Reichenberger Hütte

Reichenberger Hütte
Reichenberger Hütte
OeAV Hütte Kategorie I
Reichenberger Hütte
Lage am Bödensee; Osttirol; Talort: Sankt Jakob in Defereggen
Gebirgsgruppe Lasörlinggruppe
Geographische Lage 46° 58′ 16,6″ N, 12° 16′ 45,8″ O46.97128333333312.2793833333332586Koordinaten: 46° 58′ 16,6″ N, 12° 16′ 45,8″ O
Höhenlage 2.586 m ü. A.
Reichenberger Hütte (Tirol)
Reichenberger Hütte
Besitzer OeAV-Sektion Reichenberg
Erbaut 1926
Hüttentyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Ende Mai bis Mitte Oktober
Beherbergung 20 Betten, 40 Lager
Winterraum 20 Lager
Weblink Website der Hütte
Hüttenverzeichnis OeAV DAV
Neue Reichenberger Hütte mit Bödensee (2004)

Die Neue Reichenberger Hütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Reichenberg des Österreichischen Alpenvereins in der Venediger/Lasörling-Gruppe.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die Neue Reichenberger Hütte liegt am Bödensee in der Lasörling-Gruppe. Sie ist ein beliebter Stützpunkt für Touren in der Venediger/Lasörling-Gruppe.

Geschichtliches

Erbaut wurde die Hütte im Jahr 1926 von den in Reichenberg (Nordböhmen) beheimateten Freunden der alpinen Bergwelt als Ersatz für die als Folge des Ersten Weltkriegs enteignete Reichenberger Hütte bei Cortina d’Ampezzo.

Aufstieg

Touren

  • Bachlenkenkopf (2759 m): Gehzeit 30 Minuten
  • Gösleswand (2912 m): Gehzeit 1 Stunde
  • Finsterkarspitze (3028 m): Gehzeit 2 Stunden
  • Keeseck (3173 m): Gehzeit 4 Stunden
  • Reichenberger Spitze (3030 m): Gehzeit 2 Stunden
  • Rotenmanntörl (2997 m): Gehzeit 3 Stunden (Weg am Schlussanstieg ist derzeit wegen Erdrutsch gesperrt)

Übergang zu anderen Hütten

Galerie

Anmerkungen

  1. Bildmitte: Keesegg (3.173 m). Rechter Bildrand: Rotenmanntörl (2.997 m).
  2. Gemäß Markierungen von links: Südwestgipfel der Gösleswand (2.865 m), Rote Lenke (2.794 m), Finsterkarspitze (3.029 m), Finsterkarscharte (2.954 m), Kesselpater (2.985 m), Hainzenspitze (2.930 m).

Weblinks

 Commons: Reichenberger Hütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Reichenberger Spitze — (knapp links der Bildmitte) vom Rotenmanntörl (von Westen) Höhe …   Deutsch Wikipedia

  • Reichenberger — bezeichnet: den nordöstlichen Teil von Nordböhmen um die Stadt Liberec (Reichenberg), siehe Reichenberger Bezirk eine Alpenvereinshütte des Österreichischen Alpenvereins, siehe Reichenberger Hütte Reichenberger ist der Familienname folgender… …   Deutsch Wikipedia

  • Alpenhütte — Die Liste der Schutzhütten in den Alpen führt Schutzhütten und vergleichbare einfache Unterkünfte auf. Neben einer großen Zahl von Alpenvereinshütten gibt es aber auch eine ganze Reihe, die sich in Privatbesitz befinden. Die Liste enthält einige …   Deutsch Wikipedia

  • Alpenhütten — Die Liste der Schutzhütten in den Alpen führt Schutzhütten und vergleichbare einfache Unterkünfte auf. Neben einer großen Zahl von Alpenvereinshütten gibt es aber auch eine ganze Reihe, die sich in Privatbesitz befinden. Die Liste enthält einige …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Unterkünfte in den Alpen — Die Liste der Schutzhütten in den Alpen führt Schutzhütten und vergleichbare einfache Unterkünfte auf. Neben einer großen Zahl von Alpenvereinshütten gibt es aber auch eine ganze Reihe, die sich in Privatbesitz befinden. Die Liste enthält einige …   Deutsch Wikipedia

  • Venedigergruppe — f1p5 Venedigergruppe Lage der Venedigergruppe innerhalb der Ostalpen Höchster Gipfel Großvenediger ( …   Deutsch Wikipedia

  • Rotenmanntörl — x Rotenmanntörl Rotenmann Fels mit Totenkarspitze von Nordwesten …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Schutzhütten in den Alpen — Die Liste der Schutzhütten in den Alpen führt Schutzhütten und vergleichbare einfache Unterkünfte auf. Neben einer großen Zahl von Alpenvereinshütten gibt es aber auch eine ganze Reihe, die sich in Privatbesitz befinden. Die Liste enthält einige …   Deutsch Wikipedia

  • Sankt Jakob in Defereggen — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Kauschka — Rudolf Kauschka (* 2. Oktober 1883 in Fugau; † 2. April 1960 in Kempten) war ein sudetendeutscher Bergsteiger und Rennrodler. Rudolf Kauschka zog mit seiner Familie um 1895 aus dem heimischen Fugau nach Bílý Potok. 1904 beendete er sein Studium… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”