Ringer-Bundesliga 2000/01

Ringer-Bundesliga 2000/01
Ringer-Bundesliga 2000/01
Meister 2000/01 KSV Germania Aalen
Vizemeister KSV Köllerbach
Meister Staffel Nord AV Germania Markneukirchen
Meister Staffel Süd KSV Germania Aalen

Die Saison 2000/01 der Ringer-Bundesliga startete mit 19 Vereinen, wovon 10 in der Staffel Nord und 9 in der Staffel Süd auf Punktejagd gingen.

Meister der Nordstaffel wurde Germania Markneukirchen, die in 18 Kämpfen ohne Niederlage blieben und nur gegen die RWG Mömbris-Königshofen auswärts ein Unentschieden hinnehmen musste. Des Weiteren qualifizierten sich für das Viertelfinale der SV Halle, die RWG Mömbris-Königshofen und der Traditionsverein KSV Witten 07.

In der Staffel Süd wurde der KSV Germania Aalen mit 30:2-Punkten überlegener Meister, die einzige Niederlage gab es gegen den zweiten KSV Köllerbach. Der dritte VfK Schifferstadt und der vierte KSV Haslach qualifizierten sich ebenfalls für das Viertelfinale.

Inhaltsverzeichnis

Vorrunde

Staffel Nord

Pl. Verein Pkt Dif Kampfpunkte
1. AV Germania Markneukirchen 18 377,5:127 +250,5 35:10
2. SV Halle 18 277:198 +79 26:10
3. RWG Mömbris-Königshofen 18 301,5:191,5 +110 25:11
4. KSV Witten 07 18 260:234 +26 25:11
5. 1. Luckenwalder SC 18 280,5:222,5 +58 23:13
6. KG Greiz/Mohlsdorf 18 272:245 +27 20:16
7. SV Sachsen Werdau 18 184:299 -115 12:24
8. SG Köln-Worringen 18 185,5:333,5 -148 06:30
9. KFC Leipzig 18 164,5:318,5 -154 06:30
10. FC Erzgebirge Aue 18 180:313,5 -133,5 02:34

Staffel Süd

Pl. Verein Pkt Dif Kampfpunkte
1. KSV Germania Aalen 16 327:114 +213 30:20
2. KSV Köllerbach 16 287:145 +142 26:60
3. VfK Schifferstadt 16 285:146,5 +138,5 24:80
4. KSV Haslach 16 224,5:217 +7,5 20:12
5. KSV Wiesental 16 191:237 -46 14:18
6. SV Germania Weingarten 16 164,5:250,5 -86 12:20
7. RKG Freiburg 2000 16 172:258 -86 10:22
8. SV Siegfried Hallbergmoos 16 194,5:248,5 -54 08:24
9. AC Heusweiler 16 115:344 -229 00:32

Play-offs

Die ersten vier jeder Staffel qualifizierten sich für das Viertelfinale, das am 27. Januar und am 3. Februar ausgetragen worden war.

Viertelfinale

KSV Haslach - SV Halle 18,5:5 und 14,5:8
KSV Köllerbach - AV Germania Markneukirchen 18:8 und 19:9,5
RWG Mömbris-Königshofen - KSV Germania Aalen 0:25 und 16,5:9
VfK Schifferstadt - KSV Witten 07 20:5 und 24:6

Halbfinale

KSV Haslach - KSV Köllerbach 13:14 und 6:23
VfK Schifferstadt - KSV Germania Aalen 6,5:17 und 8:16

Finale

Beide Finalkämpfe konnte der KSV Germania Aalen für sich entscheiden und wurde somit deutscher Meister 2001. Der KSV Köllerbach war beim Gesamtergebnis von 30,5:17,5 für Aalen chancenlos.

Hinkampf am 3. März 2001

KSV Köllerbach - KSV Germania Aalen 9:17


Rückkampf am 11. März 2001

KSV Germania Aalen - KSV Köllerbach 13,5:8,5

Die Meisterschafts-Mannschaft KSV Germania Aalen

KSV Germania Aalen gewann in folgender Besetzung 2000/01 die deutsche Meisterschaft:

Alfred Ter-Mkrtchyan, Fatih Özbas, Jürgen Scheibe, Aftandil Xanthopoulos, Richard Wolny, Othmar Kuhner, Amiran Karntanov, Gogi Koguaschwili, Thomas Zander, Raymund Edfelder, Francesco Costantino, Araik Guevorkian, Aristoteles Roumpenian, Murat Cebi, Ghani Yalouz, Romica Rasovan, Cengiz Cakici, Anton Nuding, Schamil Gitinow, Thorsten Rauhut


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