Renate Groenewold

Renate Groenewold
Groenewold beim Weltcup in Heerenveen im März 2006

Renate Groenewold (* 8. Oktober 1976 in Veendam) ist eine niederländische Eisschnellläuferin.

Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann sie die Silbermedaille über 3000 m.

Bei der Mehrkampf-Weltmeisterschaft 2004 im norwegischen Hamar gewann sie überraschend den Titel.

Mit 4:03,48 Minuten konnte sie ihren 3000-m-Erfolg von Salt Lake City bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin wiederholen.

Weblinks

 Commons: Category:Renate Groenewold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Renate Groenewold — (née le 8 octobre 1976 à Veendam) est une patineuse de vitesse néerlandaise. Elle devient vice championne olympique lors des Jeux olympiques d hiver de 2002 sur l épreuve de 3 000 m et confirme cette place de sec …   Wikipédia en Français

  • Renate Groenewold — Infobox Cyclist ridername = Renate Groenewold image caption = fullname = Renate Groenewold nickname = dateofbirth = birth date and age|1976|10|8 country = NED height = weight = currentteam = discipline = Speedskating Track Cycling role = Rider… …   Wikipedia

  • Renate (Name) — Renate oder Renata ist ein weiblicher Vorname. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Namens 2 Verbreitung 3 Namenstag 4 Varianten …   Deutsch Wikipedia

  • Groenewold — ist der Name folgender Personen: Kurt Groenewold (* 1937), deutscher Rechtsanwalt und Publizist Renate Groenewold (* 1976), niederländische Eisschnellläuferin Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehre …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2003/04 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2003/04 wurde für Frauen und Männer an neun Weltcupstationen in sieben Ländern ausgetragen. Die Saison begann am 8. November 2003 und endete am 29. Februar 2004. Hier wurden von Frauen… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2007/08 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2007/08 wurde für Frauen und Männer in neun Weltcupstationen in sieben Ländern zwischen November 2007 und Februar 2008 ausgetragen. Hier wurden von Frauen Strecken von 100 bis 5.000 und der… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllaufweltmeisterschaften der Männer (Einzelstrecke) — Anni Friesinger – mit elf Goldmedaillen erfolgreichste WM Teilnehmerin Die Liste der Eisschnelllauf Einzelstreckenweltmeisterschaften listet alle Sieger sowie die Zweit und Drittplatzierten bei den Eisschnelllaufweltmeisterschaften über die… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2004/05 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2004/05 wurde für Frauen und Männer an neun Weltcupstationen in sechs Ländern ausgetragen. Die Saison begann am 13. November 2004 und endete am 20. Februar 2005. Hier wurden von Frauen… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2008/09 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2008/09 wurde für Frauen und Männer an neun Weltcupstationen in sechs Ländern ausgetragen. Die Saison begann am 7. November 2008 und endete am 7. März 2009. Hier wurden von den Frauen… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllaufeuropameisterschaften der Frauen — Rintje Ritsma – erfolgreichster Mann der Europameisterschaften Die Liste der Eisschnelllauf Mehrkampfeuropameisterschaften listet alle Sieger sowie die Zweit und Drittplatzierten bei den Europameisterschaften im Mehrkampf auf.[1] Seit 1891 werden …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”