Rauenberg

Rauenberg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Rauenberg
Rauenberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Rauenberg hervorgehoben
49.2677777777788.7036111111111132
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis
Höhe: 132 m ü. NN
Fläche: 11,12 km²
Einwohner:

7.959 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 716 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 69227–69231
Vorwahlen: 06222, 07253
Kfz-Kennzeichen: HD
Gemeindeschlüssel: 08 2 26 065
Stadtgliederung: 3 Stadtteile/Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Wieslocher Straße 21
69231 Rauenberg
Webpräsenz: www.rauenberg.de
Bürgermeister: Frank Broghammer (CDU)
Lage der Stadt Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis
Bayern Hessen Rheinland-Pfalz Heidelberg Heilbronn Landkreis Heilbronn Landkreis Karlsruhe Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Eberbach Altlußheim Angelbachtal Bammental Brühl (Baden) Dielheim Dossenheim Eberbach Eberbach Eberbach Edingen-Neckarhausen Edingen-Neckarhausen Epfenbach Eppelheim Eschelbronn Gaiberg Heddesbach Heddesheim Heiligkreuzsteinach Helmstadt-Bargen Hemsbach Hirschberg an der Bergstraße Hockenheim Ilvesheim Ketsch Ladenburg Laudenbach (Bergstraße) Leimen (Baden) Leimen (Baden) Lobbach Malsch (bei Wiesloch) Mauer (Baden) Meckesheim Mühlhausen (Kraichgau) Neckarbischofsheim Neckargemünd Neidenstein Neulußheim Nußloch Oftersheim Plankstadt Rauenberg Reichartshausen Reilingen Sandhausen St. Leon-Rot Schönau (Odenwald) Schönbrunn (Baden) Schriesheim Schwetzingen Schwetzingen Sinsheim Spechbach Waibstadt Walldorf (Baden) Weinheim Weinheim Wiesenbach (Baden) Wiesloch Wilhelmsfeld ZuzenhausenKarte
Über dieses Bild
Waldangelbach in Rotenberg
St. Peter und Paul in Rauenberg
Rathaus im historischen Ortskern Rotenbergs
St. Nikolaus in Rotenberg

Rauenberg ist eine Stadt im Rhein-Neckar-Kreis innerhalb des Regierungsbezirks Karlsruhe in Baden-Württemberg. Rauenberg hat zusammen mit seinen Stadtteilen Rotenberg und Malschenberg knapp 8000 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Lage und Naturraum

Die Stadt liegt rund 16 Kilometer südlich von Heidelberg am Ausgang des vom Waldangelbach durchflossenen Angelbachtals in die Oberrheingraben. Das Tal durchläuft zuvor die Hügellandschaft des Kraichgaus, in der unweit noch ein anderes Angelbachtal zieht, das des Gauangelbachs.

Benachbarte Gemeinden, beginnend im Norden im Uhrzeigersinn, sind Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Malsch und St. Leon-Rot.

Stadtgliederung

Die Stadt Rauenberg besteht aus den drei Stadtteilen Rauenberg, Rotenberg und Malschenberg. Sie sind räumlich identisch mit den früheren Städten und Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Rauenberg Stadtteil …“. Der Nordwesten der Rauenberger Gemarkung war früher ein eigener Zehntbezirk, weshalb vermutet wird, dass hier eine weitere Siedlung lag.[2]

Geschichte

Rauenberg wurde zum ersten Mal 1303 urkundlich erwähnt. Ausgrabungen zeigten jedoch, dass bereits früher Menschen auf der heutigen Rauenberger Gemarkung siedelten. Im Mittelalter gab es an der Stelle des heutigen Rauenbergs zwei Siedlungen: Wederswilre und Ruhenberg. Der Name Ruhenberg kommt vom mittelhochdeutschen ruh (struppiges Gebüsch, dichter Wald) und wandelte sich über Ruchemberg zum heutigen Rauenberg. Wederswilre hieß ursprünglich Wilre und war nach archäologischen Funden bereits im 10. Jahrhundert besiedelt. Es wird angenommen, dass spätestens um 1300 die Herren von Wider den Ort zu Lehen erhielten und der Name sich zu Widerswilre und später zu Werdersweiler entwickelte. Um 1317 erscheint Gerhard von Oßweiler als Ortsbesitzer und blieb es für etwa drei Jahrzehnte. Im selben Jahr beginnt eine Urkunde mit In gotes namen amen. Wir Gerhart ein ridter genannt von Oiswil der da g(es)essen ist zu widers wilre....; in ihr wird Wedersweiler erstmals genannt.

Gegen 1400 wurde Ruhenberg aus nicht bekannten Gründen aufgegeben, Wedersweiler übernahm dessen Namen und die Gemarkungen beider Orte wurden zusammengelegt. Diese Entstehungsgeschichte bedingte ein langes Kondominat von mehreren Ortsherren. Erst 1677 erwarb das Hochstift Speyer den Ort komplett. Mit der Säkularisation 1803 kam Rauenberg zum Großherzogtum Baden.

Das Ende des Ersten Weltkriegs und der Zusammenbruch des Kaiserreichs 1918 veränderte das Alltagsleben in Rauenberg wie in vielen anderen politikfernen Gebieten zunächst nicht nachhaltig. Noch bis zum Jahr 1923 blieben beispielsweise Kohle und Lebensmittel nach den kriegswirtschaftlichen Vorschriften rationiert. Bei der ersten Wahl zur Landesversammlung 1919 entfielen am Ort 80 Prozent der Stimmen auf die Zentrumspartei. Diese sollte auch bis zur Spätphase der Weimarer Republik die führende Partei in Rauenberg bleiben. Bei den letzten vier Landtagswahlen in den Jahren 1929–1930 stieg der Anteil der NSDAP-Wähler nach und nach auf 20 Prozent; der Stimmanteil der Zentrumspartei blieb mit am Ende der Weimarer Republik immer noch 70 Prozent verhältnismäßig hoch.

Mit der Machtergreifung Hitlers war die führende Stellung des Zentrums in Rauenberg beendet. Am 6. Juli 1933 legten alle Zentrumsmitglieder des Gemeinderates ihre Ämter „freiwillig“ nieder.

Im Zuge des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ wurden aus Rauenberg elf Personen zur Zwangssterilisation gemeldet. Im Frühjahr 1942 kam es darüber in Rauenberg zu Unruhen. Der katholische Pfarrer August Meier hatte in seiner Predigt aus dem sogenannten Möldersbrief zitiert und wurde daraufhin von der Gestapo verhaftet. Etwa hundert Rauenberger drangen anschließend ins Rathaus ein und forderten die Freilassung des Pfarrers. Nach massivem Polizeieinsatz wurden zehn Personen verhaftet und zu Haftstrafen zwischen vier und acht Monaten wegen Landfriedensbruch verurteilt. Der Pfarrer kam nach der Untersuchungshaft wieder frei und wurde in eine andere Pfarrei versetzt.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stand Rauenberg unter amerikanischer Besatzung. Diese setzte im April 1945 einen kommissarischen Bürgermeister ein, der bis zum Juni den ersten Rauenberger Gemeinderat in der Nachkriegszeit ernannte. Anfang 1946 wurde dann der erste Gemeinderat fei gewählt, dabei entfielen der 90 Prozent der Stimmen auf die CDU. Aufgrund der Kreisreform 1973 kam Rauenberg vom aufgelösten Landkreis Heidelberg zum Rhein-Neckar-Kreis.

Zum 1. Januar 1975 wurde Rauenberg das Stadtrecht zuerkannt. Grund war nicht die Einwohnerzahl, sondern vielmehr die Geschichte des heutigen Stadtteils Rotenberg. Diesem hatte bereits 1338 Ludwig IV. der Bayer die Stadtrechte verliehen. 1975 lebten die Rechte wieder auf und gingen von Rotenberg auf die neue Einheitsgemeinde über.

Religionen

Wegen seiner Zugehörigkeit zum Hochstift Speyer (bis 1803) blieb Rauenberg von der Reformation unberührt. Auch heute noch ist die Stadt vorwiegend römisch-katholisch geprägt, in jedem der drei Stadtteile gibt es eine katholische Kirche mit eigener Pfarrgemeinde, die in der Seelsorgeeinheit Rauenberg zusammengefasst sind. In Rauenberg steht die 1910 fertiggestellte St.-Peter-und-Paul-Kirche, als größte Kirche im Umkreis auch „Dom des Angelbachtals“ genannt. Im Stadtteil Rotenberg steht die 1806 vollendete Pfarrkirche St. Nikolaus und in Malschenberg die erst von 1979 bis 1982 erbaute St.-Wolfgangs-Kirche. Bis zum Jahr 2015 soll die Vereinigung der Seelsorgeeinheiten Rauenberg und Mühlhausen zu einer Seelsorgeeinheit abgeschlossen sein. Diese wird dann – nach Größe geordnet – die Gemeinden Mühlhausen, Rauenberg, Malsch, Rettigheim, Malschenberg, Tairnbach und Rotenberg umfassen.

Die evangelische Paulusgemeinde wurde durch eine Strukturreform am 1. Juni 2011 neu geordnet und umfasst – nach Größe geordnet – die Gemeinden Rauenberg, Malsch, Rettigheim, Malschenberg und Rotenberg. Die neue Pfarrerin, die zum 1. September 2011 ihren Dienst antreten wird, wird dann 14-täglich Gottesdienste für alle drei Stadtteile zentral im 1993 fertiggestellten evangelischen Gemeindehaus in Rauenberg abhalten. Erstmals in der über 700-jährigen Geschichte wird in Rauenberg dann ein evangelischer Geistlicher wohnen.

Zwischen der katholischen Seelsorgeeinheit und der evangelischen Gemeinde besteht im Unterschied zu den Gemeinden im Umland ein sehr gutes und enges ökumenisches Verhältnis.

Eingemeindungen

Nicht ganz störungsfrei, aber doch freiwillig vollzog sich 1972 die Gemeindereform. Rotenberg schloss sich zum 1. Januar an, nachdem sich seine Bürger gegen eine Eingemeindung nach Mühlhausen entschieden hatten; Malschenberg fusionierte zum 1. April 1972, nachdem die Bürger sich gegen eine Eingemeindung nach Malsch oder Wiesloch entschieden hatten. Beim Zusammenschluss zählten die drei Orte knapp 6000 Einwohner. Man errichtete für die gemeinsame Ortsverwaltung in Rauenberg ein neues Rathaus, dort wo gegenüber der Kirche früher die Schule stand.

Einwohnerentwicklung

Jahr 1871 1890 1910 1939 1950 1961 1970 1987 2000 2010
Einwohner[3] 2031 2214 2656 3263 4330 4910 5659 6018 7265 7958

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat der Stadt Rauenberg hat derzeit 21 Sitze (18 Sitze plus 3 Ausgleichsmandate) und wird in direkter Wahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Hinzu kommt der Bürgermeister als Stadtratsvorsitzender. Die Stadtteile bilden Wohnbezirke. In Malschenberg und Rotenberg sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem eingerichtet.[4]

Rathaus Rauenberg

Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 ergab folgendes Ergebnis:

Partei Stimmen Sitze
CDU 44,8 % (-6,8) 10 Sitze (=)
FW 30,9 % (-0,5) 6 Sitze (=)
SPD 19,6 % (+2,5) 4 Sitze (+1)
FDP 4,8 % (+4,8) 1 Sitz (+1)

Bürgermeister

  • 1954–1971: Alois Rößler
  • 1972–1979: Hans Menges
  • 1979–2003: Werner Kummer
  • seit 2003: Frank Broghammer (CDU), Wiederwahl 2010

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: Im Göpelschnitt geteilt; rechts oben in Blau ein durchgehendes, geschliffenes silbernes Kreuz, links in Gold auf grünem Dreiberg ein blauer Zinnenturm, unten in Silber an grünem Rebast mit zwei grünen Blättern eine blaue Traube. Die Flagge ist Blau-Weiß.

Die Flagge und das Wappen wurden 1984 vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis verliehen. Es vereinigt mit dem Speyerer Kreuz für Rauenberg, der Traube für Malschenberg und dem Zinnenturm der Burg für Rotenberg die wichtigsten Elemente der drei alten Wappen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Winzermuseum in Rauenberg

Museen

1986 öffnete das Winzermuseum Rauenberg im ehemals fürstbischöflichen Schloss seine Türen. Es zeigt zahlreiche Exponate zu den Themenschwerpunkten Weinbau und bäuerliches Dorfleben.

Gebäude

Die Kirche St. Peter und Paul, das Wahrzeichen der Stadt, ist inzwischen über 100 Jahre alt. Die Gemeinde feierte das Jubiläum vom 100. Jahrestag der Grundsteinlegung 2007 bis zum 100. Jahrestag ihrer Einweihung im Jahre 2010.

Naturdenkmäler

In der Tongrube „Unterfeld“ zwischen Rauenberg und Wiesloch wurden zwei Kolibri-Fossilien gefunden, die mit einem Alter von rund 30 Millionen Jahren die weltweit ältesten ihrer Art sind.

Regelmäßige Veranstaltungen

Von regionaler Bedeutung ist die alljährlich am zweiten Wochenende im Oktober stattfindende Winzerkerwe, das Malschenberger Portugieserfest im September sowie die Martini-Kerwe im November und der Weihnachtsmarkt vor dem ersten Advent im historischen Ortskern von Rotenberg.

Fachwerkhaus mit dem Eckstein IOCOB MENGES 1713

Historischer Ortskern

Der historische Ortskern im Stadtteil Rotenberg besteht aus drei Fachwerkhäusern, dem Rathaus und den beiden Häusern der Bauernfamilie Menges. Das älteste der dreien kann durch seinen Eckstein auf das Jahr 1713 datiert werden. Zusammen mit der Schlossbergquelle vor dem Rathaus, der über 200 Jahre alten St.-Nikolaus-Kirche im Nordwesten und dem Schloss am Berghang des Schlossberges im Nordosten ergibt sich eine prägnante Silhouette.

Wirtschaft und Infrastruktur

Rauenberg ist eine der größten Weinbaugemeinden Nordbadens. Die Lagen gehören zum Weinbaugebiet Baden.

Verkehr

Die Stadt hat guten Verkehrsanschluss. Unmittelbar nördlich von Rauenberg selbst liegt die Autobahn-Ausfahrt Wiesloch-Rauenberg der Bundesautobahn 6 (SaarbrückenNürnberg), die hier west-östlich zieht. Senkrecht dazu quert von der Anschlusstelle an die Bundesstraße 39 das Stadtgebiet am Westrand von Rauenberg und Rotenberg und des Angelbachtals. Malschenberg liegt zwischen dieser Bundesstraße und der etwa in drei Kilometer Abstand zu ihr parallel ziehenden Bundesstraße 3 auf einem niedrigen Bergrücken.

Per Bus erreicht man Rauenberg mit der Verkehrsverbund Rhein-Neckar-Linie Wiesloch–Walldorf – Bahnhof Rauenberg – Rotenberg – Mühlhausen – Eichtersheim/Waldangelloch. Diese Linie trat an die Stelle des auf der früheren Bahnstrecke Wiesloch–Meckesheim/Waldangelloch im Jahr 1980 eingestellten Personenverkehrs. Seit Dezember 2008 verkehrt werktags zu den Hauptverkehrszeiten zusätzlich ein Schnellbus zum Bahnhof Wiesloch-Walldorf. Ebenfalls im Dezember 2008 wurde die Linie Wiesloch-Walldorf – Bahnhof Frauenweiler – Malschenberg – Rauenberg neu eingerichtet. Der Stadtteil Malschenberg hat darüber hinaus Anschluss an die Buslinie Östringen – Malsch – Malschenberg – Wiesloch – Rot – St. Leon.

Bildung

Mit der Mannabergschule in Rauenberg, der Schlossbergschule in Rotenberg und der Brunnenbergschule in Malschenberg hat jeder Stadtteil eine Grundschule. Die Kraichgauschule Mühlhausen unterhält momentan noch eine Außenstelle ihrer Werkrealschule an der Mannabergschule Rauenberg. Die weiterführenden Schulen liegen in den Nachbargemeinden: Die Werkrealschule in Mühlhausen, die Realschule, das Gymnasium, das Berufsschul- und das Sonderschulzentrum in Wiesloch.

Für die jüngsten Einwohner steht in jedem Stadtteil ein römisch-katholischer Kindergarten bereit, gemeinsam mit den beiden städtischen Einrichtungen in Rauenberg gibt es, beginnend bei Krippenplätzen, ein breites Angebot im Vorschulbereich.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1953: Emil Bott (1882–1968), Inhaber der Ziegelwerke Bott
  • 1957: Hans Rösch (1892–1988), Oberlandwirtschaftsrat, Initiator der Rebumstellung
  • 1977: Dr. Georg Anton Schott (1907–1979), Gründer des Heimatvereins
  • 1978: Dr. Otto Bott (1919–1994), Inhaber der Ziegelwerke Bott
  • 1983: Alois Rößler (1913–1990), Bürgermeister von 1954-1971
  • 2001: Hermann Krug (geb. 1921), Ortsvorsitzender des VdK
  • 2002: Gerhard Geißler (1935–2005), Konrektor der Mannabergschule, Heimathistoriker
  • 2002: Karl-Heinz Zimmermann (* 1930), langjähriger CDU-Gemeinderat
  • 2003: Werner Kummer (* 1943), Bürgermeister 1979-2003
  • 2004: Dr. Hans-Dietrich Henschel (1917–2008), Vizepräsident der OPD Karlsruhe, Heimathistoriker
  • 2007: Michael Sieber (* 1947), deutscher Politiker (CDU), Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (Baden-Württemberg)

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Konrad Dussel: Rauenberg. Aus mehr als 700 Jahren Geschichte. Verlag Regionalkultur 2003, ISBN 3-89735-233-8.
  • Klaus Rössler: Familienbuch (Ortssippenbuch) Rauenberg mit Rotenberg. Verlag Regionalkultur 2004, ISBN 3-89735-280-X.
  • Ira Betz, Ulrike Maushake, Wolfgang Selbach: Kraichgau - Menschen, Traditionen, Landschaften. Verlag AgentK 2007, ISBN 3-935474-05-9

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 390–391
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Einwohnerzahlen nach dem heutigen Gebietsstand
  4. Hauptsatzung der Stadt Rauenberg vom 28. November 1984 zuletzt geändert am 17. Oktober 2001

Weblinks

 Commons: Rauenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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