop. Cooper spielte hier den feigen Major Thomas Thorn, der gezwungenermaßen einen Trupp von für ihre Tapferkeit ausgezeichneten Soldaten durch die Wüste Mexikos führt. Hayworth begleitet die Männer. Am Schluss des Films ist der Major ein Held, die „heldenhaften“ Soldaten entpuppen sich als Schurken und Feiglinge.

In den 1960er Jahren war die Schauspielerin unter anderem im Drama Circus World (Circus-Welt) neben John Wayne und Claudia Cardinale zu sehen, das im Milieu der Hochseilartisten spielt. Im Jahr 1970 spielte sie im französischen Filmdrama Die Straße nach Salina eine verrückte Mutter. Ihre letzte Rolle spielte Rita Hayworth 1972 in dem Western The Wrath of God (Zum Teufel mit Hosianna) als Partnerin von Robert Mitchum. Sie verkörpert die tief religiöse Mutter eines verrückten Verbrechers, Robert Mitchum einen rauchenden und schießenden Priester.

In den folgenden Jahren erkrankte Rita Hayworth an Alzheimer, so dass sie keine weiteren Rollen annehmen konnte. 1981 wurde sie entmündigt. Ihre Tochter aus der Ehe mit Prinz Aly Khan, Yasmin Aga Khan, nahm sie zu sich und pflegte sie zuhause in New York bis zu ihrem Tod im Jahr 1987 im Alter von 68 Jahren. Sie wurde auf dem Friedhof „Holy Cross Cemetery“ in Culver City, Kalifornien begraben.

Yasmin Aga Khan erinnert bis heute durch ihre jährlichen „Rita Hayworth Galas“ in New York und Chicago an ihre Mutter und an die Alzheimersche Krankheit. Auf diesen Galas wird durch Spenden der New Yorker High Society Geld für die Erforschung der Alzheimer-Krankheit gesammelt.

Ihre Ehen

Rita Hayworth hatte fünf Ehemänner.

1937 heiratete sie Edward C. Judson, der sie managte. Die Ehe wurde im Mai 1942 geschieden.

Im September 1943 heiratete sie Orson Welles. Aus dieser Ehe ging die Tochter Rebecca Welles hervor. Im Dezember 1948 erfolgte die Scheidung.

Im Mai 1949 heiratete sie vor dem kommunistischen Bürgermeister von Vallauris bei Cannes den Playboy Prinz Aly Khan, den Sohn des Aga Khan III. Eine Eheschließung nach dem islamischen Ritus erfolgte zu einem späteren Zeitpunkt. Sieben Monate später wurde Tochter Prinzessin Yasmin Aga Khan geboren. Bereits 1951 trennte sich das Paar. Im Januar 1953 erfolgte die Scheidung.

Im September 1953 heiratete sie den in den USA sehr populären argentinischen Sänger Dick Haymes. Die Ehe wurde im Dezember 1955 geschieden.

Im Februar 1958 erfolgte die letzte Heirat mit dem Produzenten James Hill. Im September 1961 wurde auch diese Ehe geschieden.

Trotz ihrer Ehen und ihrem künstlerischen Ruf als Liebesgöttin galt sie privat als sehr zurückhaltend.

Trivia

Rita Hayworth bei einem Besuch amerikanischer GIs in einem Krankenhaus während des Zweiten Weltkriegs
  • Das renommierte American Film Institute wählte Rita Hayworth auf Platz 19 in der Liste der 25 größten weiblichen Filmlegenden aller Zeiten.
  • Hayworth war die erste Wahl der Produzenten für die weibliche Hauptrolle im Kultstreifen Casablanca (1942). Doch wegen anderer Projekte musste sie absagen und so übernahm Ingrid Bergman den Part.
  • In dem Filmdrama Die barfüßige Gräfin (1954) mit Ava Gardner in der Titelrolle wurde die Geschichte der spanischen Tänzerin Maria Vargas, die zum gefeierten Hollywood-Star aufsteigt, zum Teil von Hayworths Leben inspiriert.
  • In dem Gefängnisfilm Die Verurteilten von 1994, basierend auf der Novelle Rita Hayworth and Shawshank Redemption von Stephen King, sehen die Insassen im Gefängniskino mit Vorliebe Hayworths Film Gilda und ein Pin-up-Poster von Rita Hayworth wurde zum Sinnbild der Erlösung des Protagonisten, gespielt von Tim Robbins, indem es einen dahinter liegenden Fluchttunnel verbarg.
  • In Manuel Puigs erstem Roman Verraten von Rita Hayworth[1] (Originaltitel: La traición de Rita Hayworth, 1968), der unmittelbar zum Klassiker der argentinischen Literatur avancierte, bezieht sich Puig auf Hayworths Rolle der Dona Sol im Film König der Toreros (Blood and Sand, 1941), wo Dona Sol einen jungen Torero, gespielt von Tyrone Power, zunächst verführt, um ihn für einen anderen wieder fallen zu lassen.[2]
  • Hayworth ist einer der vielen Stars, die in Madonnas Song Vogue erwähnt werden („Rita Hayworth gave good face“ ).
  • Im Juni 2005 erschien das Album Get Behind Me Satan der Rockband The White Stripes, auf dem Rita Hayworth in mindestens zwei Songs Erwähnung findet. Der Sänger der Band, Jack White, gibt an, dass Rita Hayworth seine Inspirationsquelle beim Schreiben der Lieder für das Album war.
Rita Hayworth 1944
  • Rita Hayworth war Vorbild für viele berühmte Frauen. Barbra Streisand, Shirley MacLaine, Senta Berger, Romy Schneider, Claudia Cardinale, Sophia Loren, Anita Ekberg, Nicole Kidman und Jennifer Lopez äußerten sich in Interviews und Autobiographien begeistert über sie.
  • Hayworths Onkel Vinton war mit Ginger Rogers’ Tante Jean verheiratet.
  • Einer Legende zufolge soll der berühmte Margarita Cocktail nach ihr benannt worden sein, als sie noch in den 30er Jahren als Margarita Carmen Cansino in einem Nachtclub in Tijuana, Mexiko, tanzte.
  • Hayworth zierte insgesamt fünfmal das Cover des berühmten Life Magazine; viermal allein in den 40er Jahren, als es bis dahin nur US-Präsident Franklin D. Roosevelt gelang, ebenso häufig auf dem Titelblatt abgelichtet zu werden.
  • In der Ausgabe des Life Magazine vom 11. August 1941 erschien ihr wohl berühmtestes Pin-up-Foto, dass neben einem Bild von Schauspielerin Betty Grable zum beliebtesten Pin-up der amerikanischen GIs im Zweiten Weltkrieg wurde. Es zeigt Hayworth in einem seidenen, spitzenbesetzten Negligé in aufreizender Pose kniend auf ihrem Bett.
  • 1946 wurde eben dieses Pin-up-Foto auf eine Atombombe geklebt, die die Amerikaner auf dem Bikini-Atoll zu Testzwecken hochgehen ließen. Hayworth soll darüber am Boden zerstört gewesen sein.[3]

Filmografie

Ihre ersten Filme drehte Rita Hayworth unter dem Namen Rita Cansino, ab Criminals of the Air (1937) trat sie fortan als Rita Hayworth auf.

Deutsche Synchronstimmen

Zu den Schauspielerinnen, die Rita Hayworth in den deutschen Synchronfassungen ihre Stimme geliehen haben, zählen u. a.:[4][5]

  • Monika Rasky (Charlie Chan in Ägypten)
  • Gisela Breiderhoff (S.O.S. Feuer an Bord)
  • Dagmar Heller (Schönste der Stadt)
  • Til Klokow (König der Toreros, Gilda – 1. Synchronfassung von 1949, Die Lady von Shanghai)
  • Ilse Werner (Die Königin vom Broadway)
  • Eleonore Noelle (Es tanzt die Göttin, Salome)
  • Gisela Trowe (Fegefeuer, Das Spiel mit dem Feuer, Pal Joey, Sie kamen nach Cordura, Sensation auf Seite 1)
  • Tilly Lauenstein (Getrennt von Tisch und Bett, Rendezvous in Madrid, Circus-Welt, Goldfalle)
  • Viktoria Brams (Gilda – 2. Synchronfassung von 1979)

Radioshows (Auswahl)

Rita Hayworth war von 1939 bis 1948 in einer Reihe von US-amerikanischen Radioshows zu hören.[6] [7]

  • 1939: The Lux Radio Theatre (Folge Only Angels Have Wings vom 29. Mai 1939)
  • 1940: The Gulf Screen Guild Theatre (Folge Elmer the Great vom 14. April 1940)
  • 1941: The Eddie Cantor Show (Folge It’s Time to Smile vom 8. Januar 1941)
  • 1941: The Lux Radio Theatre (Folge Remember the Night vom 22. Dezember 1941)
  • 1941: The Mercury Theater (Folge There Are Frenchmen and Frenchmen vom 29. Dezember 1941)
  • 1942: The Lux Radio Theatre (Folge The Strawberry Blonde vom 23. März 1942)
  • 1942: The Lux Radio Theatre (Folge Test Pilot vom 25. Mai 1942)
  • 1942: Command Performance (Folge Rita Hayworth vom 27. Oktober 1942)
  • 1942: The George Burns and Gracie Allen Show (Folge Gracie’s Dating Service vom 29. Dezember 1942)
  • 1943: The Bob Hope Show (Folge From Palm Springs vom 5. Januar 1943)
  • 1943: Command Performance (Folge Rita Hayworth vom 6. Februar 1943)
  • 1943: The Lux Radio Theatre (Folge The Lady Has Plans vom 26. April 1943)
  • 1944: The George Burns and Gracie Allen Show (Folge Keeping Rita Company vom 21. März 1944)
  • 1944: The Lux Radio Theatre (Folge Break of Hearts vom 11. September 1944)
  • 1945: The Charlie McCarthy Show (Folge The Auction vom 22. April 1945)
  • 1945: The Jack Benny Show (Folge From San Francisco vom 20. Mai 1945)
  • 1945: Command Performance (Folge Rita Hayworth vom 31. Mai 1945)
  • 1945: G. I. Journal (Folge vom 13. Juli 1945)
  • 1945: The Tommy Dorsey Show (Folge Rita Hayworth vom 15. Juli 1945)
  • 1945: Command Performance (Folge Walter O’Keefe vom 9. August 1945)
  • 1945: Command Performance (Folge Victory Extra vom 15. August 1945)
  • 1946: The Charlie McCarthy Show (Folge Going to Dinner vom 20. Januar 1946)
  • 1946: The Lux Radio Theatre (Folge This Love of Ours vom 4. Februar 1946)
  • 1946: The Alan Young Show (Folge Smashed Fender vom 8. Februar 1946)
  • 1946: The Alan Young Show (Folge Alan Visits Rita Hayworth vom 15. Februar 1946)
  • 1946: Suspense (Folge Three Times Murder vom 3. Oktober 1946)
  • 1948: Command Performance (Folge Sixth Anniversary Program vom 29. Mai 1948)
  • 1948: The Woodbury Journal (Folge vom 17. Oktober 1948)

Fernsehauftritte als Gaststar (Auswahl)

Auszeichnungen

Rita Hayworth 1977

Golden Globe Award

Weitere

  • 1977: National Screen Heritage Award für das Lebenswerk
  • 1978: Valentino d’Oro für das Lebenswerk
  • 1978: Miss Wonderful Award für das Lebenswerk
  • 2009: AFI Dallas Star Award für das Lebenswerk (postum)

Literatur

  • John Kobal: Rita Hayworth: The Time, The Place and the Woman. W.W. Norton, New York 1977, ISBN 0-393-07526-5
  • Gerald Peary: Rita Hayworth. Ihre Filme, ihr Leben. Heyne, München 1981, ISBN 3-453-86031-4
  • Gene Ringgold: The Films of Rita Hayworth. Citadel Press, Secaucus, NJ 1974, ISBN 0-8065-0439-0
  • Joe Morella, Edward Z. Epstein: Rita. The Life of Rita Hayworth. Allen, London 1983, ISBN 0-385-29265-1
  • Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001, ISBN 0-8109-1434-4
  • James Hill: Rita Hayworth: A Memoir. Robson, 1983, ISBN 0-671-43273-7
  • Apropos Rita Hayworth. Mit einem Essay von Marli Feldvoss, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-8015-0301-1
  • Neil Grant: Rita Hayworth in Her Own Words. Hamlyn, London 1992, ISBN 0-600-57459-8
  • Adolf Heinzlmeier: Rita Hayworth. Cover Girl. In: Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz und Karsten Witte: Die Unsterblichen des Kinos. Band 2: Glanz und Mythos der Stars der 40er und 50er Jahre. S. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23658-4, S. 91–96
  • Adrienne L. MacLean: Being Rita Hayworth. Labor, Identity and Hollwood Stardom. Rutgers University Press, New Brunswick 2004, ISBN 0-8135-3389-9
  • Christian Dureau: Rita Hayworth. Pac, Paris 1985, ISBN 2-85336-260-4
  • Agusti De Miguel: Rita Hayworth. Edimat Libros, Madrid 1998, ISBN 84-8403-056-3
  • Rafa Fernandez: Rita Hayworth – Genios de la Pantalla. Libsa, Madrid 1994, ISBN 84-7630-344-0
  • Luis Gasca: Rita Hayworth: Alma Latina. La Máscara, Valencia 1995, ISBN 84-7974-060-4
  • Mary Jo Pace: Rita Hayworth: La donna che inventò il sesso. Albero, Milan 1981

Filmdokumentationen

  • Champagne Safari. Film über die zweite Hochzeitsreise von Rita Hayworth und Aly Khan, Regie: Jackson Leighter, USA 1954, 60 Minuten
  • Hollywood and the Stars: The Odyssey of Rita Hayworth. Regie: Al Ramrus, USA 1964, Wolper Productions, 30 Minuten
  • Rita Hayworth: Dancing Into the Dream. Regie: Arthur Barron, USA 1990, King Arthur Productions, 60 Minuten
  • Orson Welles and Rita Hayworth. Regie: Laurent Preyale, Frankreich 2000, Striana Productions, 26 Minuten
  • Rita. Regie: Elaina Archer, USA 2003, Turner Classic Movies, 59 Minuten

Weblinks

 Commons: Rita Hayworth – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Manuel Puig: La traición de Rita Hayworth. Jorge Álvarez, Buenos Aires 1968 (Colección narradores argentinos). Deutsch: Verraten von Rita Hayworth. Roman. [1. Aufl.] Frankfurt/M., [1976] (Suhrkamp-Taschenbuch, 344) ISBN 3-518-06844-X
  2. Rezension: Verraten von Rita Hayworth
  3. John Kobal: Rita Hayworth: The Time, The Place and the Woman. W.W. Norton, New York 1977, ISBN 0-393-07526-5
  4. synchrondatenbank.de
  5. synchronkartei.de
  6. radiogoldindex.com
  7. imdb.com

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