Projektunterricht

Projektunterricht
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Projektunterricht, auch Projektarbeit, bezeichnet allgemein die Organisation des Unterrichts als Arbeit an einem Projekt, wird aber speziell in der Pädagogik zusammen mit dem synonymen Begriff der Projektmethode für eine seit Anfang der 1970er Jahre verstärkt diskutierte Reformidee gebraucht, vor allem in der Hochschuldidaktik. Anfang der 1980er Jahre erfolgte eine verstärkte Adaption in der Schulpädagogik als Reaktion auf den Frontalunterricht sowie in der Erwachsenen- und Weiterbildung.

Inhaltsverzeichnis

Projektunterricht - eine Definition

In der Pädagogik kennt man die Begriffe Projektunterricht, projektartiger oder projektorientierter Unterricht oder im tertiären Bildungsbereich Projektstudium.

Man kann Projektunterricht bezeichnen als „ganzheitliche, integrative Lernform, der ein Höchstmaß an curricularer Offenheit zukommt und die den bestmöglichen Raum für Lernermitbestimmung und Schülerorientierung bei Themenfindung und Lernzielfestlegung, für Binnendifferenzierung und kooperatives Verhalten bereitstellt.“[1]

Karl Frey erinnert mit dem Begriff „Projektmethode“ an William Heard Kilpatricks The Project Method von 1918 und verdeutlicht damit, dass die Wurzeln für seine Projektmethode im amerikanischen Pragmatismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts liegen. Er spricht bewusst nicht von Projektunterricht, weil seine Konzeption über institutionell organisierten Unterricht hinausgeht, also auch für Erwachsenenarbeit, außerschulische Jugendarbeit und im Beruf Geltung besitzen.

Geschichte

Die Grundintention des Projektunterrichts war - nach Herbert Gudjons - ursprünglich eine gesellschaftlich-politische. Der Projektgedanke im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war bei John Dewey und William Heard Kilpatrick, deren Name mit der Projektmethode meist verbunden wird, die Reaktion auf tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen im Produktions-, Distributions- und Konsumptionsbereich.[2]

Die Projektmethode hat - nach Michael Knoll - in der Pädagogik eine lange Tradition.[3] Sie reicht bis ins 16. Jahrhundert in Italien (Architekturstudenten erstellen progetti – sie mussten ihr erworbenes Wissen anwenden um selbstständig Modelle zu bauen) bzw. ins frühe 18. Jahrhundert in Frankreich zurück. Damals in Paris an der Académie Royale d'Architecture sprach man von 'projets', wenn die Studenten selbstständig Pläne und Entwürfe für ein größeres Bauvorhaben – zum Beispiel einen Pavillon – anzufertigen hatten. Von den Bauakademien und technischen Hochschulen in Frankreich verbreitete sich die Idee des Lernens am Projekt nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz und – Mitte des 19. Jahrhunderts – auch in die Vereinigten Staaten. Calvin M. Woodward von der Washington University in St. Louis war es dann, der den Projektgedanken von der Hochschule auf die Schule übertrug. Nachdem die Projektmethode Anfang des 20. Jahrhunderts von Charles R. Richards für die Elementarschule, von Rufus W. Stimson für die Berufsschule und von John F. Woodhull für den naturwissenschaftlichen Unterricht bearbeitet und popularisiert worden war, übernahm William H. Kilpatrick seit 1915 den Projektgedanken und bestimmte ihn völlig neu: er definierte ihn nicht mehr als "praktisches, konstruktives Tun", sondern als "herzhaftes, absichtsvolles Tun". Ende der 1920er Jahre erkannte Kilpatrick "Ich hatte einen Fehler gemacht", und er hörte auf, den Projektbegriff weiterhin für seine Erziehungstheorie zu gebrauchen.[4] John Dewey war ein Anhänger des herkömmlichen Projektkonzepts und befand, dass die kindzentrierte Projektmethode seines Kollegen und Freundes Kilpatrick "wirklich dumm" sei.[5] Bemerkenswert ist auch, dass das berühmte, von Ellsworth Collings beschriebene "Typhusprojekt" nicht von den Schülern spontan entwickelt und durchgeführt wurde, sondern ein vom Lehrer strikt geplantes und gelenktes Unternehmen war.[6]

Umstritten bleibt - nach Michael Schart - die Relevanz der Einflüsse der frühen Wurzeln auf die heutige Projektmethode. Was die Geschichte des Projektunterrichts offenbare, sei „die Einsicht, dass zu keinem Zeitpunkt eine einheitliche Theorie existierte, auf die sich heute noch uneingeschränkt berufen ließe.“[7]

Merkmale des Projektunterrichts

durch Unterrichts-Projekte die Sinne ansprechen

Zur genaueren Eingrenzung erweist sich ein Merkmalskatalog als sinnvoll. Projektunterricht zeichnet sich aus durch:

Projektunterricht kann sich auszeichnen durch:

  • Situationsbezogenheit mit Verbindung zum wirklichen Leben und daraus resultierende praktische Erfahrung (Lebensweltbezug)
  • Interessensbezogenheit, wobei das Interesse auch erst im Laufe der Zeit entstehen kann
  • zielgerichtete Planung
  • Geschwindigkeit und Vernetzung der Teilnehmer, Umformung der Klasse zum neuralen Netz
  • Interdisziplinarität (fächerübergreifende Projekte)
  • Gesellschaftsrelevanz
  • Ganzheitlichkeit (Das Projekt wird als Ganzes gesehen, d. h. es wird nicht nur das Produkt bewertet, sondern der gesamte Arbeitsprozess)
  • Produktorientierung
  • demokratische Unterrichtsführung
  • Miteinbeziehung außerschulischer Lernorte

Jedes Unterrichtsarrangement verfügt über einen spezifischen Klassenraumdiskurs. Beim Projektunterricht fokussiert der Klassenraumdiskurs auf die Phase der Ergebnispräsentationen. Dies kann von einer einfachen Präsentation in der Art eines Referates erfolgen oder bei entsprechender Schulung im Sinne der Lernen durch Lehren-Methode.

Lehrer-Schüler-Verhältnis

Eine Auseinandersetzung mit den oben aufgeführten Konstituenten der Projektarbeit verdeutlicht, dass auf Lehrer sowie Schüler völlig neue Aufgaben zukommen, die sich wesentlich vom traditionellen Unterricht unterscheiden und sich auf das Lehrer-Schüler-Verhältnis auswirken. Gleichzeitig wachsen mit dem Projektunterricht auf beiden Seiten wesentliche Potentiale und Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs. Für den Lehrer bedeutet der Projektunterricht zunächst einmal die Aufgabe seines Organisationsmonopols, was ihm aber die Möglichkeit verschafft, als Lernpartner für die Schüler seine pädagogische und fachliche Kompetenz wirklich ins Spiel zu bringen. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Schüler mithilfe moderner Kommunikationsmittel, besonders des Internets, in der Lage sind, auf ein breites Spektrum an Wissen und Information zugreifen zu können. Für den Fremdsprachenunterricht bedeutet dies, dass sich die Lehrerrolle vom Sprachvermittler zum Human Resource Manager entwickelt. Dennoch behält er als pädagogischer, fachlich professioneller und didaktischer Experte die Koordination im Überblick, muss erspüren, wann Interventionen notwendig sind und wann selbstbestimmtes Lernen gefragt ist. Legutke fasst diese Rolle im Term „der Lehrer als teilnehmender Leiter“ zusammen.

Bezogen auf die Schülerperspektive verwendet Legutke den Begriff leitender Teilnehmer und verdeutlicht somit, dass der Schüler aus seiner passiv-rezeptiven Haltung heraus aufgefordert ist, selbst aktiv zu werden, verschiedene Kompetenzen zu erwerben und diese dann auch einzusetzen. Die für und durch den Projektunterricht zu entfaltende Projektkompetenz ist als Überbegriff zu werten und schließt folgende Teilkompetenzen mit ein:

  • Kooperationskompentenz in Verbindung mit der Arbeit in Teams und Gruppen
  • Kommunikationskompetenz zum Herstellen und Pflegen von Kontakten, zur gemeinsamen Reflexion und Arbeit im Projekt
  • Organisationskompetenz als Teil der Methodenkompetenz schon im Planungsprozess
  • Produktionskompetenz hinsichtlich der zu erstellenden Produkte wie Texte, Videos, Fotos, Reportagen, Websites usw.
  • Self-Access-Kompetenz, d.h. Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Selbstreflexion und die Selbstständigkeit der Schüler, vgl. Selbstwirksamkeit
  • didaktische Kompetenz, die letztendlich darauf abzielt, dass Lernende selbst als Lehrende tätig werden, wenn sie ihre Produkte im Plenum oder sogar in der Öffentlichkeit präsentieren (vgl. Lernen durch Lehren).

Projekte fordern die ganze Lernerpersönlichkeit und die im Rahmen von Projekten erzielten Lerneffekte werden von der Forschung als vielschichtiger, tiefergehend und resistenter gegen das Vergessen beschrieben. Besonders in der Folge der PISA-Studie, die erhebliche methodische und inhaltliche Defizite im deutschen Schulsystem aufgedeckt hat, erlebt die Projektmethode einen Aufschwung. Diese Entwicklung erfasst mit Verzögerung auch den Hochschulbereich. Gefördert werden die so bewirkten Änderungen durch die Verbreitung des Internets, die eine Kommunikation auch außerhalb von Unterrichtsräumen ermöglicht und die für Projekte notwendige Arbeitskontinuität fördert.

Phasen des Projekts

Nach Emer/Lenzen (2008) gliedert sich der Ablauf eines schulischen Projektunterrichts in folgende Phasen (vgl. Emer, Wolfgang; Lenzen, Klaus-Dieter (2008): Projekteigene und projektnahe Methoden im Überblick. In: Pädagogik 1/08. Weinheim. S.16-19)

  • Initiierung - Der Projektunterricht wird initiiert und Ideen für Projekte gefunden.
  • Einstieg - Die Projekte werden eingeleitet.
  • Planung - Wer macht was, wann, wo, mit wem.
  • Durchführung - Die Projekte werden durchgeführt und begleitet.
  • Präsentation - Die Projektergebnisse werden präsentiert.
  • Auswertung (Reflexion) - Die Projekte werden ausgewertet.
  • Weiterführung

Diese Projektphasen unterscheiden sich von den typischen Projektphasen in Projektmanagement.

Themenfindung

Katz und Chard (2000, S. 220) empfehlen, bei der Themenfindung zu beachten:

  • Ist das Thema in der Umgebung direkt zu beobachten?
  • Haben die Kinder Erfahrungen damit gemacht?
  • Können die Sachverhalte des Themas von den Kindern selbst untersucht werden?
  • Lassen die Möglichkeiten am Ort das Projekt zu?
  • Können verschiedene Medien verwendet werden (Rollenspiel, Konstruktion, Fotos, Anschauungsmaterial usw.).
  • Können die Eltern mitarbeiten?
  • Ist das Thema für die „örtliche Kultur“ und gleichzeitig „allgemein kulturell“ angemessen?
  • Es sollte viele Kinder interessieren oder vom Erwachsenen für die Entwicklung des Kindes als sehr wichtig eingeschätzt werden.
  • Entspricht das Thema den lokalen Zielen der Einrichtung oder anderen Curricula?
  • Sind genügend Möglichkeiten einzubauen, grundlegende Kompetenzen zu erwerben?
  • Das Thema darf nicht zu stark eingeschränkt und nicht zu „vage“ sein.

Dokumentation des Projekts

Laut W. E. Fthenakis (2000, S. 231 f) trägt die hochwertige Dokumentation in den Augen von L. G. Katz zur Qualität des Projekts bei – denn:

  • „Das Lernen der Kinder wird verbessert.“ Das Wissen der Kinder wird vertieft, Lernprozesse gefestigt. Kinder werden „neugieriger, interessierter, zuversichtlicher“, S. 231.
  • „Die Ideen und Arbeiten der Kinder werden ernst genommen.“
  • „Die Evaluation und Planung des Projekts erfolgen gemeinsam mit den Kindern.“ Zwischendurch kann die Erzieherin die Arbeiten der Kinder durchsehen und den Stand der Entwicklung des Kindes differenzierter kennenlernen.
  • „Wertschätzung und Teilnahme der Eltern.“ Die Eltern können sich besser in die Lernprozesse ihrer Kinder hinein versetzen und den Stand ihrer Entwicklung besser verstehen.
  • Die Erzieherin „entwickelt ein Forschungs- und Prozessbewusstsein“. Die Erzieherin kann ihre Methodik besser auf die Gruppe abstimmen und die damit verbundenen Lernprozesse bei den Kindern verbessern.
  • „Das Lernen der Kinder wird veranschaulicht.“

Nationales

Deutschland

Besonders in der Folge der PISA-Studie, die erhebliche methodische und inhaltliche Defizite im deutschen Schulsystem aufgedeckt hat, erlebt die Projektmethode einen Aufschwung. Diese Entwicklung erfasst mit Verzögerung auch den Hochschulbereich. Gefördert werden die so bewirkten Änderungen durch die Verbreitung des Internets, die eine Kommunikation auch außerhalb von Unterrichtsräumen ermöglicht und die für Projekte notwendige Arbeitskontinuität fördert.

Österreich

Seit dem Grundsatzerlass zum Projektunterricht (BMBWK-Rundschreiben Nr. 44/2001) gilt Projektunterricht in Österreich als besonderes Bildunganliegen.[8]

Schweiz

An Schweizer Schulen wird bei der abschließenden Maturaarbeit, ein von den Maturanden selbst gewähltes Projekt definiert und entsprechend den Grundzügen wissenschaftlichen Arbeitens ausgearbeitet. [9] [10]

Zur Vorbereitung auf die Maturaarbeit wurde an Gymnasien und Weiterbildungsschulen in Basel das nicht promotionsrelevante Grundlagenfach Lernen am Projekt (LaP) auf die Stundentafel gesetzt. Schüler wählen (ggf. auch gruppenweise) ein Thema, verfassen die Arbeit gemäß bestimmter Richtlinien und stellen diese, ähnlich wie bei der Maturaarbeit, in einer Präsentation vor. [11]

Themen für außerschulische Projekttage

Für den Projektunterricht eignen sich - bei guter Vorbereitung - auch mehrtägige Exkursionen oder thematisch zusammenhängende Schulfahrten. Geeignete Aktivitäten hiefür sind u.a.

Siehe auch

Literatur

  • Josef Keuffer, Stefan Hahn (Hg.) Projektunterricht und Projektkultur in der Schule Reihe: TriOS - Forum für schulnahe Forschung, Schulentwicklung und Evaluation. Bd. 6, 2010, 192 S. ISBN 978-3-643-99913-9
  • H. J. Apel, M. Knoll: Aus Projekten Lernen. Grundlegung und Anregungen. Oldenburg, München 2001. ISBN 3486035053
  • J. Bastian, H. Gudjons, J. Schnack, M. Speth (Hrsg.): Theorie des Projektunterrichts. Bergmann + Helbig, Hamburg 1997. ISBN 3925836314
  • Emer, W., Rengstorf, F.: Projektarbeit – eine Einführung für Schüler und Schülerinnen, in: Horst, U. u.a. (Hg.): Lernbox, Seelze 2008
  • Endler, Kührt, Wittmann: Projektarbeit. Projektkompetenzen handlungsorientiert erlernen. Ein Handbuch für Schüler. Verlag Europa Lehrmittel, Hahn-Gruiten 2010, ISBN 978-3-8085-8284-8
  • Herbert Gudjons: Handlungsorientiert lehren und lernen, Projektunterricht und Schüleraktivität. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2001 (6. Aufl.). ISBN 3781504417
  • Herbert Gudjons: Was ist Projektunterricht? In: J. Bastian (Hrsg.): Das Projektbuch. Bergmann + Helbig, Hamburg 1994. ISBN 3925836047
  • Dagmar Hänsel (Hrsg.): Handbuch Projektunterricht. Beltz, Weinheim 1997. ISBN 3407831374
  • Michael Knoll: Dewey, Kilpatrick und "progressive" Erziehung. Kritische Studien zur Projektpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011. ISBN 978-3-7815-1789-9
  • Dieter Lenzen, Wolfgang Emer: Projektunterricht gestalten - Schule verändern. Schneider, Baltmannsweiler 2002, 2005. ISBN 3-89676-936-7
  • Jean-Pol Martin: Vorschlag eines anthropologisch begründeten Curriculums für den Fremdsprachenunterricht. Narr, Tübingen 1994. ISBN 3823343734
  • Willy Potthoff: Pädagogische und soziale Projektvariationen, Reformpädagogischer Verlag, Freiburg 2006, ISBN 9783925416286
  • Volker Reinhardt (Hrsg.): Projekte machen Schule. Schwalbach 2005. ISBN 3899741781
  • Erich Lipp et. al (2011). Projekte begleiten (Gruppenprojekte und individuelle Arbeiten). Handbuch für Lehrpersonen, Praxishilfe (Ordner) und Leitfaden für Schülerinnen und Schüler. Bern: Schulverlag plus

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Michael Legutke
  2. vgl. Gudjons 1994, 14.
  3. Knoll 2011, S. 21-82
  4. Knoll 2011, S. 83-144.
  5. Knoll 2011, S. 145-192.
  6. Knoll 2011, S. 193-234.
  7. Schart 2003, 69
  8. Projektunterricht: Übersicht. In: Schulinfo: Bildung und Schulen » Unterricht und Schule » Bildungsanliegen. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bmukk), 18.03, abgerufen am 25. Juli 2009.; Grundsatzerlass zum Projektunterricht 10.077/5-I/4a/2001
  9. http://www.fg-basel.ch/wcms/fgba.cfm/h,3/s,22/c,10/sc,de/blue.htm
  10. Richtlinien für die Maturaarbeit an Schulen in den verschiedenen Kantonen http://www.tm-ma.ch/KA/index-3.html
  11. http://www.fg-basel.ch/wcms/fgba.cfm/h,3/s,22/c,20/sc,de/blue.htm

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