Rathaus Lichtenberg

Rathaus Lichtenberg
Rathaus Lichtenberg
Zustand im Jahr 2005

Zustand im Jahr 2005

Daten
Ort Berlin
Baumeister Franz Emil Knipping, Architekt unbekannt
Baujahr 1896–1898
Grundfläche (Kreissegment mit abgeschnittener Spitze) ca.335 m²

Das Rathaus Lichtenberg ist das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Stadt Lichtenberg (1907–1920) bzw. des Stadtbezirks (1920–1990), nun Sitz der Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Bezirks Lichtenberg. Das neogotische Backsteingebäude vom Ende des 19. Jahrhunderts befindet sich in der Möllendorffstraße 6 unweit des S-Bahnhofs Frankfurter Allee.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Historische Ansicht des Rathauses aus dem Jahre 1909

Durch das stetige Bevölkerungswachstum des Dorfes Lichtenberg (Verzehnfachung innerhalb von rund zehn Jahren) und die intensive Bautätigkeit damals noch vor den Toren Berlins ergab sich für die Gemeindeverwaltung um 1890 die Notwendigkeit, ein eigenes und repräsentatives Rathaus bauen zu lassen. 1892 wurde eine Kommission gebildet, die den Standort in der damaligen Dorfstraße festlegte, Vorstellungen für das Gebäude entwickelte, Bauland ankaufte und Planungen an den Maurermeister Oscar Peucker in Auftrag gab. Am 1. Oktober 1896 beschloss die Gemeindeverwaltung daraufhin den Bau. (Parallel zu diesen Bautätigkeiten bemühte sich die Gemeinde um die Erlangung der Stadtrechte, wofür auch ein angemessenes Verwaltungsgebäude notwendig war.)

Entwurf und Bau des Rathauses

Der Preußische Adler an der Fassade

Nachdem Peucker für seine Vorarbeiten ein Honorar von 3000 Mark erhalten hatte, betraute die Verwaltung den eigens eingestellten Gemeindebaumeister Franz Emil Knipping mit der Ausführung, der eigentliche Architekt ist unbekannt. Spezialisten vermuten den renommierten Architekten Max Hasak als eigentlichen Schöpfer[1], was jedoch nicht mit Dokumenten belegt werden kann. (Bei der Zerstörung des Gebäudes zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde auch das auf dem Dachboden untergebrachte Archiv vollständig vernichtet. Üblicherweise sind die wichtigsten Angaben auch in der Kassette bei der Grundsteinlegung enthalten – gegenwärtig kann darauf aber nicht zurückgegriffen werden.)

Bis zum 11. November 1898 wurde das Gebäude fertiggestellt und in einem feierlichen Akt auf Kosten der Gemeindekasse eingeweiht. Das Vorbereitungsprotokoll berichtet von einem „Festessen mit Musik, das im Sitzungssaal des Hauses stattfinden soll (oder bei starker Beteiligung in dem Schwarzschen Etablissement), dem Erlass von Einladungen und der Anfertigung von Listen für die Teilnehmer.“[2]

An Gesamtkosten sind für den Rathausbau 396.664,89 Mark entstanden. Bereits in den Jahren 1907–1909 erfolgten erste Umbauarbeiten und eine bauliche Erweiterung „auf der Schulzenwiese an der Rathausstraße“, die sich vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte an Lichtenberg ergaben.[3] Für diese Arbeiten hatte die Gemeindeverwaltung 1906 300.000 Mark und 1907 noch einmal 1 Million Mark bewilligt. Gleichzeitig wurden die „Restaurationsräume“ des Ratskellers für 4000 Mark umgebaut, neues Mobiliar für den großen Sitzungssaal angeschafft und eine elektrische Beleuchtung und Belüftung installiert (Kosten zusammen noch einmal 10.000 Mark).[4]

Details zum Rathausgebäude

Das heute unter Denkmalschutz stehende Rathausgebäude ist ein dreigeschossiger Bau mit Walmdach, im Haupteingangsbereich viergeschossig mit einem Staffelgiebel. Auf diesem Ziergiebel sitzt ein viereckiges Türmchen, bekrönt mit einer verkupferten Laterne mit Spitzhelm. Lange Jahre schmückte ein metallener Adler die Spitze der Laterne, der jedoch irgendwann herabstürzte und nun im Heimatmuseum Lichtenberg ausgestellt ist.

Mehrfache Umbauten führten zu deutlichen Änderungen im Inneren. Im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges war das Rathausgebäude stark zerstört, sodass es „als Stätte der Verwaltung vor der Hand nicht in Frage kam.“[5] Bald jedoch begann wieder eine Teilnutzung und bis zum Jahre 1959 wurden einzelne Gebäudeteile schrittweise erneuert. Um 1963, 1981–1984 und 2006–2007 erfolgten Instandsetzungen oder umfassende Renovierungsarbeiten. Für die denkmalgerechten Arbeiten der Jahre 2006–2007 wurden 270.000 Euro ausgegeben.[6]

Das Foyer

Grundriss

Der Architekt des Hauses plante ein spitzwinkliges Gebäude in märkischer Backsteinbauweise mit einem abgeschrägten Eingangsbereich in der Mitte. Die beiden Seitenflügel sind rückwärtig durch einen viertelkreisförmigen Trakt verbunden und bilden damit einen größeren ruhigen Innenhof. In der Aufsicht entsteht für das Gebäudeensemble somit ein Kreissegment mit abgeschnittener Spitze.

Fassade

Der Bau fällt durch wohlverteilte Ziergiebel, Risalite, Rundbogenfenster, Balkone, Gesimse, Verblendwerke und durch akzentuiert gesetzte Schmuckornamente auf. Zur Möllendorffstraße hin findet der Betrachter zum Beispiel jeweils ein Wappenfeld aus Mosaik mit Darstellungen des Brandenburgischen Adlers und des Lichtenberger Wappens, zur Rathausstraße hin des Brandenburgischen und des Preußischen (schwarzen) Adlers. Diese Hoheitszeichen wie auch das farbige Zifferblatt der Rathausuhr fertigte die Firma Puhl & Wagner.[7] Zur farblichen Gestaltung wurden vor allem die roten Backsteine im Kontrast mit grün glasierten Formsteinen und mit weißen oder ockerfarbenen Putzfeldern eingesetzt.

Eingangsbereich

Medaillon Gewerbe
Medaillon Gerechtigkeit
Medaillon Handel
Medaillon Verkehr
Medaillon Einigkeit
Medaillon Landwirtschaft

Das Eingangsportal ist durch schmiedeeiserne Gitter verziert, die der Kunstschmied Erich Retzdorf 1937 gestaltete. (Ein eingearbeitetes Hakenkreuz im Gitter über der Tür wurde später (fast) unkenntlich gemacht.) Eine zehnstufige Granittreppe führt den Besucher des Hauses in das Foyer. Kreuzgratgewölbe und Gurtbögen überwölben den Eingangsbereich. In den Bogenfeldern zeigen links und rechts neben der Treppe in Backstein und Glasurstein gefasste gemalte Medaillons symbolische Darstellungen von Handel, Gewerbe, Landwirtschaft und Verkehr sowie Allegorien der Einigkeit und der Gerechtigkeit – das sollte die Wirtschaftsgrundlagen und die Bürgertugenden in der neuen Stadt Lichtenberg symbolisieren. Der hölzerne Handlauf der Treppe endet jeweils in einem großen geschnitzten Löwenkopf. Hofseitig befinden sich drei Nebeneingänge. Bis zum ersten Umbau gab es von den beiden Straßenseiten noch je einen Eingang, die in das Erdgeschoss führten und somit sowohl die Fluchtmöglichkeiten als auch die unabhängige Zugängigkeit einzelner Dienstbereiche ermöglichten. Die Eingänge sind von außen zugemauert, im Inneren noch an Mauerbögen über den Zimmertüren erkennbar.

Foyer, Treppen und Flure

Die Haupttreppe zum 2. Stock

Die Vorhalle empfängt die Besucher mit einer Stuckdecke in Holzmaserung und auf dem Antrittspfosten der Haupttreppe mit einem hölzernen sitzenden Löwen, der das Lichtenberger Wappen trägt. Drei Treppenhäuser verbinden die Geschosse miteinander: eine mit geschnitzten Balustern verzierte und mit farbigen Glasfenstern gestaltete Haupttreppe im Barockstil und zwei jeweils an den inneren Gebäudeecken eingearbeitete einfachere Treppen mit Holz- bzw. Metallgeländern. Die Farbglasfenster zeigen auf dem ersten Absatz das 1914 gestaltete alte Lichtenberger Wappen mit Getreidegarbe, Zahnrad und einer dörflichen Idylle mit einem Berg. Auf dem zweiten Absatz zeigt ein in der DDR-Zeit gestaltetes Farbglasfenster symbolhafte Darstellungen für das neue Lichtenberg (Friedenstaube, Fahnen, Fabriken, Häuser). Das Haupttreppenhaus endet in einer Kassettendecke, die nicht unbedingt zum barocken Geländer und der Neogotik des Hauses passt.

Die Flure, die zum Innenhof des Gebäudes liegen, sind mit Rundbögen abgestützt und mit farbig gefassten Netzrippen gestaltet. Die Türen sind in rundbogigen Nischen mit reliefartigen Jugendstil-Verzierungen eingearbeitet. Fantasiewappen schmücken die Gangecken. Die Böden sind schachbrettartig gefliest. Im zweiten Stock sind die Bodenfliesen so angeordnet, dass die frühere Galerie des großen Sitzungssaales noch erkennbar ist.

Im Jahre 2005 wurde das Gebäude von der Hofseite mit einem Fahrstuhl erweitert, somit ist der Zugang nun bequem und barrierefrei.

Räumlichkeiten und ihre Nutzung

Sandsteinportal des Sitzungssaals

Wie in jedem Rathaus gehört ein großer Sitzungssaal zur wichtigsten Ausstattung. Dieser befindet sich in der ersten Etage und wird durch ein Sandsteinportal mit dem historischen Lichtenberger Wappen betreten. Bei den Wiederherstellungsarbeiten in den 1950er Jahren wurde der zuerst über zwei Etagen reichende Ratssaal durch eine Zwischendecke geteilt.[8] An der Außenfassade ist der Saal durch die großen Fensterbögen mit den medaillonartigen Oberlichtern zu erkennen. Ursprünglich besaß der Raum eine hohe Wandtäfelung, galerieartige Loggien im Obergeschoss und ein farbiges Sternengewölbe.[4]

Die Arbeitsräume für den Bürgermeister liegen neben dem Sitzungssaal zur Möllendorffstraße hinaus. Ein großer dunkelgetönter, mehrtüriger Schrank mit schönem Schnitzwerk aus Eichenholz und ein passender Schreibtisch, die der erste Bürgermeister Oskar Ziethen anfertigen ließ und die lange Zeit benutzt wurden, befinden sich seit der Einrichtung des Heimatmuseums Lichtenberg im Leseraum des dortigen Archivs.

Blick in das Eheschließungszimmer

Der früher als Trausaal genutzte Raum befand sich in der ersten Etage neben dem Sitzungssaal. Im Rathaus gibt es seit dem letzten Umbau die normalen Arbeitsräume zur Erledigung aller Personenstandsangelegenheiten und das Eheschließungszimmer mit Stuckelementen und hölzernen Wandverkleidungen im Erdgeschoss. Vom 11. Mai 1986 bis zum 12. April 2006 war das Standesamt in einer alten Fabrikantenvilla im Fennpfuhlpark untergebracht. Seit Februar 2008 können in dieser renovierten Villa oder direkt im Rathaus Hochzeiten durchgeführt werden.

In historischen Rathäusern befinden sich auch immer Ratskeller, die meist eine Gastwirtschaft beherbergen. Auch der Gewölbekeller des Lichtenberger Rathauses diente bis etwa 2004 diesem Zweck, danach wurde er zu neuen Nutzungen ausgeschrieben. Nach vollständiger Renovierung und teilweiser Deckenabhängung zog nun die Rathausgalerie ein und wird als Zentrum für Kunst und Kultur, insbesondere für Ausstellungen, genutzt.[9] Bis auf eine Säule ist von der früheren Gewölbeatmosphäre nichts mehr erkennbar.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren im Rathaus Büro- und Kassenräume, Dienstzimmer, Dienstwohnungen für Mitglieder des Gemeindevorstands, Gendarmerieposten, Feuerwehr, Standesamt und das Königliche Katasteramt untergebracht. Nach 1920 werden folgende (ausgewählte) Nutzungsarten für das Gebäude angegeben: Nachrichtenstelle, Büro der Bezirksversammlung, Personalverwaltung, Marktbüro, Steuerkasse, Park- und Friedhofsverwaltung. Bereits ausgelagert wurden die Schulverwaltung, das Volksbildungsamt, das Wohnungsamt, Bezirkssteuer- und Wahlamt.

Liste der Bürgermeister von Lichtenberg

In der Bürgermeistersuite des Rathauses bestimmten die nachfolgend aufgezählten Personen über die Jahre die Politik des Bezirks [10]:

Farbglasfenster mit Lichtenberger Wappen
Name Amtszeit Bemerkung
Oskar Ziethen 1896–1921 vor 1896 Bürgermeister in Naugard, dann Ortsvorsteher in Lichtenberg;
ab 1908 Erster Bürgermeister der Stadt Lichtenberg, ab 1911 Oberbürgermeister
Otto John 1921–1925
Alfred Siggel 1926–1933
Herbert Volz 1933–1935 Von 1933 regierte Volz als „Staatskommissar“ im Rathaus; zahlreiche gewählte Mitglieder des Bezirksamtes mussten dieses nun verlassen; Volz wurde erst per 27. September 1934 offiziell Bürgermeister[11]
Fritz Behaghel 1935–1938
Karl Dorsch 1938–1945
Franz Stimming 1945–1945 von Mai bis Juni
Günter Riesebrodt 1945–1946 von Juli 1945 bis Oktober 1946
Helmut Schwenn 1946–1947 bis September 1947
Wilhelm Pomezny 1947–1948
Richard Schalkowski 1949–1950
Horst Hilbert 1951–1954
Wilhelm Jahnke 1955–1959
Franz Bachmann 1959–1962
Kurt Schumann 1963–1965
Horst Hilbert 1965–1967
Willy Betsch 1967–1970
Heinz Müller 1970–1976
Günter Milke 1976–1990
Peter Hlavaty 1990
Christian Kind 1990–1992
Gottfried Mucha 1992–1995
Wolfram Friedersdorff 1995–2001 anschließend in der Mecklenburger Landesverwaltung tätig
Christina Emmrich ab 2002

Verwaltungseinheiten der BVV Lichtenberg

Weil das Rathaus nicht genügend Platz für alle Verwaltungseinheiten des Bezirkes bietet, sind einige Bereiche anderweitig untergebracht.

Kurzzeitig war auch schon über den Neubau eines Rathauses nachgedacht worden bzw. an den Ausbau der langjährigen Investruine der Landsberger Arkaden am S-Bahnhof Landsberger Allee, um alle Amtsbereiche unter einem Dach zu integrieren, doch musste dies aus finanziellen Gründen verworfen werden.

Literatur

Weblinks

 Commons: Rathaus Lichtenberg – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jan Feustel: Spaziergänge in Lichtenberg. Haude und Spener, 1996 (Berlinische Reminiszenzen; 75); ISBN 3-7759-0409-3, S. 22
  2. Auf der Suche nach der Stadt Lichtenberg, Hrsg. Heimatmuseum Lichtenberg 1998, Bezirksamt Lichtenberg (Lichtenberger Beiträge, Heft 4), S. 11
  3. Christine Hoh-Slodczyk: Rathaus Lichtenberg, S. 12
  4. a b Flyer vom 8. Januar 2011 anlässlich einer öffentlichen Rathausführung
  5. Christine Hoh-Slodczyk: Rathaus Lichtenberg. S. 32
  6. Bezirksblatt Lichtenberg-Hohenschönhausener, Ausgabe 9A/2007, S. 12
  7. Firmenschrift Mosaik im Profanbau der Deutschen Glas-Mosaik Gesellschaft Puhl & Wagner, Neukölln 1912
  8. Christine Hoh-Slodczyk: Rathaus Lichtenberg. S. 28
  9. Ratskeller im Lichtenberger Rathaus
  10. Liste der Berliner Bezirksbürgermeister bei luise-berlin.de
  11. Michael Laschke: Das Oskar-Ziethen-Krankenhaus Berlin-Lichtenberg, Leipziger Universitätsverlag 2003; Seite 129; ISBN 3-935693-98-2
52.51583333333313.479722222222

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