RIAS

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Der RIAS („Rundfunk im amerikanischen Sektor“) war eine Rundfunkanstalt mit Sitz im West-Berliner Bezirk Schöneberg (Kufsteiner Straße), die nach dem Zweiten Weltkrieg von der US-amerikanischen Militärverwaltung gegründet wurde und von 1946 bis 1993 zwei Hörfunkprogramme und von 1988 bis 1992 ein Fernsehprogramm ausstrahlte.

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Funkhaus in der ehemaligen Kufsteiner Str. 69, heute Hans-Rosenthal-Platz

Da die westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkrieges erst drei Monate später als die Rote Armee in Berlin eintrafen, hatte sich die sowjetische Besatzungsmacht bereits des Rundfunks in Berlin bemächtigt und im Haus des Rundfunks in der Charlottenburger Masurenallee den Berliner Rundfunk installiert. Die Schlüsselfunktionen hatten sie mit moskautreuen Deutschen besetzt. Nachdem die westlichen Besatzungsmächte vergeblich in der Alliierten Kommandantur der vier Besatzungsmächte eigene Sendezeiten im Berliner Rundfunk eingefordert hatten und es ihnen auch nicht gelang, den Sender unter eine Vier-Mächte-Kontrolle zu stellen, unternahmen die Amerikaner und Briten Vorkehrungen, selbständige Rundfunkstationen in ihren Sektoren einzurichten. Mangels eigener terrestrischer Sendeanlagen ordnete daraufhin das U.S. Headquarter Berlin zum 17. Dezember 1945 die Wiederaufnahme des Drahtfunks in seinem Sektor an, wobei der Sender der direkten Aufsicht der Information Services Control Section als zuständiger Behörde unterstand.[1] So wurde daher zunächst unter dem Namen „Drahtfunk im amerikanischen Sektor“ (DIAS) gesendet. Mit der Behauptung: „Die Finanzierung des Senders erfolgt über gedeckte Kanäle der Central Intelligence Agency (CIA), welche durch den Sender die DDR mit amerikanischer Propaganda überzieht.“ wurde der Empfang des Senders von der DDR systematisch gestört.

Programm

Sendeleiter Wilhelm Ehlers am 30. April 1949 im Wiesbadener Studio beim Zusammenstellen des ersten Programms, der Sendung „Stimme des Westens“ das über RIAS-Berlin gesendet wurde, Aufnahme aus dem Bundesarchiv

Von Beginn an war der RIAS mit seiner Programmgestaltung innovativ und wirkte als Vorbild für die westdeutsche Rundfunkszene. Die Programme des Senders standen unter dem selbst gewählten Motto „Eine freie Stimme der freien Welt“. Vom 24. Oktober 1950 an wurde jeden Sonntag um 12.00 Uhr das Läuten der Berliner Freiheitsglocke vom Schöneberger Rathaus übertragen, gefolgt vom Verlesen des „Freiheitsgelöbnisses“.

Mit seinen auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen zugeschnittenen Magazinsendungen und der ausführlichen politischen Berichterstattung bot er ein umfassendes Informationspaket an. Während der Anteil der politischen Programme der öffentlich-rechtlichen Sender in den fünfziger Jahren lediglich bei 15 Prozent lag, hatte er beim RIAS einen Umfang von etwa 34 Prozent. RIAS hatte als erster aktuelle Zeitfunksendungen im Programm und führte als erste deutsche Rundfunkstation mehrstündige Zeitfunk-Magazine ein. Schwerpunkt der Berichterstattung und Kommentierung war neben Berlin das Geschehen in der DDR. Speziell für die Berliner Hörer führte der erste Berliner Regierende Bürgermeister Ernst Reuter die Sendung „Wo uns der Schuh drückt“ ein, die bis 1978 von seinen gewählten Nachfolgern fortgeführt wurde.

Beispielgebend war der RIAS ebenso auf dem Kultur- und Unterhaltungssektor. Der bereits in der Anfangszeit gegründete RIAS-Kammerchor und das RIAS-Symphonie-Orchester sorgten für kulturelle Höhepunkte in Berlin. Brillanter Beobachter und Kritiker der Berliner kulturellen Szene war Friedrich Luft, dessen „Stimme der Kritik“ erstmals am 7. Februar 1946 ausgestrahlt wurde und bis zum Tode Lufts 1990 wöchentlicher Programmpunkt war.

Die New York Times berichtete kurz nach dem Mauerbau von einer Erweiterung des Programms des RIAS.

In der Unterhaltungsmusik war das RIAS-Tanzorchester weit über Berlin hinaus aktiv. Besonders unter seinem Leiter Werner Müller begleitete es zahlreiche öffentliche Veranstaltungen im Bundesgebiet sowie im Fernsehen. Der RIAS ist auch als Erfinder der Hitparade im deutschen Rundfunk anzusehen. Bevor diese 1958 von Radio Luxemburg gestartet wurde, hatte der RIAS schon 1949 die wöchentlichen „Schlager der Woche“ in seinem Programm. Als erster deutscher Sender begann RIAS in den 1970er Jahren mit der Ausstrahlung von Marathon-Popnächten unter dem Titel „Rock over RIAS“. Nach der am 30. September 1985 vollzogenen Umwandlung von RIAS 2 in einen 24-Stunden-Popmusik-Kanal wurde auch dieser Wegbereiter für viele andere Jugendprogramme. Nach dem Berliner Mauerbau überwand der RIAS die trennende Grenze über den Äther mit seiner sonntäglichen Grußsendung „Musik kennt keine Grenzen“ .

Der RIAS war Träger folgender Musikvereinigungen:

Am Unterhaltungsprogramm des RIAS hatte Hans Rosenthal einen besonderen Anteil. Er führte die erfolgreichen Quizsendungen „Wer fragt gewinnt“ und „Allein gegen alle“, die später auch von anderen Sendern übernommen wurden, und das Funkkabarett „Die Rückblende“ (Autoren u.a. Michael Alex, Curth Flatow, Eckart Hachfeld, Volker Ludwig, Horst Pillau und Rolf Ulrich) ein. Er erfand mit seinem „Klingenden Sonntagsrätsel“ die Höreranalyse, denn mit seiner Sendung sollte die Resonanz der Ausstrahlung von RIAS 2 über den Sender Hof ermittelt werden.

Zu den weiteren populären RIAS-Programmen gehörten die 149-mal ausgestrahlte Kabarettsendung „Die Insulaner“ von Günter Neumann, die am 25. Dezember 1948 Premiere hatte. Im Weiteren die Hörspielserie Damals war’s – Geschichten aus dem alten Berlin, die zwischen 1964 und 1987 mit insgesamt 462 Folgen lief und mit der sich der spätere Fernseherfolgsautor Curth Flatow seine ersten Sporen verdiente. Weitere Hörspieleserien waren die von Michael Koser kreierte Reihe mit den Abenteuern des Universalgelehrten Professor van Dusen (79 Folgen), Pension Spreewitz (150 Folgen) und Es geschah in Berlin (499 Folgen). Von 1947 bis 1972 war Fritz Genschow „Onkel Tobias vom RIAS“ in seiner gleichnamigen Kindersendung, die er zusammen mit „Tante Erika“ und den RIAS-Kindern jeden Sonntag um 10 Uhr gestaltete.[2]

Am 22. August 1988 startete der RIAS mit seinem Fernsehprogramm RIAS-TV in Berlin. Hier führte der Sender als erster das „Frühstücksfernsehen“ ein, dessen Format später auch von anderen Stationen übernommen wurde.

Nach der Wiedervereinigung

1990 wurde mit der Wiedervereinigung Deutschlands der Fortbestand des Senders ungewiss. Zunächst hatten die USA nach einem Bericht der U.S. Advisory Commission on Public Diplomacy 1989/90 eine weitere Rundfunkpräsenz von RIAS erwogen, um in Mitteleuropa weiterhin eine „wichtige Informationsquelle über Demokratie und die Vereinigten Staaten für 16 Millionen Ostdeutsche“ zu gewährleisten.

Am 1. April 1992 wurde RIAS-TV von der Deutschen Welle übernommen, die fortan unter der Bezeichnung DW-TV ein Fernsehprogramm für das Ausland produzierte und ausstrahlte. Am 19. Mai 1992 wurde zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und den USA ein Abkommen über die Gründung der RIAS Berlin Kommission unterzeichnet, das am 26. Oktober 1992 in Kraft trat. Die Kommission hat sich zur Aufgabe gemacht, „die Tradition der deutsch-amerikanischen Kooperation im Rundfunk weiter fortzusetzen und als neue Tradition im transatlantischen Mediendialog Begegnungen und Verbindungen zwischen Rundfunkjournalisten auf beiden Seiten des Ozeans zu ermöglichen“.

Am 1. Juni 1992 wurde RIAS 2 privatisiert und in rs2 umbenannt. rs2 sendet heute in Berlin auf derselben UKW-Frequenz 94,3 MHz, auf der zuvor RIAS 2 ausgestrahlt wurde, sowie über ein Netz weiterer UKW-Frequenzen in Brandenburg. Die Hofer RIAS-2-Frequenz 91,2 MHz wurde 1992 aufgelassen. Die einstige Berliner Mittelwellenfrequenz 855 kHz von RIAS 2 wird heute für DRM-Übertragungen und Sondersendungen des Deutschlandradios genutzt. RIAS 1 (UKW 89,6 MHz) wurde zunächst weitergeführt und ging zum 1. Januar 1994 zusammen mit DS Kultur in DeutschlandRadio Berlin (heute Deutschlandradio Kultur) auf. Dieses Programm bildet gemeinsam mit dem Deutschlandfunk (Köln) das Deutschlandradio (eine Körperschaft des öffentlichen Rechts). Die Klangkörper sind heute überwiegend in der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH Berlin zusammengefasst.

Das ehemalige Funkhaus des RIAS liegt am nach dem populären Moderator benannten Hans-Rosenthal-Platz direkt an der Bezirksgrenze zwischen Schöneberg und Wilmersdorf am Rudolph-Wilde-Park beziehungsweise am Volkspark Wilmersdorf mit dem sogenannten RIAS-Spielplatz und ist heute der Sitz des Senders Deutschlandradio Kultur.

Personen

Der RIAS stand in den ersten Jahren unter der Aufsicht des Information Control Services des U.S. Headquarters Berlin. Ab 1965 wurde er der United States Information Agency des US-Außenministeriums unterstellt. Er wurde zunächst von einem vierköpfigen Direktorium (Direktor, Vizedirektor, Produktionschef, Verwaltungschef) geleitet, dessen Posten von Amerikanern besetzt waren. Ab 1989 war nur noch der Direktor Amerikaner. Die Programmgestaltung lag ausschließlich in deutschen Händen. Zu den bekanntesten Chefredakteuren des RIAS zählt der spätere SPD-Politiker Egon Bahr, der diesen Posten von 1950 bis 1959 bekleidete.

Bekannte Moderatoren des RIAS waren Curth Flatow, Fred Ignor, John Hendrik, Lord Knud, Barry Graves, Nero Brandenburg, Desirée Persh, Ian McConnachie, Henry Gross, Juan Liebig, Uwe Golz, Andreas Dorfmann, Oliver Dunk, Gregor Rottschalk, Peter Kohagen, Christian Graf, Uwe Wohlmacher, Rik De Lisle, Dennis King, Konstantin Klein, Uwe Hessenmüller und Hans Rosenthal.

Aushängeschilder im Bereich der politischen Berichterstattung waren Jürgen Graf, Hanns Werner Schwarze, Lutz Meunier, wichtige Korrespondenten waren Günter Graffenberger (Schweden), Jürgen Koar (USA), Ulrich W. Sahm (Israel, heute Korrespondent von N24), Gustav Chalupa (Ex-Jugoslawien).

Bekannte Regisseure waren der Leiter der Hörspielabteilung Hanns Korngiebel und Ivo Veit, der unter anderem die Hörspielserie Damals war’s – Geschichten aus dem alten Berlin inszenierte.

Direktoren und Intendanten
US-Direktoren:
1948–1949: William F. „Bill“ Heimlich
1949–1953: Fred G. Taylor
1953–1957: Gordon A. Ewing
1957–1959: Lawrence Dalcher
1959–1961: Alexander A. Klieforth
1961–1968: Robert H. Lochner
Deutsche Intendanten:
1945–1947: Franz Wallner-Basté
um 1948/49: Erfried Heinecke
(am 25. Januar 1949 entlassen)
1969–1974: Roland Müllerburg
1974–1984: Ludwig von Hammerstein-Equord
1984–1987: Peter Schiwy
1987–1989: Bernhard Rohe
1989–1993: Helmut Drück

Technische Entwicklung

Am 7. Februar 1946 ging erstmals der „Drahtfunk im amerikanischen Sektor“ (DIAS) über die Telefonleitungen im amerikanischen Sektor auf Sendung. Das erste Funkhaus war das ehemalige Telegrafenamt in Schöneberg. Gesendet wurde täglich von 17 bis 24 Uhr im Langwellenbereich auf den Frequenzen 210 und 245 kHz. Ab Juni 1946 wurde der Sendebetrieb auch auf den britischen Sektor ausgeweitet.

Der erste terrestrische Mittelwellensender, ein fahrbares Aggregat der US-Armee, wurde am 5. September 1946 in Betrieb genommen und damit der Übergang vom DIAS zum RIAS vollzogen. Der Sender war in Berlin-Britz, dem künftigen Sendestandort des RIAS, aufgestellt worden und sendete zunächst nur mit geringen 800 Watt auf 610 kHz. Er wurde im Juni 1947 durch einen alten Wehrmachtssender von 1935 mit einer Leistung von 20 kW ersetzt. Am 6. Juli 1948 wurde das neue Funkhaus in der Kufsteiner Straße 69 eingeweiht. Nach dem Einsatz eines Kurzwellensenders, der „Stimme Amerikas“ in München-Ismaning ab 6. Juli 1948, und der Verbesserungen der Antennenanlagen in Britz wurde mit der Inbetriebnahme eines 20-kW-Mittelwellensenders im oberfränkischen Hof am 1. November 1948 deutlich, dass das Verbreitungsgebiet des RIAS über Berlin hinaus auf das Gebiet der sowjetischen Besatzungszone ausgedehnt werden sollte. Da der Sender von Anfang an ein von den USA geprägtes Meinungsbild vertrat, wurde er von den Machthabern der 1949 gegründeten DDR schnell als Feindbild ausgemacht. So erklärte das Oberste Gericht der DDR am 27. Juni 1955 den RIAS zu einer Spionage-, Sabotage- und Verbrecher-Organisation. Schon vorher hatte man begonnen, das gesamte DDR-Gebiet mit einem Netz von Störsendern zu überziehen. Das wiederum veranlasste den RIAS zu einer immensen technischen Aufrüstung.

Nachdem bereits 1949 der Berliner Mittelwellensender auf 100 kW verstärkt worden war, am 7. August 1951 ein zweiter Kurzwellensender von Britz aus sendete, ging im März 1952 der erste relativ störresistente UKW-Sender in Britz in Betrieb. Ab 15. Januar 1953 wurde von Berlin aus auf der Mittelwelle 989 kHz mit 300 kW gesendet, damals die stärkste Sendeleistung in Mitteleuropa. Um mit alternativen Sendezeiten von wechselnden Senderstandorten dem ostdeutschen Störbetrieb auszuweichen, wurde am 1. November 1953 das Programm RIAS 2 gestartet, gleichzeitig wurde eine neue Mittelwellen- und eine neue UKW-Frequenz in Berlin in Betrieb genommen. Im Laufe des Jahres 1954 kamen zwei weitere Mittelwellenfrequenzen hinzu und in Kooperation mit dem US-Auslandssender „Stimme Amerikas“ konnte eine leistungsstarke Langwellenfrequenz genutzt werden. Insgesamt standen dem RIAS Mitte der 1950er Jahre vier Mittelwellenfrequenzen zur Verfügung, die im wechselnden Tag-Nacht-Betrieb von jeweils wechselnden Senderstandorten in Berlin und Hof genutzt wurden. Hinzu kamen zwei UKW-Frequenzen (Berlin), eine Lang- und eine Kurzwellenfrequenz. Am effektivsten wirkten sich die UKW- und Kurzwellenfrequenzen aus, deren Störung kaum möglich war. Erst als mit der Einführung des Genfer Wellenplanes von 1978 die DDR-Störsender abgeschaltet wurden, konnte der RIAS zu einem konstanten Sendebetrieb übergehen.

Frequenzübersicht
Mittelwelle
1958 1978
Britz 1: 989 kHz 200/300 kW 990 kHz 300 kW
Britz 2a: 683 kHz 100 kW tags 855 kHz 100 kW
Britz 2b: 737 kHz 20 kW nachts
Britz 2c: 854 kHz 100 kW nachts
Hof: 683 kHz 40 kW nachts 684 kHz 100 kW
Hof: 737 kHz 40 kW tags
UKW
Britz 1 89,6 MHz 30 kW Hof 1 (Großer Waldstein) 89,3 MHz 20 kW (ab 1980)
Britz 2 94,3 MHz 50 kW Hof 2 (Großer Waldstein) 91,2 MHz 20 kW (ab 1964)
Kurzwelle bis 1993
Ismaning/Berlin 6.005 kHz 100 kW
Langwelle bis 1964
Erching 173 kHz 1.000 kW

Literatur

Weblinks

 Commons: RIAS – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Siehe Abdruck des Gründungsdokuments mit deutscher Übersetzung bei Herbert Kundler: RIAS Berlin, Berlin 2002, S. 38.
  2. Fritz Genschows Märchenwelten beim hr (Link nicht mehr abrufbar)
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