Reinhard Gehlen

Reinhard Gehlen
Reinhard Gehlen 1945 (vom Signal Corps der US Army angefertigte Fotos aus Gehlens Kriegsgefangenenakte)

Reinhard Gehlen (* 3. April 1902 in Erfurt; † 8. Juni 1979 in Berg am Starnberger See) war General der Wehrmacht, Leiter der Abteilung Fremde Heere Ost (FHO) des deutschen Generalstabs, Leiter der Organisation Gehlen und erster Präsident des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND).

Inhaltsverzeichnis

Leben

Gehlen wurde als Sohn einer bürgerlichen Familie geboren. Sein Vater war zuerst Leutnant und ab 1908 Buchhändler in Breslau. Seine Mutter Katharina von Vaernewyk stammte aus Flandern. Reinhard Gehlen war ein Cousin des Soziologen Arnold Gehlen.

Nach dem Besuch der Oberschule trat er am 20. April 1920 in die Reichswehr ein, besuchte ab 1926 die Kavallerieschule Hannover und schloss diese mit dem Dienstgrad eines Oberleutnants ab. Sein Berufsziel war eine Mitarbeit im Generalstab, der aber damals nach dem Friedensvertrag von Versailles verboten war. Gehlen heiratete 1931 Herta von Seydlitz-Kurzbach. Damit gelang ihm ein gesellschaftlicher Aufstieg. Nach der Teilnahme in der Kriegsakademie erreichte er im Oktober 1936 sein Berufsziel, die Operationsabteilung beim Generalstab.

Reinhard Gehlen in Offiziersuniform

Nach Kriegsbeginn wurde er im Juni 1940 Adjutant von Generalstabschef Franz Halder und übernahm im Oktober 1940 die Gruppe Ost der Operationsabteilung, die von Adolf Heusinger geleitet wurde.

Reinhard Gehlen war an den Vorbereitungen für das Unternehmen Barbarossa, den Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941, beteiligt. Mit dem Stocken des Russlandfeldzuges 1942 (Stalingrad) suchte der Generalstab nach einer neuen Führung für seinen militärischen Nachrichtendienst. Obwohl Gehlen sich nie mit Geheimdienstarbeit beschäftigt hatte, überdies keine Fremdsprache sprach und keine Kenntnisse über die Sowjetunion vorweisen konnte, wurde er zum Chef der „Abteilung Fremde Heere Ost“ ernannt und war somit auch Chef der Ostspionage. Anfangs war er noch für Skandinavien und Südeuropa zuständig.

Fremde Heere Ost

Zügig baute er seine Behörde um. Ohne andere Dienststellen einbeziehen zu müssen, erfolgte eine integrierte Auswertung von Nachrichten. Er bekam sie auch durch drastische Massenbefragungen von Kriegsgefangenen nach der Devise des Oberkommandos des Heeres: „Jede Nachsicht und Menschlichkeit gegenüber den Kriegsgefangenen ist streng zu tadeln.“ Gehlen setzte Heinz Herre für die Auswertung, Gerhard Wessel für die Erkundung der Roten Armee und Hermann Baun für das Agentennetz im Feindgebiet vor der Front ein. Diese drei übernahm er später 1946 nach dem Krieg in die Organisation Gehlen. Nach der Niederlage bei Stalingrad im Winter 1942/43 arbeitete Gehlen mit dem Auslandsnachrichtendienst der SS unter der Leitung von Walter Schellenberg zusammen. Beide wollten mit sowjetischen Kriegsgefangenen, Überläufern und Antikommunisten 1943 in der Sowjetunion eine Truppe unter General Wlassow als Komitee zur Befreiung der Völker Russlands aufbauen. Otto Skorzeny sollte ebenfalls hinter der Front eine Widerstandsorganisation aufbauen. Gehlen schlug noch die „Aktion Werwolf“, einen Widerstand aus Erddepots, vor. Bis heute fehlt eine historisch objektive Analyse der Arbeit von Fremde Heere Ost.

Ab Oktober 1944 plante Gehlen für die Zeit nach dem Krieg. Dafür entwickelte er eine Hypothese, die sich später als richtig erwies: „Die Westmächte werden sich gegen den Verbündeten Russland wenden. Dabei werden sie mich, meine Mitarbeiter und meine kopierten Dokumente im Kampf gegen eine kommunistische Expansion benötigen, weil sie selbst keine Agenten dort besitzen.“

Anfang März 1945, rechtzeitig vor Kriegsende, ließ Gehlen die gesamten nachrichtendienstlichen Materialien von wenigen handverlesenen Mitarbeitern auf Mikrofilm vervielfältigen und, in wasserdichten Fässern verpackt, verteilt auf mehreren Bergwiesen, in den österreichischen Alpen vergraben.[1]

Vorher hatte Gehlen seine Familie von Liegnitz über Naumburg in den Bayerischen Wald versteckt, damit sie nicht sowjetischen Truppen in die Hände fiel. Mit seinen Mitarbeitern Wessel und Baun schloss er den „Pakt von Bad Elster“. Sie verabredeten eine geordnete Übergabe an die Amerikaner.

Am 9. April 1945 hatte Hitler Gehlen entlassen, Gerhard Wessel wurde wie später 1968 beim BND sein Nachfolger. Schließlich verließ Gehlen am 28. April das Hauptquartier der Wehrmacht in Bad Reichenhall, versteckte sich auf der Elendsalm bei Miesbach und stellte sich zusammen mit sechs Offizieren in Fischhausen am Schliersee am 22. Mai 1945 amerikanischen Soldaten.

Gehlen musste erreichen, dass er für seine Handlungen an der Ostfront nicht, wie zwischen den Alliierten verabredet, an die Sowjetunion ausgeliefert wird. Deshalb versuchte er den ihn vernehmenden Amerikanern seine Bedeutung für die Nachkriegszeit zu verdeutlichen. Doch er stieß bei ihnen zunächst nur auf wenig Interesse. Über Wörgl und Salzburg gelangte er zur Vernehmung in die Villa Pagenstecher in Wiesbaden. Dort wurde er von General Sibert vernommen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass beide sehr ähnliche Visionen über die Rolle der Amerikaner in der Zukunft hatten. Die von Gehlen versteckten Dokumentenkisten wurden ausgegraben und ins „document-center“ nach Höchst gebracht. Captain Boker sammelte wichtige Mitstreiter Gehlens ein und entzog sie einer Inhaftierung.[1]

Gehlen wurde schließlich 1945 mit sechs ehemaligen Mitarbeitern und den Dokumenten in die USA zum Fort Hunt bei Washington, D.C. geflogen. Die Alliierten nahmen wie im Fall Gehlen zunächst auch andere Experten in Gewahrsam, unter anderen den Raketenforscher Wernher von Braun und die Atomphysiker um Otto Hahn.

Gründung der Organisation Gehlen

Über den Ablauf und das Ergebnis der Vernehmung in den USA ist nichts genaues bekannt. Etwa 3.000 Dokumente des National Archive über Gehlen für die Zeit 1945 bis 1955 wurden 2000–2002 zugänglich. Eine historisch fundierte Auswertung fehlt bislang jedoch. Gehlen wurde im Juni 1946 von Fort Hunt nach Camp King bei Oberursel zurückgebracht. Im Juli 1946 wurde vom US-amerikanischen Heeresnachrichtendienst G-2 Section[2] dann die, zunächst von den USA finanzierte spätere Organisation Gehlen gegründet, deren Chef er zum Jahresende 1946 wurde. Arbeitsgrundlage war folgende mündliche Übereinkunft[3]:

  1. Es wird eine deutsche nachrichtendienstliche Organisation unter Benutzung des vorhandenen Potentials geschaffen, die nach Osten aufklärt bzw. die alte Arbeit im gleichen Sinn fortsetzt. Die Grundlage ist das gemeinsame Interesse an der Verteidigung gegen den Kommunismus.
  2. Die deutsche Organisation arbeitet nicht für oder unter den Amerikanern, sondern mit den Amerikanern zusammen.
  3. Die Organisation arbeitet unter ausschließlicher deutscher Führung, die ihre Aufgaben von amerikanischer Seite gestellt bekommt, solange in Deutschland noch keine deutsche Regierung besteht.
  4. Die Organisation wird von amerikanischer Seite finanziert … Dafür liefert sie alle Aufklärungsergebnisse an die Amerikaner.
  5. Sobald wieder eine souveräne deutsche Regierung besteht, obliegt dieser Regierung die Entscheidung darüber, ob die Arbeit fortgesetzt werden soll oder nicht …
  6. Sollte die Organisation einmal vor der Lage stehen, in der das amerikanische und deutsche Interesse voneinander abweichen, so steht es der Organisation frei, der Linie des deutschen Interesses zu folgen.

Dieser Text erinnert in seiner Tendenz an die Himmeroder Denkschrift, in der besiegte Soldaten Forderungen an die Amerikaner stellten. An ihrer Erstellung 1950 waren auch die Gehlen-Mitarbeiter Adolf Heusinger, Hans Speidel und Hermann Foertsch beteiligt.[4]

Ab dem 6. Dezember 1947 (Codename Nikolaus) wurde diese in der ehemaligen "Reichssiedlung Rudolf Heß" in der Heilmannstraße in Pullach untergebracht, weil das Camp zu klein wurde, und der Geheimhaltungszwang dort in dem von 1936 bis 1938 für die NS-Elite gebauten Dorf mit anfangs 20 Häusern hinter hohen Mauern besser zu gewährleisten war. Die Zentrale des BND befindet sich noch heute dort. Ab dem 1. Juli 1949 übernahm die antikommunistische CIA die Organisation Gehlen. Die Organisation Gehlen nahm eine Doppelfunktion für die CIA und die noch junge Bundesrepublik Deutschland wahr. Sie war ähnlich aufgebaut wie ihr Vorläufer Fremde Heere Ost: Leitung durch Gehlen, Gerhard Wessel für die Auswertung und Hermann Baun für ein Agentennetz verantwortlich. Sie setzen auch ihre bewährten Methoden ein: Kriegsgefangene, ehemalige Zwangsarbeiter und Flüchtlinge wurden in Auffanglagern systematisch ausgefragt.

Reinhard Gehlen selbst verstand seine Organisation von Anfang an als eine Vorform eines irgendwann eigenständigen deutschen Nachrichtendienstes. Konrad Adenauer wurde von den Alliierten keine große Wahl bei der Berufung des eigenen Sicherheitsapparats gelassen. Daher war ihm klar, dass ein völlig unabhängiger westdeutscher Auslandsnachrichtendienst genauso undenkbar wie eine unabhängige westdeutsche Armee war. So akzeptierte er die Umwandlung der Organisation Gehlen, in der eine Reihe ehemaliger Wehrmachtsoffiziere, RSHA- und SS-Mitglieder als Personalreserve „geparkt“ waren. Gehlen verheimlichte ihre Identität um sie vor dem Zugriff der Alliierten zu schützen und eine Entnazifizierung zu erschweren. Auf „Empfehlung“ der Briten berief Adenauer den ehemaligen General der Panzertruppe Gerhard Graf von Schwerin zu seinem „Berater in Sicherheitsfragen“. Dieser gründete eine Art Nachrichtendienst mit dem Tarnnamen „Zentrale für Heimatdienst“, die mit Joachim Oster und Friedrich Wilhelm Heinz als Prominente aus der ehemaligen Abwehr besetzt war. Im Gegensatz zu Gehlen unterhielt Heinz gute Kontakte zur französischen Besatzungsmacht. Gehlen konnte schließlich über Adenauers Staatssekretär Hans Globke erreichen, dass Heinz am 1. Oktober 1953 beurlaubt und kurz darauf entlassen wurde.

Nach Beginn des Korea-Krieges am 20. Juni 1950 nahm Gehlen verstärkt Kontakt zur Adenauer-Regierung und zur SPD-Opposition auf. Er schaltete sich über seine Mitarbeiter Heusinger, Speidel und Foertsch in die Planungen zur Wiederbewaffnung ein.[5] Gehlen verstand es, in den ersten zehn Jahren nach Ende des Krieges durch die Anwerbung auch vieler Geheimdienstler mit zweifelhafter NS-Vergangenheit, wie Heinz Felfe, schnell einen professionellen Nachrichtendienst aufzubauen. Dieser war aber auch eben wegen dieser Belasteten von potentiellen Verrätern durchsetzt. Hunderte von Agenten, Funkcodes und Kommunikationswege wurden verraten. Doch angesichts der zahlreichen „Maulwürfe“ im britischen Geheimdienst war dies keine Gehlen-spezifische Erscheinung. So verstand Gehlen es, seine Rivalen um Gerhard Graf von Schwerin in Bonn ebenso als Auslandsgeheimdienst auszumanövrieren, wie ihm die Beschränkung des Militärischen Abschirmdienstes auf die Spionageabwehr innerhalb der Bundeswehr und die Sicherheitsüberprüfung ihres Personals gelang. Auch mit Otto John, dem ersten Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, kam es zu Auseinandersetzungen. Gehlen war nicht ungeschickt darin, sich aus allen politischen Lagern Zustimmung für seinen Nachrichtendienst zu beschaffen. Dabei spielte seine Neigung, sich mit der Aura des Undurchschaubaren, Rätselhaften und Geheimnisvollen zu umgeben ebenso eine Rolle, wie sein Zusammenspiel mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, zu dem er enge Kontakte unterhielt. Auch dies war nicht zuletzt dem Umstand zu verdanken, dass dort in den frühen 1950er Jahren ehemalige Wehrmachtsoffiziere arbeiteten.

Gründung des Bundesnachrichtendienstes 1956

CIA-Bericht von 1952 über die Gründungsgespräche des BND

Bereits 1951 begann die Diskussion über die Einrichtung eines oder mehrerer Nachrichtendienste auf Bundesebene.[6] Laut einem Bericht der Central Intelligence Agency wurde der Name Bundesnachrichtendienst (BND) erstmals im August und September 1952 bei Gesprächen im Kanzleramt verwendet. An den geheimen Gründungsgesprächen, die im Büro des damaligen Ministerialrates Karl Gumbel stattfanden, nahmen neben Hans Globke und Reinhard Gehlen auch die Gehlenmitarbeiter Hans von Lossow, Horst Wendland und Werner Repenning teil.[7] Ein Ergebnis der Verhandlungen war, dass die Organisation ab dem 1. April 1953 ganz aus Bundesmitteln finanziert werden sollte.[8]

Am 1. April 1956 ging aus der mehrere 1000 Mitarbeiter[9] zählenden „Organisation Gehlen“ der BND hervor, dessen Präsident er bis 1968 war. Sein Deckname war „Dr. Schneider“.[7] Mit dem technischen Wandel der Geheimdienstarbeit und unter dem Vorbild des großen Bruders USA verlagerte sich die Informationsbeschaffung zusehends von menschlichen Zuträgern zu leistungsstarken, technischen Mitteln. Mit der Gründung der Bundeswehr wechselten nicht wenige ehemalige Wehrmachtsoffiziere aus der „Personalreserve“ in die neue, reguläre Armee. Damit schrumpfte die Bedeutung der alten Seilschaften aus den Tagen der „Fremde Heere Ost“ und zivile, besser ausgebildete Leute stießen zum BND. Schließlich wurde Gehlen selbst zu einem Relikt aus einer vergangenen Epoche. Mit seinem Buch „Verschlußsache“ kanzelte er seinen Nachfolger Gerhard Wessel ab und vergiftete für längere Zeit die Geheimdienstdebatte.

Reinhard Gehlen verhalf dem engsten Mitarbeiter von Adolf Eichmann, dem in Israel und Österreich steckbrieflich gesuchten Alois Brunner, zur Flucht nach Syrien und galt laut Informationen aus Otto Köhlers Buch Unheimliche Publizisten als enger Freund von Gerhard Frey, dem Gründer und Vorsitzenden der Deutschen Volksunion und Herausgeber der National-Zeitung (München).[10]

Während die Kooperation der „Organisation Gehlen“ mit den Amerikanern mittlerweile nicht mehr bestritten wird, sind die Verbindungen von Gehlen zum Vatikan weitgehend verschwiegen worden. Über seinen Halbbruder Johannes Gehlen (Deckname „Giovanni“), der dort als Sekretär eines Direktors des Malteserordens tätig war, versorgte er den Vatikanstaat mit Informationen. Auch heute wird durch Mitarbeiter des BND nicht bestritten, dass noch immer Personen aus dem Vatikan auf Gehaltslisten des deutschen Nachrichtendienstes stehen.

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Der Dienst. Erinnerungen 1942–1971; Droemer, München 1971; ISBN 3-920-32401-3
  • Zeichen der Zeit; v.Hase & Koehler Verlag, Mainz 1973; ISBN 3-775-80861-2
  • Verschlußsache; v. Hase & Koehler Verlag, Mainz 1980.

Literatur

  • Mary Ellen Reese: Organisation Gehlen. Der Kalte Krieg und der Aufbau des deutschen Geheimdienstes; Berlin: Rowohlt, 1992; ISBN 3-87134-033-2
  • Saskia Henze, Johann Knigge: Stets zu Diensten - faschistische Wurzeln des BND; Hamburg, Münster: Unrast, 1997; ISBN 3-928300-60-1
  • Hermann Zolling, Heinz Höhne: Pullach intern. General Gehlen und die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes; Hamburg: Hoffmann und Campe , 1971; ISBN 3-455-08760-4
  • Norbert Frei (Hrsg.): Karrieren im Zwielicht. Hitlers Eliten seit 1945; Frankfurt/Main, New York: Campus, 2001; ISBN 3-593-36790-4
  • Wolfgang Krieger: Dr. Schneider (Gehlen) und der BND; in Wolfgang Krieger (Hrsg.): Geheimdienst in der Weltgeschichte. Von der Antike bis heute; München: Beck, 2003; ISBN 3-406-50248-2. Nachdruck: Köln: Anaconda, 2007; ISBN.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Christopher Simpson: Blowback – The first full account of America’s recruitment of nazis, and its disastrous effect on our domestic and foreign policy. Collier Books, New York 1989; ISBN 0-02-044995-X; S.41
  2. CIA-Akte Gehlen, freigegeben ab 2001. Auf Seite 2 oben: He operated under G-2 sponsorship from 1946 until 1949
  3. Gehlen: Der Dienst, S.149ff
  4. [1]
  5. vgl. Himmeroder Denkschrift und Amt Blank
  6. "Future Federal Military Security and Intelligence Agencies". Central Intelligence Agency, 12. November 1951, abgerufen am 18. April 2010.
  7. a b "BUNDESNACHRICHTENDIENST". Central Intelligence Agency, 12. September 1952, abgerufen am 18. April 2010.
  8. "The Federal Chancellery". Central Intelligence Agency, 14. November 1952, abgerufen am 18. April 2010.
  9. Jerry Richardson: "James H. Critchfield played key roles both in hot and cold war". NDSUmagazine, 2003, abgerufen am 29. Oktober 2011.
  10. Otto Köhler: Unheimliche Publizisten. Die verdrängte Vergangenheit der Medienmacher; München: Droemer und Knaur, 1995; ISBN 3-426-80071-3.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Artikel in der Printausgabe vom 13. Mai 2008: Lutz Hachmeister: Weiße Flecken in der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes.

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