Australische Fußballnationalmannschaft

Australische Fußballnationalmannschaft
Commonwealth von Australien
Commonwealth of Australia
Fed australien.svg
Spitzname(n) Socceroos
Verband Football Federation Australia
Konföderation AFC
Technischer Sponsor Nike
Trainer DeutschlandDeutschland Holger Osieck
Kapitän Lucas Neill
Rekordtorschütze Damian Mori (29)
Rekordspieler Mark Schwarzer (94)
FIFA-Code AUS
FIFA-Rang 20. (868 Punkte)
(Stand: 19. Oktober 2011)[1]
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
NeuseelandNeuseeland Neuseeland 3:1 Australien AustralienAustralien
(Dunedin, Neuseeland; 17. Juni 1922)
Höchster Sieg
AustralienAustralien Australien 31:0 Amerikanisch-Samoa Amerikanisch-SamoaAmerikanisch-Samoa
(Coffs Harbour, Australien; 11. April 2001)
Höchste Niederlage
AustralienAustralien Australien 0:8 Südafrika Sudafrika 1928Südafrika
(Adelaide, Australien; 17. September 1955)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1974)
Beste Ergebnisse Achtelfinale, 2006
Ozeanienmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1973)
Beste Ergebnisse Erster 1980, 1996, 2000, 2004
Asienmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 2007)
Beste Ergebnisse Zweiter 2011
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1997)
Beste Ergebnisse Finale, 1997
(Stand: 15. November 2011)

Die australische Fußballnationalmannschaft gilt als stärkste Fußballmannschaft Ozeaniens. Dennoch sind Erfolge, die über den ozeanischen Kontinent hinausgehen, rar.

Die auch unter dem Spitznamen Socceroos bekannte Mannschaft kann drei WM-Teilnahmen verzeichnen (1974, 2006 und 2010). Erfolge wurden beim Konföderationen-Pokal errungen, als die Mannschaft 1997 bis ins Finale vorstieß und gegen Brasilien verlor. In den Play-offs zur WM 2006 setzte sich Australien gegen Uruguay im Elfmeterschießen durch. Zum Jahresende 2005 trat Australien aus dem ozeanischen Fußballverband (OFC) aus, um die Chancen für die WM-Qualifikation zu erhöhen, und ist nun Mitglied im asiatischen Fußballverband (AFC).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die erste australische Nationalmannschaft wurde 1922 für eine Tour durch Neuseeland zusammengestellt. Dabei verlor das Team zwei Partien und erreichte ein Unentschieden. In den folgenden 25 Jahren absolvierte die Auswahl hauptsächlich Freundschaftsspiele gegen Neuseeland, China und Südafrika. Mit sinkenden Flugpreisen erweiterte sich auch die Liste der Länderspielgegner, die isolierte geographische Lage Australiens spielte allerdings weiterhin eine bedeutende Rolle.

Australien nahm seit 1966 an allen Qualifikationsturnieren für Fußball-Weltmeisterschaften teil. 1966 scheiterte Australien an Nordkorea, 1970 an Israel, 1978 am Iran, 1982 an Neuseeland, 1986 an Schottland, 1990 an Israel, 1994 an Argentinien, 1998 am Iran und 2002 an Uruguay.

Die Socceroos qualifizierten sich 1974 erstmals für eine Weltmeisterschafts-Endrunde und traten dabei gegen beide deutschen Mannschaften, Bundesrepublik Deutschland und DDR, an. Die Spiele wurden mit 0:3 bzw. 0:2 verloren. In der Partie gegen Chile errang das Team ein torloses Unentschieden und beendete die Endrunde somit ohne eigenen Torerfolg.

Am 11. April 2001 erzielte Australien mit dem 31:0 gegen Amerikanisch-Samoa den höchsten Sieg, der je in einem Länderspiel erreicht wurde, und überbot damit den fast 30 Jahre alten Rekord um ein Tor, den Tahiti am 2. September 1971 gegen die Cookinseln aufgestellt hatte.

Beim Konföderationen-Pokal 2005 verlor die Mannschaft gegen Deutschland, Argentinien und Tunesien sämtliche Vorrundenspiele und belegte punktlos und einem Torverhältnis von 5:10 Toren den letzten Gruppenplatz. John Aloisi gewann mit seinen vier Toren jedoch den Adidas-Bronze-Ball.

Aloisi verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Uruguay

Am 16. November 2005 qualifizierte sich die Nationalmannschaft mit Mark Schwarzer und John Aloisi durch ein 4:2 im Elfmeterschießen gegen Uruguay für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland.

Durch zwei Tore von Tim Cahill und einem Tor von John Aloisi gewann Australien am 12. Juni 2006 zum ersten Mal ein WM-Spiel (3:1 gegen Japan). Alle drei Tore wurden in den letzten acht Minuten der zweiten Halbzeit erzielt. Trotz der Niederlage gegen Brasilien im zweiten Vorrundenspiel erreichte Australien dank eines 2:2 im letzten Vorrundenspiel gegen Kroatien erstmals das Achtelfinale einer Fußball-Weltmeisterschaft. In Kaiserslautern hielt sie am 26. Juni 2006 bis in die letzte Minute der Nachspielzeit in Überzahl ein 0:0 gegen den Favoriten Italien, bevor eine umstrittene Szene nach einem Foul von Lucas Neill Italien einen Strafstoß bescherte, den Francesco Totti verwandelte. Dieser Treffer besiegelte das Aus für die Socceroos.

Im Sommer 2007 nahm Australien erstmals an der Asienmeisterschaft teil. Das Team unterlag im Viertelfinale der japanischen Mannschaft mit 2:4 im Elfmeterschießen. Nach dem Viertelfinalaus wurde Graham Arnold von seinem Amt als Trainer der Socceroos entlassen. Dessen Nachfolger, der Niederländer Pim Verbeek, führte die australische Nationalmannschaft souverän zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Dort traf Australien in der Vorrunde auf Deutschland, Ghana und Serbien. Im ersten Spiel verlor Australien mit 0:4 gegen Deutschland und Tim Cahill durch einen Platzverweis. Das Spiel gegen Ghana endete 1:1, Harry Kewell wurde in der 25. Minute vom Platz gestellt. Im dritten Spiel besiegte Australien Serbien 2:1, schied aber aufgrund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Ghana in der Gruppenphase aus dem Turnier aus.

Teilnahmen an Olympischen Spielen für A-Nationalmannschaften und Amateurmannschaften

19001952 nicht teilgenommen
1956 in Melbourne 2. Runde
19601984 nicht teilgenommen
1988 in Seoul Viertelfinale

Teilnahmen an Fußball-Weltmeisterschaften

WM-Vorrundenspiel 2006 gegen Brasilien
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht teilgenommen
1938 Frankreich nicht teilgenommen
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht teilgenommen
1958 Schweden nicht teilgenommen
1962 Chile nicht teilgenommen
1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Nordkorea gescheitert.
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Israel gescheitert, das sich 1970 zum bisher einzigen Mal für eine WM qualifizieren konnte.
1974 Deutschland Vorrunde DDR, BR Deutschland, Chile - Als Gruppenletzter ausgeschieden.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der zweiten Runde am Iran gescheitert.
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Neuseeland gescheitert.
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Interkontinentalen Playoffs an Schottland gescheitert.
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Israel gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Interkontinentalen Playoffs an Argentinien gescheitert.
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Play-offs gegen den Asien-Vierten am Iran gescheitert.
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Play-offs gegen den Südamerika-Fünften an Uruguay gescheitert.
2006 Deutschland Achtelfinale Italien - Australien schied durch einen in der fünften Minute der Nachspielzeit verwandelten Elfmeter aus. Dies ist der späteste jemals in der regulären Spielzeit in einem WM-Spiel verhängte Elfmeter.
2010 Südafrika Vorrunde Deutschland, Ghana, Serbien - Australien nahm erstmals an der Qualifikation als Mitglied des asiatischen Verbandes teil und konnte sich dort auf Anhieb als eins von vier Teams qualifizieren. Da sich auch Neuseeland erstmals nach 1982 wieder qualifizieren konnte, nahmen zum ersten Mal zwei ozeanische Staaten an einer WM teil. Beide schieden aber als Gruppendritte in der Vorrunde aus. Dabei gelang Australien nach der Auftaktniederlage gegen Deutschland noch ein Remis gegen Ghana und ein Sieg gegen Serbien. Auf Grund der schlechteren Tordifferenz reichte es nur zu Platz 3 hinter Ghana.
2014 Brasilien Australien ist für die 4. Runde der Qualifikation qualifiziert.
2018 Russland
2022 Katar

Teilnahmen an Fußball-Ozeanienmeisterschaften

1973 in Neuseeland nicht teilgenommen
1980 in Neukaledonien Ozeanienmeister
1996 in diversen Ländern Ozeanienmeister
1998 in Australien Zweiter
2000 auf Tahiti Ozeanienmeister
2002 in Neuseeland Zweiter
2004 in Australien Ozeanienmeister

Teilnahmen am Konföderationen-Pokal

1992 in Saudi-Arabien nicht teilgenommen
1995 in Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1997 in Saudi-Arabien Zweiter
1999 in Mexiko nicht qualifiziert
2001 in Japan und Südkorea Dritter
2003 in Frankreich nicht qualifiziert
2005 in Deutschland Vorrunde
2009 in Südafrika nicht qualifiziert
2013 in Brasilien nicht qualifiziert

Teilnahmen an der Fußball-Asienmeisterschaft

2007 in Süd-Ost Asien Viertelfinale
2011 in Katar Zweiter
2015 in Australien qualifiziert

Titel

Sonstige Erfolge

Spieler

Aktueller Kader

Die folgenden Spieler standen im offiziellen Kader für die beiden Qualifikationsspiele für die Fußballweltmeisterschaft 2014 gegen Thailand und Saudi-Arabien.

Nr. Spieler Verein1 Länderspiele2 Länderspieltore2
1 Mark Schwarzer EnglandEngland FC Fulham 92 0
12 Adam Federici EnglandEngland FC Reading 4 0
18 Nathan Coe DanemarkDänemark Sønderjysk Elitesport 2 0
Abwehr
2 Lucas Neill Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Al-Jazira Club 75 0
3 Michael Zullo NiederlandeNiederlande FC Utrecht 6 0
5 Rhys Williams EnglandEngland FC Middlesbrough 6 0
6 Saša Ognenovski Korea SudSüdkorea Seongnam Ilhwa Chunma 11 1
8 Luke Wilkshire RusslandRussland FK Dynamo Moskau 62 5
20 Luke DeVere Korea SudSüdkorea Gyeongnam FC 0 0
21 Mark Milligan JapanJapan JEF United 12 1
22 Matthew Spiranovic JapanJapan Urawa Red Diamonds 8 0
Mittelfeld
4 Tim Cahill EnglandEngland FC Everton 55 24
7 Brett Emerton AustralienAustralien Sydney FC 89 18
11 James Troisi TurkeiTürkei Kayserispor 7 1
13 Adam Sarota NiederlandeNiederlande FC Utrecht 1 0
15 Mile Jedinak EnglandEngland Crystal Palace 28 2
16 Carl Valeri ItalienItalien US Sassuolo Calcio 41 1
17 Matt McKay SchottlandSchottland Glasgow Rangers 19 0
19 Neil Kilkenny EnglandEngland Bristol City 11 0
Angriff
9 Joshua Kennedy JapanJapan Nagoya Grampus 25 12
10 Alex Brosque JapanJapan Shimizu S-Pulse 7 1
14 Brett Holman NiederlandeNiederlande AZ Alkmaar 50 2
23 Robbie Kruse DeutschlandDeutschland Fortuna Düsseldorf 10 2

1 Stand: 7. September 2011
2 Stand: 7. September 2011

Rekordspieler

(Stand: 15. November 2011, inkl. der Partie gegen Thailand)

Rekordspieler[2]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
94 Mark Schwarzer 1993–aktiv 0
91 Brett Emerton 1998–aktiv 18
87 Alex Tobin 1988–1998 2
84 Paul Wade 1986–1996 10
77 Lucas Neill 1996–aktiv 0
76 Tony Vidmar 1991–2006 3
68 Scott Chipperfield 1998–2010 12
64 Peter Wilson 1970–1977 3
64 Luke Wilkshire 2004–aktiv 5
61 Attila Abonyi 1967–1977 25
60 John Kosmina 1977–1988 25
60 Stan Lazaridis 1993–2006 0
Rekordschützen[2]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
29 Damian Mori 1992–2002 45
27 John Aloisi 1997–2008 55
25 Attila Abonyi 1967–1977 61
25 John Kosmina 1977–1988 60
24 Tim Cahill 2004–aktiv 55
21 Archie Thompson 2001–aktiv 32
21 David Zdrilic 1997–2005 30
19 Graham Arnold 1985–1997 56
18 Ray Baartz 1967–1974 48
18 Brett Emerton 1998–aktiv 91
17 Aurelio Vidmar 1991–2001 44


Nationaltrainer

Name Zeitraum Spiele Siege Unentsch. Niederl. Siegquote Erfolge
JugoslawienJugoslawien Tiko Jelisavcic 1965 6 3 0 3 50%
TschechoslowakeiTschechoslowakei Jozef Vengloš 1965–1967 7 4 1 2 57%
JugoslawienJugoslawien Joe Vlatsis 1967–1969 23 13 7 3 57%
JugoslawienJugoslawien Ralé Rasic 1970–1974 31 16 9 6 52% Vorrunde der Weltmeisterschaft 1974
EnglandEngland Brian Green 1976 2 2 0 0 100%
EnglandEngland Jim Shoulder 1976–1978 25 10 7 8 40%
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Rudi Gutendorf 1979–1981 18 3 8 7 17% Gewinn des OFC-Nationen-Pokals 1980
AustralienAustralien (* Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland) Les Scheinflug 1981–1983 12 8 1 3 67%
JugoslawienJugoslawien Frank Arok 1983–1989 46 21 14 11 46%
AustralienAustralien Les Scheinflug (Interimstrainer während Aroks Abwesenheit) 1983 4 3 0 1 75%
AustralienAustralien Les Scheinflug (Interimstrainer) 1990 1 1 0 0 100%
SchottlandSchottland Eddie Thomson 1990–1996 56 26 11 19 46% Gewinn des OFC-Nationen-Pokals 1996
AustralienAustralien Les Scheinflug (Interimstrainer während Thomsons Abwesenheit) 1992 3 2 1 0 67%
AustralienAustralien Vic Fernandez (Interimstrainer während Thomsons Abwesenheit) 1992 2 1 0 1 50%
AustralienAustralien Les Scheinflug (Interimstrainer während Thomsons Abwesenheit) 1994 1 1 0 0 100%
ArgentinienArgentinien Raul Blanco (Interimstrainer) 1996 2 2 0 0 100%
EnglandEngland Terry Venables 1997–1998 23 15 3 5 65% Zweiter beim Konföderationen-Pokal 1997
ArgentinienArgentinien Raul Blanco (Interimstrainer) 1998–1999 5 3 1 1 60%
AustralienAustralien Frank Farina 1999–2005 58 34 9 15 59% Gewinn des OFC-Nationen-Pokals 2000
Dritter beim Konföderationen-Pokal 2001
Gewinn des OFC-Nationen-Pokals 2004
NiederlandeNiederlande Guus Hiddink 2005–2006 12 7 2 3 58% Achtelfinale der Weltmeisterschaft 2006
AustralienAustralien Graham Arnold (Interimstrainer) 2006–2007 15 6 4 5 40%
NiederlandeNiederlande Rob Baan (Interimstrainer) 2007 1 1 0 0 100%
NiederlandeNiederlande Pim Verbeek 2007–2010 24 13 7 4 54% Vorrunde der Weltmeisterschaft 2010
DeutschlandDeutschland Holger Osieck 2010–

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Australische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com, Oktober 2011. Abgerufen am 19. Oktober 2011
  2. a b rsssf.com: Australia - Record International Players

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Australische Fußballnationalmannschaft der Frauen — Commonwealth von Australien Commonwealth of Australia Spitzname(n) Matildas Verband Football Federation Australia Konföderation AFC Technischer Sponsor …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft DDR — Deutsche Demokratische Republik Verband Deutscher Fußball Verband Rekordtorschütze Joachim Streich (55) Rekordspieler Joachim Streich (102) …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft von Nordkorea — Dieser Artikel befasst sich mit der nordkoreanischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen, siehe Nordkoreanische Fußballnationalmannschaft der Frauen. Nordkorea 조선민주주의인민공화국 축구협회 Verband Chosŏn Minjujuŭi Inmin Konghwaguk… …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft (Niederlande) — Dieser Artikel befasst sich mit der Niederländischen Fußballnationalmannschaft der Männer. Für das Team der Frauen siehe Niederländische Fußballnationalmannschaft der Frauen. Niederlande Nederland Spitzname(n) Oranje …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft von Chinese Taipei — Dieser Artikel befasst sich mit der Taiwanischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen, siehe Taiwanische Fußballnationalmannschaft der Frauen. Taiwan Verband Chinese Taipei Football Association Konföderation …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft von Saudi-Arabien — Saudi Arabien Spitzname(n) Grüne Falken Verband Saudi Arabia Football Federation Konföderation AFC Trainer Portugal …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft von Kanada — Dieser Artikel befasst sich mit der kanadischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen, siehe Kanadische Fußballnationalmannschaft der Frauen. Kanada Canada Spitzname(n) The Canucks, Les Rouges (The Reds) Verband …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft von Brasilien — Brasilien Brasil Spitzname(n) Seleção Verband Confederação Brasileira de Futebol Konföderation CONMEBOL Trainer …   Deutsch Wikipedia

  • Fußballnationalmannschaft von Wallis & Futuna — Wallis und Futuna Territoire des îles Wallis et Futuna Verband Wallis and Futuna Soccer Federation Heimstadion Stade de Mata Utu FIFA Code WLF …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche-Fußballnationalmannschaft/Damen — Deutschland Bundesrepublik Deutschland Verband Deutscher Fußball Bund Konföderation UEFA Technischer Sponsor adidas Trainer Silvia …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”