Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (Προκόπιος, lat. Procopius, im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500; † um 562) war ein spätantiker Historiker des 6. Jahrhunderts n. Chr.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Prokopios stammte wohl aus einer privilegierten hellenisierten Familie aus Caesarea Maritima in Palästina und genoss eine rhetorische Ausbildung (vermutlich an der Rechtsschule von Beirut). Von 527 bis 540 oder 542 war er consiliarius bzw. assessor (griech. πάρεδρος) und damit Rechtsbeistand des oströmischen magister militum Belisar. Durch seine Hände ging damit wohl auch die gesamte Feldpost, daher war er zumindest über die militärischen Vorgänge hervorragend informiert. Allerdings zeigt sich oft auch ein gewisser Hang zu Anekdoten, und seine Angaben über fremde Völker sind von mitunter zweifelhaftem Wert. Prokop nahm persönlich an den Feldzügen gegen die Sassaniden, Vandalen und Ostgoten teil, nach 542 hielt er sich wahrscheinlich vor allem in Konstantinopel auf und verfasste dort seine Werke. Als assessor eines Heermeisters muss er mindestens den Rang eines vir spectabilis bekleidet haben; die mittelbyzantinische Suda bezeichnet ihn sogar als vir illustris.[1] Trifft das zu, war er nicht nur formal, sondern auch faktisch Senator. Johannes von Nikiu bezeichnet ihn zudem als patricius und Präfekten (Joh. Nik. 92,20).

Vielleicht war Prokop mit jenem Stadtpräfekten von Konstantinopel identisch, der laut Johannes Malalas 561/62 eine Verschwörung gegen Justinian untersuchte, doch bleibt dies ungewiss. In der Regel nimmt man an, dass Prokop noch vor Justinians Tod 565 starb; so fehlt jeglicher Hinweis auf den Friedensschluss mit den Sassaniden im Jahr 562, den Prokop wohl mit Sicherheit erwähnt hätte, wenn er ihn noch erlebt hätte. [2]

Kriegsgeschichte

Prokop verfasste um 550 auf Griechisch eine achtteilige Kriegsgeschichte (Bella) der Kriege Kaiser Justinians I. bis ins Jahr 550 (Osten) bzw. 553 (im Westen).

Buch I und II behandeln den persischen Kriegsschauplatz (Sassaniden, siehe auch Römisch-Persische Kriege), Buch III und IV die Kriege in Nordafrika gegen die Vandalen, V bis VII die Kriege gegen die Ostgoten in Italien. Buch VIII entstand später als die ersten sieben Bücher und bietet als „bunte Geschichte“ eine Zusammenfassung der weiteren militärischen Auseinandersetzungen an verschiedenen Kriegsschauplätzen bis zum Jahr 553. Diese Bella oder Historien sind nach dem Vorbild Appians aufgebaut (geographische Gesichtspunkte), stilistisch sind sie an Thukydides und Herodot orientiert und bewegen sich auf einem hohen Niveau. Sie stellen durch ihre Exkurse weit mehr als eine reine Kriegschronik dar, sondern können durchaus als Geschichte der Zeit Justinians angesehen werden.

Abgesehen von den ersten sieben Büchern der Historien, die 550/51 veröffentlicht wurden, ist die Frage nach der genauen Datierung der übrigen Werke seit langem strittig. Einer Frühdatierung (alles bis 553/54) steht einer Spätdatierung (Bauwerke und Geheimgeschichte erst um 560) gegenüber, ohne dass eine eindeutige Antwort möglich wäre.

Bauten und Geheimgeschichte

Prokops andere beiden Werke sind De Aedificiis (Bauten) und die berühmte sogenannte Geheimgeschichte (Historia Arcana bzw. Anekdota, erstmals erwähnt und so genannt in der Suda). In der offenkundigen Auftragsarbeit der Bauten, in der Prokop in sechs Büchern auf das umfassende Bauprogramm des Kaisers in Konstantinopel (Buch I) und den Provinzen (außer Italien) einging, wird Justinian (aber auch Belisar) panegyrisch gelobt. Die Bücher 5 und 6 sind vielleicht nicht vollendet worden, sondern blieben womöglich im Entwurfsstadium (hierfür spricht die notizartige Abfassung); auch die fehlende Behandlung Italiens, das Prokop doch gut kannte, spricht dafür, dass die Bauten wohl unvollendet geblieben sind. Das Werk entstand nach Ansicht der meisten Gelehrten wohl zwischen 553 und 555. Forscher wie James Evans und Michael Whitby haben dagegen eher für eine Abfassung erst um 561 plädiert und vermuten, Prokop sei vor Abschluss der Arbeit gestorben.

Demgegenüber ist die Geheimgeschichte, die höchstwahrscheinlich nicht zu Lebzeiten des Kaisers (und Prokops) veröffentlicht und entweder 550 oder 558 verfasst wurde, eine reine Skandalgeschichte und Schmähschrift (Psogos). Entweder sollte der Text nach Justinians Tod, in die Bella integriert werden, oder er war von Anfang an als eine Geheimschrift für oppositionelle Zirkel gedacht. In ihr werden Justinian I. und seine Frau Theodora I., aber auch Belisar und seine untreue Frau Antonina gegeißelt. Wieso und wie das rätselhafte Werk überliefert wurde, ist ungeklärt; erstmals erwähnt wird es erst im 10. Jahrhundert, weshalb man früher vermutete, es handle sich um eine spätere Fälschung. Seit Jahrzehnten gilt es aber als sicher, dass die Anekdota tatsächlich von Prokop stammen. Auch wenn die Schilderungen in den Anekdota und das ganz konträre Bild Justinians in den Bauten vielleicht ein schiefes Licht auf Prokops Charakter werfen, sind seine Werke dennoch die wichtigste Quelle für die Regierungszeit Justinians. Averil Cameron hat versucht, die Widersprüche zwischen den Werken damit zu erklären, dass Prokop geglaubt habe, nur auf diese Weise ein vollständiges Abbild seiner Zeit liefern zu können.

Prokop erwähnt wiederholt seine Absicht, auch eine Kirchengeschichte zu schreiben, doch falls er seinen Plan verwirklicht haben sollte (was unwahrscheinlich ist), so ist das Werk komplett verloren.

Stil und Intention

Das Niveau der Darstellung in Prokops Werken, hier vor allem die Kriegsgeschichte, ist insgesamt als sehr hoch anzusetzen; tatsächlich war er neben Ammianus Marcellinus der einzige (erhaltene) Historiker der Spätantike, der sich mit den berühmten Vorbildern (Herodot, Thukydides, Polybios und Tacitus) messen konnte. Prokop, der sich formal und sprachlich an "klassischen" Autoren wie Herodot und Thukydides orientierte, diente später wiederum selbst nachweislich vielen Autoren als Vorbild und Quelle. Sein Werk muss weit verbreitet gewesen sein, denn es ist in ungewöhnlich vielen Handschriften überliefert und wurde überdies von anderen Geschichtsschreibern, die bewusst an ihn anschlossen, fortgesetzt (s. u.). Auch in der modernen Forschung wird sein Quellenwert in der Regel als sehr hoch veranschlagt: Obwohl man sich in jüngster Zeit etwas von seinem Werk zu lösen versucht, beruht unser Bild der Zeit Justinians nach wie vor ganz wesentlich auf Prokops Darstellung.

Prokop verwendete eine kraftvolle Sprache, durchsetzt mit Klassizismen, und schrieb guten attischen Stil – was allerdings für seine Zeitgenossen die Lektüre erschwert haben dürfte, ausgenommen natürlich für die gebildetere Oberschicht, auf die Prokops Darstellung auch abzielte. Das spätantike Alltagsgriechisch seiner Zeit hatte sich bereits stark gewandelt, kann aber noch als Altgriechisch bezeichnet werden und hinterließ durchaus Spuren in Prokops Sprache. Sein Bericht ist gewürzt mit vielen Anekdoten, und er hatte ein entschiedenes (aber nicht immer objektives) Urteil. Er baute versteckte (und in der Geheimgeschichte offene) Kritik an der Person Justinians I. mit ein; in späteren Abschnitten kritisierte er auch Belisar, den er zuerst in den höchsten Tönen gelobt hatte.

In der Kriegsgeschichte, dem am stärksten der klassischen Tradition verpflichteten Werk, bleibt Prokop zumindest oberflächlich objektiv und offenbart einen klaren Blick für die Ereignisse. Dabei gliedert er seinen Stoff eher nach (tatsächlichen oder vermeintlichen) Zusammenhängen als nach der Chronologie. Während er sich dabei einerseits an die ihm bekannten Fakten gebunden fühlt, schreckt er doch andererseits nicht davor zurück, seinen Lesern zugleich seine persönliche Sicht der Dinge unterzuschieben: Prokops Kritik ist dabei zu einem guten Teil Personenkritik. Er kritisiert zum Beispiel nie die Institution des Kaisertums an sich, sondern nur die Politik Justinians, dem er oft Zögerlichkeit oder Misstrauen gegenüber seinen Generälen vorwirft, womit die Kriegsanstrengungen Ostroms (und damit die Bemühungen von Prokops Helden Belisar) gehemmt wurden. Prokop stand den konservativen Senatskreisen nahe, deren Interessen durch die Politik Justinians tangiert wurden. In der Geheimgeschichte wird der Kaiser sogar als „Dämonenfürst“ verunglimpft, der das Reich ins Verderben stürzen wolle. In religiösen Fragen stand Prokop hingegen für ein tolerantes Christentum ein, er dürfte daher an der rigiden Religionspolitik des Kaisers kein Gefallen gefunden haben.[3] Dass er, wie früher teils vermutet wurde, in Wahrheit ein Heide gewesen sei, ist allerdings sehr unwahrscheinlich und gilt seit Averil Camerons grundlegender Studie allgemein als widerlegt.[4] Das weitgehende (aber nicht völlige) Fehlen christlicher Bezüge ist aus Prokops klassizistischem Ansatz zu erklären.

John B. Bury formulierte die Bedeutung Prokops in seiner History of the Later Roman Empire (Geschichte des spätrömischen Reiches) so: „Es war eine der Errungenschaften des justinianischen Zeitalters, einen Autor hervorgebracht zu haben, der als der hervorragendste griechische Historiker seit Polybios angesehen werden muss.“[5]

Allerdings gibt es Indizien dafür, dass Prokop selbst am Ende seiner Tätigkeit den von ihm gepflegten klassizistischen Stil vielleicht als nicht mehr zweckmäßig ansah. Die Katastrophen, die das oströmische Reich heimgesucht hatten (Pestepidemien, Erdbeben, Barbareneinfälle), konnten nicht mehr nach klassischen Denkmustern erklärt werden, so dass Prokop als Erklärungsansatz auf das sich menschlicher Logik entziehende Walten Gottes hinwies. Dies mag auch ein Grund dafür sein, dass die Geschichtsschreibung nach klassischem Vorbild in Ostrom bald darauf für lange Zeit verstummte und stattdessen die Kirchengeschichte an Boden gewann.[6] Keiner seiner Nachfolger erreichte sein Niveau: Prokops Werk wurde von Agathias fortgesetzt, dieser von Menander Protektor, an den wiederum als letzter spätantiker Historiker Theophylaktos Simokates anknüpfte. Damit endete zu Beginn des 7. Jahrhunderts dann auch in Ostrom die Tradition der antiken Historiographie (siehe auch Byzantinische Geschichtsschreibung).

Ausgaben und Übersetzungen

  • J. Haury (Hg.): Procopii Caesariensis Opera omnia, 4 Bde., Leipzig 1905–1913 (ND mit Ergänzungen und Korrekturen von G. Wirth, Leipzig 1962–1964).
    (Griechischer Text in der maßgeblichen Edition.)
  • Procopius. Buildings, History of the Wars, and Secret History, hg. von H. B. Dewing und G. Downey, Loeb Classical Library, 7 Bde., Cambridge/MA 1914–40.
    (Griechischer Text mit englischer Übersetzung.)
  • Prokopios von Caesarea: Werke (gr.-dt.), übersetzt und herausgegeben von Otto Veh, 5. Bde. (Bücherei Tusculum), München 1961–77.
    (Eine leider sehr ungenaue Übersetzung. Bei ernsthafter Beschäftigung und mangelnden Griechischkenntnissen sollte man nach Möglichkeit die englische Übersetzung von Dewing [s. o.] benutzen.)

Literatur

  • Hans-Georg Beck: Kaiserin Theodora und Prokop. Der Historiker und sein Opfer. Piper, München u. a. 1986, ISBN 3-492-05221-5 (Piper 5221 Porträt).
    (Gut lesbare, essayartige Skizze für ein breiteres Publikum).
  • Henning Börm: Prokop und die Perser. Untersuchungen zu den römisch-sasanidischen Kontakten in der ausgehenden Spätantike. Steiner, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-515-09052-0 (Oriens et Occidens 16), (Zugleich: Kiel, Univ., Diss. 2006: Perser und Persisches bei Prokop von Ceasarea.).
    (Spezialstudie mit umfangreicher Bibliographie; fachwissenschaftliche Rezension bei H-Soz-u-Kult).
  • Dariusz Brodka: Die Geschichtsphilosophie in der spätantiken Historiographie. Studien zu Prokopios von Kaisareia, Agathias von Myrina und Theophylaktos Simokattes. Lang, Frankfurt am Main u. a. 2004, ISBN 3-631-52528-1 (Studien und Texte zur Byzantinistik 5), (Zugleich: Krakau, Univ., Habil.-Schr.).
  • Averil Cameron: Procopius and the Sixth Century. University of California Press, Berkeley CA u. a. 1985, ISBN 0-520-05517-9 (The transformation of the classical heritage 10).
    (Standardwerk).
  • James A. S. Evans: Procopius. Twayne, New York 1972 (Twayne's world authors series – Greece 170, ISSN 0564-5603).
  • James A. S. Evans: The dates of Procopius' works: A recapitulation of the evidence. In: Greek, Roman and Byzantine Studies. 37, 1996, ISSN 0017-3916, S. 301–313.
  • Geoffrey B. Greatrex: Recent work on Procopius and the composition of Wars VIII. In: Byzantine and Modern Greek Studies. 27, 2003, ISSN 0307-0131, S. 45–67.
    (Hervorragender Überblick über den jüngeren Forschungsstand).
  • Walter Kaegi: Procopius the military historian. In: Byzantinische Forschungen. 15, 1990, ISSN 0167-5346, S. 53–85 (online (PDF; 989 KB)).
  • Anthony Kaldellis: Procopius of Caesarea. Tyranny, History, and Philosophy at the End of Antiquity. University of Pennsylvania Press, Philadelphia PA 2004, ISBN 0-8122-3787-0.
    (Kaldellis versteht Prokop vornehmlich als Sprachrohr einer heidnischen aristokratischen Opposition gegen Justinian und versucht, dies durch angebliche verborgene Hinweise in seinen Werken nachzuweisen. Seine Thesen richten sich vor allem gegen die Ansichten von Cameron und bedürfen noch der weiteren Diskussion).
  • John Robert Martindale: Prokopios von Caesarea. In: The Prosopography of the Later Roman Empire (PLRE). Band 3B, Cambridge University Press, Cambridge 1992, ISBN 0-521-20160-8, S. 1060–1066.
  • Mischa Meier: Prokop, Agathias, die Pest und das „Ende“ der antiken Historiographie. In: Historische Zeitschrift. 278, 2004, S. 281–310.
  • Berthold Rubin: Prokopios. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band XXIII,1, Stuttgart 1957, Sp. 273–599.
    (Rubin kann als der wohl beste Kenner Justinians und Prokops in der älteren Forschung angesehen werden. Obwohl in Teilen überholt – vor allem durch die Arbeit von Cameron –, ist der Artikel dennoch hoch informativ).
  • Warren Treadgold: The early Byzantine Historians. Palgrave Macmillan, Basingstoke u. a. 2007, ISBN 978-1-403-93458-1, S. 176–227.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Suda Stichwort Prokopios (Προκόπιος), Adler-Nummer: pi 2479, Suda-Online
  2. Zu Prokops Leben vgl. zuletzt H. Börm, Prokop und die Perser, Stuttgart 2007, S. 45ff. (mit weiterer Literatur).
  3. Vgl. auch Averil Cameron, Procopius.
  4. Anders sieht dies jetzt wieder Anthony Kaldellis, doch konnte er sich damit nicht durchsetzen.
  5. „It was one of the glories of Justinian’s age to have produced a writer who must be accounted the most excellent Greek historian since Polybius“. Bury, History of the later Roman Empire Bd. 2, 1923, S. 419.
  6. So zumindest Mischa Meier, Prokop, Agathias, die Pest und das „Ende“ der antiken Historiographie.

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