Pörtschach

Pörtschach
Dieser Artikel befasst sich mit der Gemeinde Pörtschach am Wörther See. Für Pörtschach am Berg siehe Karnburg.
Wappen Karte
Wappen von Pörtschach am Wörther See
Pörtschach am Wörther See (Österreich)
DEC
Pörtschach am Wörther See
Basisdaten
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Bundesland Kärnten
Politischer Bezirk Klagenfurt-Land (KL)
Fläche 16,21 km²
Koordinaten 46° 38′ N, 14° 9′ O46.63555555555614.1425461Koordinaten: 46° 38′ 8″ N, 14° 8′ 33″ O
Höhe 461 m ü. A.
Einwohner 2.645 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte 163 Einwohner je km²
Postleitzahl 9210
Vorwahl 04272
Gemeindekennziffer 2 04 24
AT211
Adresse der
Gemeindeverwaltung
Hauptstraße 153
9210 Pörtschach am Wörther See
Offizielle Website
Politik
Bürgermeister Franz Arnold (BZÖ)
Gemeinderat (2009)
(19 Mitglieder)
8 ÖVP, 7 BZÖ, 4 SPÖ
Werzer Bad, 1895 errichtet, Architekt Josef Viktor Fuchs
Werzer Bad, 1895 errichtet, Architekt Josef Viktor Fuchs

Pörtschach am Wörther See (slowenisch Poreče) ist eine Gemeinde im Bezirk Klagenfurt-Land und ist insbesondere als Sommerurlaubsort bekannt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Pörtschach liegt in 446 bis 702 Metern Seehöhe am nördlichen Ufer des Wörthersees, etwa 14 km westlich von Klagenfurt.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet ist in die zwei Katastralgemeinden Pörtschach am See (Poreče ob jezeru) und Sallach gegliedert. Einzige Ortschaft der Gemeinde ist Pörtschach am Wörthersee.

Nachbargemeinden

Moosburg
Techelsberg Nachbargemeinden Krumpendorf
Maria Wörth
Pörtschach am Wörthersee, vom Pyramidenkogel aus gesehen
Seepromenade in Pörtschach
Blick von der Seepromenade Richtung Westen
Brahms-Haus „Weißes Rössl“
Parkhotel Pörtschach
Bahnhof aus Töschlinger Marmor

Geologie

Die Landschaft des Wörthersees, an dem Pörtschach und Pritschitz liegen, wurde wesentlich geprägt durch die letzte Vergletscherung. Während der letzten Würm-Eiszeit (zirka 100.000 v.C.) waren die Talfurchen sowohl des Wörthersees als auch des etwas höher gelegenen Keutschacher Sees daher zur Gänze mit Gletschereis gefüllt. Aus den Zentralalpen, den westlichen Gailtaler Alpen, den Karnischen Alpen und den westlichen Gurktaler Alpen flossen gewaltige Eismassen gegen Osten hin ab und vereinigten sich im Raum Villach zum mächtigen Draugletscher mit einer Höchstbreite von 30 km, bei Villach mit 900 m Höhe, bei Klagenfurt noch zirka 700 m und dem Ende bei Bleiburg, Wallersberg, Griffen. Die Entstehung der Seebecken erfolgte vor allem während des Eisrückzuges. Der größte Teil Pörtschachs ist aus jungen eiszeitlichen (oder recenten) Ablagerungen aufgebaut, die dahinter befindlichen Bergketten (Hoher Gallin, Bannwald, Gaisrückenberge, Sallacher Berg, Pirkkogel) sind altkristallin. Ein Rest dieses Eisrückzuges ist ein Felsbrocken mit Schliffspuren, der Gletschertopf.

Geschichte

Vorkeltische und Keltische Zeit

Vermutlich aus der Steinzeit rühren die so genannten Schalensteine her, die man noch an vielen Stellen des Landes vorfindet. Auch im Pörtschacher Gemeindegebiet befindet sich ein solcher. Und zwar im Osten direkt an der Sankt-Oswalder-Straße, im Kreuzungsbereich mit dem Goritschacher Weg, gleich neben einer Linde mit einer Parkbank und unweit eines hölzernen Wegkreuzes. Während der Kult-Zeremonien wurde die Opfergabe, wahrscheinlich Blut, in die kleine schalenförmige Ausnehmung des Felsen gefüllt.

Altertum und Mittelalter

Funden zufolge führte über das Gemeindegebiet bereits zu Römerzeiten die Norische Hauptstraße von Velden nach Krumpendorf. Um 600 wurde von Slawen eine Siedlung gegründet, woher auch die Namensgebung stammen dürfte („porecah“ = „bei den Leuten, die am Bach wohnen“). Im Jahr 1150 wurde Pörtschach erstmals urkundlich erwähnt. Die in dieser Zeit errichtete Seeburg existiert bis auf kärgliche Mauerreste nicht mehr.

Die in der Nähe errichtete Burg Leonstain ist stark verfallen, wird seit einigen Jahren jedoch wieder restauriert. Um 1490 wurde das Schloss Leonstain in unmittelbarer Nähe des heutigen Ortskerns erbaut. Heute befindet sich darin ein Hotel. Besitzer des Schlosses ist die Familie Neuscheller.

Neuzeit

Der touristische Aufschwung kam mit den ersten Sommerfrischlern im 19. Jahrhundert, insbesondere ab der Eröffnung der Wörtherseeschifffahrt 1853. Kurz darauf - 1864 - wurde Pörtschach zur Station auf der neuen Südbahn von Wien nach Italien, was den Ort zu einem beliebten Feriendomizil machte. Bekannte Gäste waren z. B. Kaiser Franz Joseph, Gustav Mahler und Johannes Brahms. Nach den Boomjahren des Tourismus in Kärnten in den 1960ern und 1970er Jahren erlebt Pörtschach nun wieder ein Revival als Szeneort am Wörthersee. Angepeiltes Ziel ist allerdings ein Sanfter Tourismus, der die beste Perspektive für die Zukunft darstellt, bietet Pörtschach doch entsprechende Voraussetzungen dafür: Kultur, Natur und Geschichte.

Bevölkerung

Nach der Volkszählung 2001 hat die Gemeinde Pörtschach 2.670 Einwohner. 90,3 % besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft, unter den Angehörigen ausländischer Nationalitäten haben Einwohner aus Kroatien (3,0 %), Deutschland (2,3 %) und Bosnien-Herzegowina (1,3 %) den größten Anteil.

Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 75% der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 10% und zum Islam 1,6%. Als konfessionslos bezeichnen sich ca. 10%.

Profanbauten

  • Bahnhof aus Töschlinger Marmor
  • Evangelisches Gemeindezentrum
  • Pfarrhof am Kirchplatz Nr. 11
  • Mesnerhaus in der Moosburger Straße Nr. 22
  • Schloss Leonstain, Hauptstraße Nr. 228
  • Burgruine Leonstain
  • ehemalige Seeburg, südlich zu Füßen der Burg
  • Werzer Bad
  • Bootshaus der Pension Schnür
  • Parkhotel (erbaut in den Jahren 1960-63 von einer Wiener Baugesellschaft; die Gesamtplanung und Gestaltung lag in Händen des Wieners Dipl. Ing. Kurt Köfer)
  • besterhaltenes spätgründerzeitliches Seevillenensemble Kärntens
  • Villen-Ensemble nördlich der Hauptstraße in der Ost-Bucht nach Plänen von Franz Baumgartner
  • Hohe Gloriette
  • Angerer Halbinsel mit dem Wörtherseeschlössel

Seevillen

Die bedeutendsten Vertreter der Wörthersee-Architektur waren Franz Baumgartner und Josef Viktor Fuchs.

Franz Baumgartner

Josef Viktor Fuchs

Sakralbauten

  • Evangelische Heilandskirche
  • Pfarrkirche Hl. Johannes d. T.
  • Filialkirche Hl. Oswald


Evangelische Heilandskirche

Alfred Rinesch erbaute die Kirche zwischen 1956 und 1958, die Weihe erfolgte 1959. Sie ist mit dem evangelischen Pfarrzentrum verbunden. Man betritt einen Saalbau mit östlich angedeutetem Querhaus. Der Dachreiter ist mit Spitzhelm ausgestattet. Der schlichte Kirchenraum weist im Jahre 1989 geschaffene Betonglasfenster von Josef Tichy auf.

Pfarrkirche heiliger Johannes der Täufer

Der Vorgängerbau der jetzigen Pfarrkirche wurde urkundlich bereits im Jahre 1328 erwähnt, jedoch wird eine noch ältere Taufkirche als Filialkirche von Maria Wörth angenommen, die vermutlich an der Stelle der 1907 abgerissenen Wannekeusche stand. Seit dem Jahre 1785 ist es eine selbständige Pfarre. 1787 erfolgte der Bau der heutigen Kirche anstelle eines älteren Vorgängerbaues, die Weihe fand 1794 statt, 1891 stürzte der Turm ein, 1904-1906 gab es eine Vergrößerung und Neugestaltung der Fassade nach Plänen von Josef Viktor Fuchs.

Der mittelgroße Bau mit 5/8-Chorschluss präsentiert sich in Neorenaissanceformen, was in Kärnten einzigartig ist, mit Pilastergliederung und von Archivolten eingefasste Fenster und Nischen mit Steinfiguren von Konrad Campidell; der Fassadenturm zeigt sich mit großen, rundbogigen Schallfenstern, Spitzgiebeln und einem Zwiebelhelm. Diese Architektur-Polychromie stammt von 1904/06.

Das Langhaus ist dreischiffig, die Wandgliederung ist dem Außenbau angepasst; über dem Kehlgesims befindet sich eine Tonne mit stuckierten Feldern und gemalten biblischen Szenen; die Seitenschiffe sind von durchgehenden Emporen unterteilt. Die gemauerte dreiachsige Orgelempore ruht auf Mauerpfeilern. Figürliche Glasfenster im Chor stammen von 1905.

Der historische Hochaltar aus dem Jahre 1919 ist ein Werk von Jacob Campidell, barocke Figuren Heilige Maria und Heiliger Johannes, darüber anstelle des Mittelfensters Gemälde Christus am Kreuz (Kopie nach van Dyck) bezeichnet 1909. Zwei Seitenaltäre, 1925 von Jacob Campidell; am linken barocke Figur Sitzende Mater Dolorosa sowie Bilder Heilige Anna und Heilige Theresia; am rechten Figur heiliger Antonius von Padua; Bilder Heiliger Josef und Heiliger Georg 1925 von Adolf Campidell. – Die Kanzel stammt aus gleicher Zeit, bezeichnet renovatum 1956. Orgel von Josef Mauracher aus Sankt Florian, geweiht 1906. Zwei große Bilder in den Seitenschiffen, beide mit Stifterinschriften bezeichnet 1905; links Kopie der Sixtinischen Madonna, rechts Heiliger Josef. Neben der Kanzel Krönung Mariä (Kopie nach Velazquez) bezeichnet 1914; Kreuzweg bezeichnet F. Küss pinx. 1876

Am Sonntag, dem 26. Oktober 2008 um 15 Uhr, wurde durch Bischof Dr. Alois Schwarz im Rahmen eines Festgottesdienstes die neue Mauracher-Eisenbarth-Orgel geweiht.

Pfarrhof

Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach und schlichter späthistorischer Fassadengliederung liegt östlich der Pfarrkirche. An der Südseite erfolgte um 1900 ein kleiner Anbau. In den Jahren 1986 bis 1988 wurde der Dachausbau und eine Neueindeckung durchgeführt, ebenso ein Innenumbau.

Mesnerhaus

Das Bauwerk liegt an der Moosburger Straße Nr. 22 nordwestlich der Pfarrkirche. Es repräsentiert einen eingeschoßigen, späthistorischen Bau, Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert. An der Süd- und West-Seite gibt es kleine Bildnischen mit Gemälden, der Heilige Georg an der West-Wand und der Heilige Florian an der Süd-Wand.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen und Galerien

  • Postkarten-Museum
  • Brahms-Museum
  • Galerie Tichy
  • Galerie Loisel

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Geländewagentreffen im Winter
  • Kongresse, Seminare und Symposien im Congress-Center
  • Sängertreffen, Kurkonzerte, Wasserschi-Shows, Feuerwerke
  • Orientierungslauf-Wettbewerb im Mai
  • GTI - Treffen im Mai
  • Wörtherseetour von Automobilfreunden im Mai
  • ATP-Tennisturnier im Mai
  • Kirchtag Ende Juni
  • Galanacht der Stars im Juli
  • Partys und Nachtveranstaltungen am Monte-Carlo-Platz
  • Sankt Oswald-Kirchtag im August
  • Fete Blanche im August
  • Johannes Brahms-Wettbewerb im August/September
  • Fiat-Puch 500-Oldtimertreffen im Sommer
  • Vespa-Treffen im September
Gletschertopf in Pritschitz
Napoléonlinde in Pritschitz

Naturdenkmäler

  • Gletschertopf Gleich 10 Meter nördlich der Kärntner Straße (B 83) in Pritschitz am Ostrand des Gemeindegebiets befindet sich der so genannte Gletschertopf, der sich während der zu Ende gehenden letzten Eiszeit durch herabtropfendes Gletscher-Schmelzwasser in einer zu Tage getretenen Felsformation gebildet hat. Diese glaziale Erscheinung ist sehr gut erhalten geblieben und der Gesteinsblock weist immer noch die topfförmige Vertiefung auf.
  • Napoléonlinde Ebenso in Pritschitz an der Kärntner Straße (B 83) steht dieser mehrere hundert Jahre alte Baum, in dessen Nähe Kaiser Napoléon genächtigt hatte.
  • Katharinenquelle Dieses zarte Rinnsal hat seinen Ursprung am kleinen Geisrücken in Winklern und wird als heilige Quelle geführt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Tourismus

Der Kurort mit seiner natürlichen Umgebung (Wälder, Wiesen, Bergland, Teiche, Weiher, Tümpel, Heilige Quelle, See) ist prädestiniert für verschiedene Freizeitaktivitäten: Golfen, Inline-Skaten, Laufen, Radfahren, Reiten, Schwimmen, Segeln, Tauchen, Tennis und Wandern gehören ebenso zur Palette der Möglichkeiten wie auch Angeln und Bogenschießen.

Freibäder

Wer an heißen Sommertagen Abkühlung zum Nulltarif im Wörthersee sucht, der findet zwei gepflegte Seezugänge mit Badesteg, Liegewiese, Rettungsball und Umkleidehäuschen. Der eine Strand befindet sich unter schattenspendenden Erlen in Sallach-Süd, das andere frei zugängliche Seeufer findet sich im Osten an der Hauptstraße gleich gegenüber den bekannten Villen Edelweiß und Almrausch, die nach Plänen des Architekten Franz Baumgartner erbaut wurden.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 19 Mitgliedern und setzt sich seit der letzten Gemeinderatswahl 2009 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Direkt gewählter Bürgermeister ist Franz Arnold (BZÖ).

Wappen

Das Motiv des Wappens von Pörtschach geht auf das älteste erhaltene Siegel der Seeburger zurück, welches auf einer Urkunde vom 5. April 1284 abgebildet ist. Es zeigt einen springenden bzw. steigenden silbernen Fisch, der ein grünes Blatt im Maul hält. Die Ursache für die Motivwahl ist unbekannt. Die Fahne ist Blau-Weiß mit eingearbeitetem Wappen. Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 15. Juni 1960 verliehen.[1]

Partnergemeinde

Johannes Brahms-Büste im Pörtschacher Schlosshof Leonstein
Wahliß-Büste an der Seepromenade in Pörtschach

Persönlichkeiten

Wenn Kaiser Franz Josef I. auf Reisen ging, nächtigte er auch im „Österreichischer Hof“, einem Bauwerk des 19. Jahrhunderts gleich neben dem Bahnhof. Im Erdgeschoss des dort geführten Restaurants „Franzl“ gibt es an der Südwand ein überlebensgroßes Gemälde mit der Darstellung Franz Josefs I.

Im Innenhof von Schloss Leonstain erinnert eine Büste an den Komponisten Johannes Brahms, der die Sommer 1877 bis 1879 in Pörtschach verbrachte. Johannes Brahms, der große Meister der Töne, schrieb 1877 an Clara Schumann: „Erzählen will ich, dass ich hier in Pörtschach am See ausstieg, mit der Absicht, den nächsten Tag nach Wien zu fahren. Doch der erste Tag war so schön, dass ich den zweiten durchaus bleiben musste. Der zweite aber so schön, dass ich für´s erste weiter bleibe.“

Daraus wurden drei Jahre.

Mit Geburtsort Pörtschach

  • Josef Tichy, Maler und Graphiker
  • Georg Graber, Volkskundler

Mit Wirkungsort Pörtschach

Literatur (chronologisch)

  • Ferientagebuch vom Wörthersee - ein Führer und Wanderbegleiter. Von Larisch;Wilhelm Loisel; Pogatschnigg. Pörtschach: Bücherstube Pörtschach, o.J.
  • Tullinger, Edmund: Die Bäder am Wörther-See und deren Umgebungen. Wien: Braumüller, 1881. 44 S., 1 Kte. (Braumüller's Bade-Bibliothek; Nr.3)
  • Österreichische Kunst-Topographie. I. Band: Herzogthum Karnten. Wien: in Comm. bei Kubasta & Voigt, 1889, S. 284
  • Pörtschach am Wörthersee als klimatischer Curort und Seebad. Wien: Wahliss, 1890. 42 S., 3 Bll. mit zahlr. teils ganzseit. Textabb.
  • Perkonig, Josef Friedrich: Landschaft um den Wörthersee. Klagenfurt: Kollitsch, 1925. 185 S., etl. Zeichn.
  • Offizieller Wörthersee-Führer. Klagenfurt: Merkel, 1927. 141 S., Abb., Karten, Ill.
  • Kärntner Sagen - eine Auslese. Von Georg Graber. Klagenfurt: Kärntner Heimatverlag, 1949. S. 50-52,
  • Pörtschach am Wörther See. [Autorenkollektiv]. Pörtschach: Die Bücherstube am Wörther See, 1958. 30 S.
  • Pörtschach - Chronik. Hrsg.: MGV Pörtschach [zum 80jährigen Jubiläum]. Mit einer kulturgeschichtl. Einl. v. Hans Samitz. Klagenfurt: Carinthia, 1969. 115 S., zahlr. Abb.
  • Gratzer, Robert: Pörtschach - großes Dorf an der Straßen. Eine Geschichte Pörtschachs. Hrsg: Männergesangsverein Pörtschach anlässlich des Festes seines hundertjährigen Bestehens. Klagenfurt: Heyn 1989. 135 S., zahlr. teils farb. Abb. ISBN 3853663109
  • DEHIO Kärnten - Topographisches Denkmälerinventar. Wien: Schroll, 2001. S. 636-644 ISBN 3-7031-0712-X
  • Die Kärntner Gemeindewappen. Von Wilhelm Deuer.; Klagenfurt: Verl. d. Kärntner Landesarchivs, 2006. S. 216-217 ISBN 3-900531-64-1
  • Festschrift zur Weihe der Mauracher-Eisenbarth-Orgel in der röm.-kath. Kirche Pfarre Hl. Johannes der Täufer. Von Ing. Peter Napetschnig, Gemeindechronist. Pörtschach am Wörther See, am 26. Oktober 2008

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Angaben nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 216

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