Primäreinsatz

Primäreinsatz
DRF-Rettungshubschrauber des Typs EC 135
DRF-Rettungshubschrauber des Typs BK 117 Christoph Europa 5 am Standort Niebüll (Foto 2007)
Christoph 1 am Standort München Harlaching
Rettungshubschrauber des ADAC
"Christoph 71"

Die Luftrettung ist der Einsatz von Rettungsmitteln über den Luftweg in der Notfallmedizin. Die Luftrettung kommt dann zum Einsatz wenn aufgrund der Lage ein schnelleres Eingreifen als durch bodengebundene Rettungsdienste möglich ist. Das kommt meist in ländlichen Gebieten vor, wo dann meist ein Rettungshubschrauber verwendet wird; es fliegt aber z. B. in Australien im Outback der Flying Doctor Service Notfall- und auch reguläre ärztliche Einsätze mit Flugzeugen.

Inhaltsverzeichnis

Vor- und Nachteile

Aufgrund der Einschränkungen des Hubschraubers (nachts nur sehr bedingt einsetzbar, keine Flüge bei Nebel oder Eisregen) versteht sich das System der Luftrettung als sinnvolle Ergänzung zum bodengebundenen Rettungsdienst, nicht jedoch als Ersatz oder gar Konkurrenz. Der wesentliche Vorteil des Hubschraubers ist seine enorme Flächenwirkung aufgrund der Schnelligkeit, die heutigen Hubschraubertypen fliegen im Schnitt mit etwa 240 km/h.

Ob der Transport dabei im Rettungswagen oder im Hubschrauber erfolgt, hängt von mehreren Faktoren ab. Der Zeitfaktor, sowie der Zustand des Patienten spielen bei der Entscheidungsfindung eine erhebliche Rolle. So wird man beispielsweise einen Patienten mit Herzinfarkt nur sehr ungerne fliegen, da die psychische Belastung eines Fluges meist höher ist, als eine Fahrt im Rettungswagen. Außerdem sind die Interventionsmöglichkeiten im Hubschrauber - bei auftretenden Komplikationen - aufgrund der Enge sehr begrenzt. Der Hubschrauber selbst stellt eine weitgehend erschütterungsfreie, jedoch sehr beengte Intensivstation dar, die nur eingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten auf den Patienten erlaubt. Deshalb, wird versucht, alle erforderlichen Maßnahmen, zur Versorgung des Patienten vor Beginn des Fluges zu treffen.

Einsatzarten

Primäreinsatz

Einsatz von Christophorus 10 bei einem Verkehrsunfall (fliegt vom Standort Linz-Hörsching)

Das Heranführen des Notarztes und Rettungsassistenten (Deutschland) bzw. Notfallsanitäters (Österreich) zum Notfallort zum Durchführen lebensrettender Maßnahmen und zur Herstellung der Transportfähigkeit wird als Primäreinsatz bezeichnet.

Der Transfer von Notfallpatienten vom Ort des Geschehens in das nächste geeignete und aufnahmebereite Krankenhaus unter Aufrechterhaltung der Transportfähigkeit und Vermeidung weiterer Schäden fällt ebenfalls unter den Begriff Primäreinsatz.

Beim Primäreinsatz ist zu unterscheiden, ob der Patient im Zuge einer Außenlandung aufgenommen werden kann, ob die Helfer abgeseilt werden müssen um den Patienten vor Ort zu versorgen, bevor er im Schwebeflug − evtl. stabilisiert mit einer Antirotationsleine - am Tau oder der Winde aufgenommen wird. Dies ist vor allem in unwegsamen Gelände wie den Alpen häufig der Fall. Manchmal ist auch ein Transport bis zu einem geeigneten Außenlandeplatz an einem Tau notwendig, wo der Gerettete entweder eingeladen oder einem bodengebundenen Rettungsmittel (Rettungswagen) übergeben werden kann.

Sekundäreinsatz

Merkmal des Sekundäreinsatzes ist, dass der Einsatzort ein Krankenhaus ist. Beim Sekundäreinsatz geht es um eine Weiterverlegung eines medizinisch versorgten intensivpflichtigen Notfallpatienten aus einem Krankenhaus (mit weniger Versorgungsmöglichkeiten) in ein anderes, spezialisierteres Krankenhaus mit erweiterten Interventionsmöglichkeiten (z.B. Herzkatheteruntersuchung, spezielle Operationen usw.).

Tertiäreinsatz

Blut, Medikamente, Transplantate oder Amputate werden in seltenen Fällen geflogen. Diese Einsatzart wird mitunter auch als Tertiäreinsatz bezeichnet.

Dual Use

Mitunter werden die Maschinen aber auch sowohl für Rettungseinsätze, als auch Intensivverlegungsflüge eingesetzt (als RTH/ITH, sog. dual use-System), zum Beispiel die RTH aus Regensburg und Murnau (Bayern), der Christoph 77 aus Mainz oder die RTH/ITH in Baden-Württemberg sowie Christoph Hessen aus Reichelsheim.

Besatzung

Besetzt werden die Hubschrauber entweder zu dritt: mit einem Piloten, einem Notarzt und einem HEMS Crew Member (Deutschland) bzw. einem speziell ausgebildeten Notfallsanitäter (Österreich) oder zu viert (wie zuvor, zusätzlich noch mit einem Bordtechniker, zweiten Piloten oder - vor allem in den alpinen Regionen in Österreich - einem Bergretter).

Luftrettung in Deutschland

DIN-Normen definieren folgende Begriffe für den Hubschraubereinsatz:

  • Rettungshubschrauber (RTH): Ein zur Durchführung von Primäreinsätzen im Rettungsdienst für notfallmedizinische Aufgaben ausgerüsteter und ausgestatteter Hubschrauber. Er führt auch Sekundäreinsätze im regionalen Bereich durch.
  • Intensivtransporthubschrauber (ITH):
    Intensivtransporthubschrauber Bell 412.
    Ein für den Transport intensivüberwachungs- und intensivpflichtiger Patienten ausgerüsteter und ausgestatteter Hubschrauber. In Ausnahmefällen kann er auch für die Durchführung von Primäreinsätzen von der Leitstelle herangezogen werden.

Weitere Formen von medizinisch ausgestatteten Hubschraubern sind:

  • Großraum-Rettungshubschrauber (GRH): primär für militärische Einsätze gedacht, aber auch bei zivilen Katastrophen und Großunfällen einsetzbar
  • Notarzteinsatzhubschrauber (NEH), kleinerer Hubschraubertyp, der verringerte Ausrüstung mit sich führt, dient nur der schnellen Zubringung eines Notarztes, vergleichbar einem Notarzteinsatzfahrzeug. Es kommt mittlerweile deutschlandweit nur noch ein NEH zum Einsatz.
  • Als Ambulanzhubschrauber (AHS) werden gelegentlich Hubschrauber bezeichnet, welche im Regelfall für kommerzielle Luftfahrtdienstleister im Einsatz sind und nötigenfalls eine medizinische Ausstattung erhalten können. Aufgrund der Umrüstzeiten und nicht genormten Charakteristika kommen AHS im Regelfall ausschließlich zum Einsatz um Nicht-Notfallpatienten luftgebunden zu verlegen. Da dies nicht Teil der Notfall-Luftrettung als Bestandteil des Rettungsdienstes ist, werden die AHS aber oftmals nicht als Bestandteil der Luftrettung gewertet. Sie sind auch nicht Teil der öffentlich-rechtlichen Luftrettung Deutschlands. Viele medizinische Fachgremien (z.B. "Konsensgruppe Luftrettung" des Ausschusses "Rettungswesen") sehen keine medizinische Indikation für AHS-Einsätze und lehnen deren Vorhaltung deswegen ab.

Geschichte

Die Etablierung der Luftrettung in Deutschland resultierte aus den erschreckend ansteigenden Zahlen der Unfalltoten Ende der sechziger Jahre. Diese war wesentlich auf den Anstieg des Automobilverkehrs bei schwacher Ausprägung der Sicherungsvorkehrungen zurückzuführen. Zudem war es dem noch strukturell eher schwachen Rettungsdienst und den Feuerwehren in vielen Fällen nicht möglich, die Einsatzstellen innerhalb einer aus medizinischer Sicht akzeptabler Zeitspanne zu erreichen. Als zusätzliche Schwierigkeiten ergaben sich Schwächen in der damaligen Organisation der präklinischen Notfallmedizin. Den Rettungsdiensten kam in erster Linie eine Transportfunktion zu, während vor Ort kaum medizinische Maßnahmen ergriffen wurden. Eine erhebliche Mortalität der Patienten war die Folge.

Aufgrund dieser Fakten wurden Ende der sechziger Jahre erstmals Feldversuche im Einsatz von Hubschraubern zur Notfallrettung nach Unfällen durchgeführt. Internistische Indikationen wie der Herzinfarkt oder der apoplektische Insult (Schlaganfall) wurden dabei als Einsatzbereich für Hubschrauber-Notfallrettung noch nicht bedacht. Aufgrund teils beachtlicher Erfolge der Feldversuche organisierte Dr. med. Hans Burghart ab Pfingsten 1970 zunächst zusammen mit der Bundeswehr, die einen Hubschrauber vom Flugplatz Oberschleißheim stellte, an den Wochenenden und in den Ferien einen luftgebundenen Notarztdienst. Als sich die Bundeswehr aus wirtschaftlichen Gründen zurückziehen musste, sprang der ADAC mit Unterstützung des Landes Bayern, dem Bundesverkehrsministerium und der Allianz-Versicherung in die Bresche. So begann der erste Dauerbetrieb eines Rettungshubschraubers in Deutschland am städtischen Krankenhaus München-Harlaching als Christoph 1 am 1. November 1970. Über fast 10 Jahre war Christoph 1 eine Station des Katastrophenschutzes, bevor der Standort wieder durch den ADAC mit einem eigenen Hubschrauber betrieben wurde.

Es folgte im November 1971 die Einrichtung eines sogenannten Test-Rettungszentrums der Bundeswehr in Ulm. Die Luftwaffe stellte in Kooperation mit dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm einen notfallmedizinisch ausgerüsteten Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D auch dem zivilen Rettungsdienst zur Verfügung. Ab Ende 1971 beschaffte dann auch das deutsche Bundesinnenministerium aus Mitteln des erweiterten Katastrophenschutzes Hubschrauber. Diese wurden für den Zivilschutz und den Rettungsdienst ausgerüstet und so den Bundesländern als Ausstattungspotential bis 1996 an 22 Stationen zur Verfügung gestellt. Die Länder setzen diese Hubschrauber in ihrem Rettungsdienst ein. Es folgte eine Reduzierung um sechs Stationen und 2005/2006 noch einmal um vier, so dass heute an zwölf Standorten geflogen wird. Die abgegebenen Luftrettungszentren wurden nahtlos von der ADAC-Luftrettung und der DRF weitergeführt.

Am 19. März 1973 stationierte die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. in Stuttgart einen Rettungshubschrauber vom Typ Alouette III. Dies stellt das erste private Luftrettungszentrum in Deutschland dar. Die DRF ist maßgeblich am Aufbau der Luftrettung in Deutschland beteiligt.

1974 stellte der Begründer der deutschen Luftrettung Dr. Hans Burghart auf einem Kongress in den USA die deutsche Luftrettung vor und erntete Erstaunen - so eine Lösung gab es in dem Flächenstaat noch nicht. Die Idee fand jedoch sehr schnell Anklang.

Nach der Wende wird auch die Luftrettung in den neuen Bundesländern neu strukturiert. Die DRF ist ab 1990 maßgeblich an der Weiterentwicklung der Luftrettung im Osten Deutschlands beteiligt. Die 1991 übernommene Station in Zwickau ist das erste Luftrettungszentrum der DRF in den neuen Bundesländern. In den folgenden Jahren kommen weitere hinzu, z.B. Greifswald, Bad Saarow, Suhl, Dresden, Magdeburg und Nordhausen (Flugbetrieb).

Der ADAC stellte 1997 den ersten kombinierten Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber in Dienst. Dieser fliegt unter der Kennung Christoph 77 (EC 145) und ist am Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz stationiert.

Frontansicht Christoph 23

Ein weiterer Meilenstein in der Luftrettung wurde 1999 in Koblenz gelegt: Am dortigen Bundeswehrzentralkrankenhaus wurde das erste zivil-militärische Gemeinschaftsprojekt gestartet. Der ADAC stellt in diesem Fall die Maschine (Christoph 23, EC 135) und das Flugpersonal, das medizinische Personal wird von der Abteilung Notfallmedizin des BwZK gestellt. Auch in Ulm findet zwischenzeitlich diese Kooperation statt. Der SAR 71 (UH-1D der Luftwaffe) am Rettungszentrum Bundeswehrkrankenhaus Hamburg wurde am 19. Januar 2006 von einem Hubschrauber Bell 212 des Bundesinnenministeriums (Zivilschutz) abgelöst; in Neustrelitz wurde die Luftwaffe am 1. Juli 2006 von der ADAC-Luftrettung abgelöst. Damit betreibt die Luftwaffe keinen Hubschrauber mehr an einem Luftrettungszentrum.

Diese vier genannten Institutionen sind bis heute in der Luftrettung aktiv. Weitere Anbieter sind im Laufe der Zeit hinzugekommen, das Standortnetz wurde stetig erweitert. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde in den neuen Bundesländern nach westdeutschem Vorbild innerhalb nur weniger Jahre ebenfalls ein Luftrettungsnetz aufgebaut. Die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.) hat sich mit ihren Partnern im TEAM DRF zu Europas führender Luftrettungsallianz entwickelt.

Bislang waren die Rettungshubschrauber der öffentlich-rechtlichen Luftrettung stets gedacht als Ergänzung des bodengebundenen Notarztsystems. In jüngster Zeit zeichnet sich ab, dass in einigen Gebieten aufgrund struktureller Probleme der präklinischen Notfallmedizin Hubschrauber schon fast zu einem Teil der rettungsdienstlichen Regelversorgung geworden sind. Zudem wird der Ruf nach mehr nachtflugbereiten Stationen lauter.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern diese Entwicklungen Einfluss auf das Einsatzspektrum der Hubschrauber haben werden.

Betreiber

In Deutschland ist der Rettungsdienst Ländersache und wird daher durch Landesrettungsdienstgesetze geregelt. Zur Durchführung der Luftrettung greifen die Länder dabei auf unterschiedliche Organisationen zurück.

SAR-Hubschrauber der deutschen Bundeswehr

Derzeit gibt es 71 Rettungshubschrauber-Stationen in Deutschland. Die meisten davon sind in die primäre Luftrettung eingebunden. Das bedeutet, dass sie hauptsächlich sowohl als schneller Notarzt-Zubringer und Ersatz eines Notarzt-Einsatzfahrzeugs genutzt werden, jedoch auch Transporte eigenständig durchführen können, wenn zum Beispiel eine weiter entfernte Spezialklinik angeflogen werden muss oder kein Rettungswagen vorhanden ist. Die Intensiv-Transport-Hubschrauber sowie weitere Hubschrauber, wie etwa die des militärischen Such- und Rettungsdienstes haben nicht die Primärluftrettung als offiziellen vorrangigen Auftrag, können aber in der Regel auch dazu genutzt werden, wenn erforderlich.

Anzahl Betreiber (Stand: April 2007)
30 ADAC Luftrettung GmbH
12 Bundesministerium des Innern (mit für den Katastrophenschutz beschafften Hubschraubern)
19 Deutsche Rettungsflugwacht e. V. (DRF) der Björn-Steiger-Stiftung
5 HDM Luftrettung gGmbH
3 HSD Hubschrauber Sonder Dienst Flugbetriebs GmbH & Co. KG (Tochter der DRF)
1 Heli-Flight GmbH & Co. KG
1 Elbe Helicopter Rainer Zemke GmbH & Co. KG, Bautzen (Tochter des ADAC)

Die Bundesrepublik Deutschland verfügt über ein nahezu flächendeckendes Luftrettungssystem, das in über 30 Jahren als Ergänzung zum bodengebundenen Rettungs- und Notarztdienst geschaffen wurde. Es hat sich als äußerst wirksam erwiesen. Der hohe Stellenwert ist heute unbestritten.

Seit der Etablierung der Luftrettung durch den ADAC wurden in Deutschland bis heute (2005) mehr als 1 Million Einsätze geflogen, davon allein nahezu 310.000 Einsätze von der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung GmbH. Die ADAC-Luftrettung GmbH betreibt 33 Rettungshubschrauberstationen, davon eine in Österreich und eine in den Niederlanden; Die Flotte der ADAC-Luftrettung umfasst zur Zeit 45 Hubschrauber. Die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.) verfügt mit ihren Partnern über eine Flotte von über 50 Hubschraubern. Sie hat seit ihrer Gründung 1972 über 350.000 Rettungseinsätze geleistet. Im Jahr 2006 wiesen die TEAM DRF-Luftretter einen Einsatzrekord auf: Insgesamt starteten sie zu 36.499 Einsätzen.

Standorte

Rufname Stadt Betreiber Bemerkung
Christoph 1 München ADAC Luftrettung mit Rettungswinde
Christoph 2 Frankfurt (Main) Bundesministerium des Innern /
Christoph 3 Köln Bundesministerium des Innern /
Christoph 4 Hannover Bundesministerium des Innern /
Christoph 5 Ludwigshafen ADAC Luftrettung
Christoph 6 Bremen ADAC Luftrettung /
Christoph 7 Kassel Bundesministerium des Innern /
Christoph 8 Lünen ADAC Luftrettung /
Christoph 9 Duisburg Bundesministerium des Innern fliegt auch grenzüberschreitende Einsätze in die Niederlande
Christoph 10 Wittlich ADAC Luftrettung fliegt auch grenzüberschreitende Einsätze in Luxemburg (Kooperation mit der Air Rescue Luxemburg)
Christoph 11 Villingen-Schwenningen Deutsche Rettungsflugwacht höchst gelegenes deutsches Luftrettungszentrum
Christoph 12 Ahrensbök Bundesministerium des Innern /
Christoph 13 Bielefeld-Rosenhöhe Bundesministerium des Innern /
Christoph 14 Traunstein Bundesministerium des Innern mit Bergetau /
Christoph 15 Straubing ADAC Luftrettung /
Christoph 16 Saarbrücken ADAC Luftrettung fliegt auch grenzüberschreitende Einsätze in Frankreich
Christoph 17 Kempten Bundesministerium des Innern fliegt auch Einsätze in Österreich (vor allem im Winter bei Skiunfällen);mit Bergetau
Christoph 18 Ochsenfurt Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 19 Uelzen ADAC Luftrettung früher Phönix 14
Christoph 20 Bayreuth ADAC Luftrettung /
Christoph 22 Ulm ADAC Luftrettung früher SAR 75
Christoph 23 Koblenz ADAC Luftrettung früher SAR 73
Christoph 25 Siegen ADAC Luftrettung /
Christoph 26 Sande ADAC Luftrettung früher Christopher Friesland, rund um die Uhr einsatzbereit; mit Rettungswinde
Christoph 27 Nürnberg Deutsche Rettungsflugwacht früher SAR 74, gemeinsamer Standort mit Christoph Nürnberg; mit Rettungswinde
Christoph 28 Fulda ADAC Luftrettung /
Christoph 29 Hamburg Bundesministerium des Innern früher SAR 71
Christoph 30 Wolfenbüttel ADAC Luftrettung früher Phönix 14
Christoph 31 Berlin ADAC Luftrettung meist eingesetzter Rettungshubschrauber Deutschlands
Christoph 32 Ingolstadt ADAC Luftrettung /
Christoph 33 Senftenberg ADAC Luftrettung gemeinsamer Standort mit Christoph Brandenburg
Christoph 34 Güstrow Bundesministerium des Innern /
Christoph 35 Brandenburg (Havel) Bundesministerium des Innern /
Christoph 36 Magdeburg Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 37 Nordhausen Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 38 Dresden Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 39 Perleberg ADAC Luftrettung Inbetriebnahme der Station 3. Juni 2008
Christoph 41 Leonberg Deutsche Rettungsflugwacht früher Rotkreuz Baden-Württemberg 7
Christoph 42 Rendsburg Deutsche Rettungsflugwacht rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph 43 Karlsruhe Deutsche Rettungsflugwacht früher Baden - Württemberg 6
Christoph 44 Göttingen Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 45 Friedrichshafen Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 46 Zwickau Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 47 Greifswald Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 48 Neustrelitz ADAC Luftrettung früher SAR 93
Christoph 49 Bad Saarow Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 51 Stuttgart Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 53 Mannheim Deutsche Rettungsflugwacht früher Flugwacht Mannheim 71
Christoph 54 Freiburg (Breisgau) Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 60 Suhl Deutsche Rettungsflugwacht /
Christoph 61 Leipzig ADAC Luftrettung gemeinsamer Standort mit Christoph Leipzig
Christoph 62 Bautzen Elbe Helicopter rund um die Uhr einsatzbereit; mit Bergetau
Christoph 70 Jena ADAC Luftrettung früher SAR 77
Christoph 77 Mainz ADAC Luftrettung /
Christoph Berlin Berlin HDM Luftrettung früher ITH Berlin, rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Brandenburg Senftenberg ADAC Luftrettung gemeinsamer Standort mit Christoph 33, rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Europa 1 Würselen ADAC Luftrettung früher SAR 72, fliegt auch grenzüberschreitende Einsätze nach Belgien und in die Niederlande
Christoph Europa 2 Rheine ADAC Luftrettung früher SAR 76, fliegt auch grenzüberschreitende Einsätze in die Niederlande
Christoph Europa 5 Niebüll Deutsche Rettungsflugwacht früher Christoph 52 in Itzehoe davor über 20 Jahre in Hatenholm und auch im Nachtflug unterwegs., fliegt auch grenzüberschreitende Einsätze nach Dänemark
Christoph Halle Halle (Saale) Hubschrauber Sonder Dienst Backup für Christoph Sachsen-Anhalt
Christoph Hansa Hamburg ADAC Luftrettung /
Christoph Hessen Reichelsheim Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. früher Christoph Reichelsheim; rund um die Uhr einsatzbereit; primär ITH, jedoch auch für Primäreinsätze geeignet
Christoph Leipzig Leipzig ADAC Luftrettung gemeinsamer Standort mit Christoph 61
Christoph München München-Großhadern HDM Luftrettung früher ITH München, rund um die Uhr einsatzbereit. Name war ursprünglich "Sama München 78-1"
Christoph Murnau Murnau ADAC Luftrettung 800 Einsätze Primärrettung (ca. 60%), davon 100 im Gebirge sowie 100 mit der Rettungswinde
Christoph Niedersachsen Hannover Hubschrauber Sonder Dienst rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Nürnberg Nürnberg HDM Luftrettung gemeinsamer Standort mit Christoph 27, rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Regensburg Regensburg HDM Luftrettung rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Rheinland Köln ADAC Luftrettung früher Christoph 75
Christoph Sachsen-Anhalt Halle (Saale) Hubschrauber Sonder Dienst rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Thüringen Bad Berka (bei Erfurt) HDM Luftrettung rund um die Uhr einsatzbereit
Christoph Westfalen Greven ADAC Luftrettung rund um die Uhr einsatzbereit
Florian Dortmund 00-84-01 Dortmund-Wickede Hubschrauber Sonder Dienst /
Christoph Weser Bremen Deutsche Rettungsflugwacht /
Florian Bielefeld 01-84-01 Bielefeld Teuto Air Lufttransporte /

Finanzierung

Die Finanzierung wird in Verträgen mit dem Bundesland und den Kostenträgern (Krankenkassen) geregelt. Die Investitionen und die laufenden Kosten trägt in der Regel der Betreiber und/oder das Land, die Kosten für medizinische Versorgung und den Transport werden von der Krankenversicherung des Patienten erstattet. Die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.) ist als gemeinnützige Organisation auf die Unterstützung von Förderern angewiesen. Die Kosten der Luftrettung werden bundesweit nicht in vollem Umfang durch die gesetzlichen Krankenkassen getragen. Für rund 1/4 der Kosten muss die DRF selbst aufkommen.

Luftrettung in Österreich

Österreichischer Rettungshubschrauber
EC 135 Rettungshubschrauber des ÖAMTC
Rettungshubschrauber C16, Vorderansicht
Rettungshubschrauber C16, Seitenansicht
Ein Hubschrauber bei einer Taubergung

In Österreich werden RTH als Notarzthubschrauber (NAH) bezeichnet und großteils vom ÖAMTC bzw. dem Christophorus Flugrettungsverein und dem Roten Kreuz betrieben. In Vorarlberg ist die Vorarlberger Bergrettung für die Organisation und den Betrieb der Flugrettung verantwortlich. Sie werden sowohl bei Verkehrsunfällen als auch bei Akuterkrankungen und bei Alpinunfällen eingesetzt. Alarmiert werden sie jeweils über die jeweiligen Rettungsleitstellen. Zudem gibt es noch einige private Betreiberfirmen von Rettungshubschraubern. Viele Standorte sind, wegen des hohen Einsatzaufkommens in den Skigebieten nur im Winter besetzt. Dadurch ergibt sich eine wahrscheinlich weltweit einzigartige Hubschrauber-Dichte. Allein in Tirol mit 687.000 Einwohnern sind im Winter 2005/2006 13 Rettungshubschrauber stationiert. Der ÖAMTC reagiert darauf, indem er seinerseits in Zusammenarbeit mit privaten Betreibern eine Reihe von Winter-Standorten errichtet hat.

Diskussion um NAH-Standorte

Die auffallend hohe Zahl von NAH, vor allem in den Bundesländern Salzburg und Tirol, wird zunehmend kritisiert, einigen Betreibern wird Geschäftemacherei vorgeworfen. In Gegenden mit hoher Hubschrauber-Dichte kommen NAH mittlerweile auch bei Bagatell-Verletzungen auf der Skipiste zum Einsatz. Laut Österreichischem Alpenverein werden dem Patienten für eine Hubschrauber-Rettung im Schnitt 3.000 Euro in Rechnung gestellt (deutsche Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für Bergungs-Einsätze nicht oder nur zum Teil, Patienten müssen die Kosten mitunter aus eigener Tasche zahlen). Es soll jedoch nicht bestritten werden, dass Österreich aufgrund seiner geographischen Lage ein dichtes Hubschrauber-Netz benötigt.

Geschichte

Die erste Luftrettung in Österreich wurde bereits während des zweiten Weltkrieges mit einem Fieseler Storch durchgeführt. Die organisierte Luftrettung begann mit Flächenflugzeugen im Jahr 1954 durch das Innenministerium.

1982 wurde gesetzlich beschlossen, in Österreich ein flächendeckendes Netz einzuführen.

1983 wurde vom ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Innsbruck der erste Rettungshubschrauber Österreichs - Christophorus 1 - in Betrieb genommen. Der zweite Hubschrauber, Martin 1, wurde von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) gemeinsam mit dem Innenministerium im September 1983 in Dienst gestellt.

Darauf folgten in kurzen Abständen weitere Hubschrauberstandorte, das Bundesheer unterhielt einen Stützpunkt in Aigen.

2001 zogen sich Innenministerium und Bundesheer aus der Flugrettung zurück, die Stützpunkte wurden vom ÖAMTC übernommen. In Vorarlberg wurden vom ÖAMTC lediglich die Aufgaben des BMI (Bereitstellung des Fluggerätes und der Piloten) übernommen.

Seitdem hat der ÖAMTC mit Suben am Inn, Ybbsitz / Ötscherland in Niederösterreich und Oberwart im Südburgenland drei weitere Hubschrauber-Standorte aufgebaut. "Christophorus Europa 3" ist in Suben bei Schärding, unmittelbar an der deutschen Grenze stationiert und deckt eine Versorgungslücke in Niederbayern (Raum Passau) mit ab. Die Station wird im Wechsel für jeweils sechs Monate vom ÖAMTC und der deutschen Partnerorganisation ADAC besetzt. Das Rettungspersonal kommt dementsprechend vom Österreichischen und vom Bayerischen Roten Kreuz.

Luftrettungs-Standorte des ÖAMTC

Übersichtskarte Notarzthubschrauber Österreich


Name Standort Bemerkung
Christophorus 1 Innsbruck
Christophorus 2 Krems an der Donau
Christophorus 3 Wiener Neustadt auch ITH
Christophorus 4 Kitzbühel durch Umbau nicht im Dual mit St. Johann
Christophorus 5 Zams/Tirol
Christophorus 6 Salzburg
Christophorus 7 Lienz
Christophorus 8 Nenzing Galina/Vorarlberg
Christophorus 9 Wien
Christophorus 10 Linz-Hörsching
Christophorus 11 Klagenfurt
Christophorus 12 Graz
Christophorus 14 Niederöblarn/Stmk.
Christophorus 15 Ybbsitz/NÖ. seit 2004
Christophorus 16 Oberwart/Burgenland neu seit 2005
Christophorus Europa 3 Suben gemeinsam mit dem ADAC

(Anmerkung zu Christophorus 8:

Für diesen Stützpunkt stellt der ÖAMTC das Fluggerät und die Piloten zur Verfügung. Im Auftrag des Landes Vorarlberg ist die Vorarlberger Bergrettung für die Organisation und den Betrieb sowie für Flugretter und Ärzte zuständig.)

Luftrettungs-Standorte anderer Betreiber

Notarzthubschrauber Martin 6
Notarzthubschrauber Martin 2
Rufname Standort Betreiber Bemerkung
Heli 1 Waidring/Tirol SHS nur Winter
Heli 3 Kufstein/Tirol SHS ganzjährig
Heli 4 Kaltenbach/Zillertal SHS ganzjährig
Robin 1 Schruns (Montafon) Schenk-Air nur Winter
Robin 3 Ischgl-Idalp /Tirol Schenk-Air nur Winter
RK 1 Fresach/Kärnten ARA (DRF) ganzjährig
RK 2 Reutte/Tirol ARA (DRF) ganzjährig
Alpin 1 Patergassen/Kärnten HAT nur Winter
Alpin 2 Sölden/Tirol HAT nur Winter
Alpin 3 St. Anton/Tirol HAT nur Winter
Gallus 1 Zürs/Vorarlberg Bergrettung Vorarlberg, Partner Wucher/HAT nur Winter
Alpin 5 Hintertux/Tirol HAT nur Winter
Alpin-Heli 6 Zell am See ÖAMTC/SHS ganzjährig
(Alpin 7) (Ehrwald/Tirol) HAT nicht mehr in Betrieb
Martin 1 St. Johann im Pongau Knaus Helicopter ganzjährig
Martin 2 Karres/Tirol Knaus Helicopter ganzjährig
Martin 4 Matrei in Osttirol Knaus Helicopter nur Winter
Martin 6 Saalbach/Salzburg Knaus Helicopter nur Winter- und Sommersaison
Martin 7 Obertauern/Salzburg Knaus Helicopter nur Winter
Martin 8 Hochgurgl/Tirol Knaus Helicopter ganzjährig
Martin 9 Angertal- Gastein/Salzburg Knaus Helicopter nur Winter
Airmed-1 Kühnsdorf/Kärnten nur Sommer Flymed
Airmed-1 Naßfeld/Kärnten nur Winter Flymed
Airmed-2 Bramberg/Salzburg ganzjährig Flymed

(Die Standorte des "HAT" (Heli Ambulance Team) werden vom ÖAMTC zusammen mit dem Hubschrauber-Betreiber Wucher aus Vorarlberg betrieben.)

Luftrettung in der Schweiz

Rega 1 EC 145

In der Schweiz werden Rettungshubschrauber mehrheitlich von der Schweizerischen Rettungsflugwacht (kurz "Rega"), einer gemeinnützigen privaten Stiftung für Luftrettung oder deren Partnergesellschaften betrieben. Die Rega und ihre Partner können in der Schweiz über die Alarmnummer 1414 angefordert werden. Für den Einsatz in Süddeutschland wird die REGA über die jeweiligen Rettungsleitstellen alarmiert.

Die Rega betreibt zehn Luftrettungsstationen, dazu kommen drei Helikopter der Rega-Partner. Die Standorte werden im Artikel über die Rega beschrieben. Eine Ausnahme bildet der Kanton Wallis, in dem die Air Zermatt und die Air Glaciers für die Luftrettung zuständig sind.

Internationale Projekte in Europa

Es gibt Projekte, an denen Organisationen mehrerer Staaten beteiligt sind. Zu nennen sind in diesem Kontext besonders:

  • Christoph Europa 1, der von Aachen-Merzbrück aus Einsätze in Deutschland, Belgien und den Niederlanden fliegt
  • Christoph Europa 2, der in der Stadt Rheine stationiert ist und auch in den Niederlanden problemlos aktiv werden kann
  • Christophorus Europa 3 fliegt seit 2002 als europaweit erster Notarzthubschrauber, der von den zwei Ländern, Bayern und Oberösterreich gemeinsam organisiert wird.
  • Christoph Europa 5, stationiert in Niebüll, fliegt auch in Dänemark (v.a. Südjütland).
Siehe auch Hauptartikel: Christoph Europa
  • Christoph 9 aus Duisburg fliegt bei Bedarf auch in den Niederlanden.
  • Lifeliner 3 aus Nijmegen (Niederlande) fliegt bei Bedarf auch in Deutschland.
  • Lifeliner Europa 4, der in Groningen (Niederlande) steht und auch für Einsätze in Deutschland angefordert werden kann. Der Standort wird von der ADAC Luftrettung betrieben, nicht vom niederländischen ANWB.
  • Die Luxembourg Air Rescue fliegt bei Bedarf in Deutschland, Frankreich und Belgien. air-rescue 1 ist abwechselnd an einem der 3 Krankenhäuser in Luxemburg (Stadt) stationiert, air-rescue 2 in Ettelbrück und air-rescue 3 am Flughafen Luxemburg (Findel). air-rescue 3 wird für Intensivverlegungen in Luxemburg genutzt. In Deutschland dient der air-rescue 3 als Primär-RTH für Rheinland-Pfalz und Saarland. Zuständig ist die Leitstelle Trier.
  • Die grenznah stationierten REGA-Hubschrauber aus der Schweiz fliegen ebenfalls häufig Einsätze in Deutschland. So liegt mehr als die Hälfte der Einsatzorte von Rega 2 (Basel) in Südbaden.

Literatur

  • Holger Scholl: Luftrettung. Stumpf und Kossendey, Edewecht Wien 2002, ISBN 3-932-750-77-2
  • Hubertus Bartmann: Luftrettung am Wasser, Ecomed 2005, 84 Seiten. ISBN 3609669284
  • Dr. Tino Lorenz: Am Leben - Notarzt im Rettungshubschrauber, HELLER 2007, 275 Seiten. ISBN 978-3-929403-24-4 amleben.de

Siehe auch

Weblinks


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