Prager Altstadt

Prager Altstadt
Staré Město
Staré Město Pražské (znak).jpg
Prager Altstadt (Tschechien)
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Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Hlavní město Praha
Gemeinde: Praha
Geographische Lage: 50° 5′ N, 14° 25′ O50.08805555555614.422222222222Koordinaten: 50° 5′ 17″ N, 14° 25′ 20″ O
Einwohner: 10.531 (1. März 2001)

Die Prager Altstadt (tschechisch: Staré Město) ist die älteste der vier Prager Städte (Altstadt, Neustadt, Kleinseite und Hradschin). Ihr Zentrum bildet der Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Wurzeln und Gründung der Stadt

Im 11. und 12. Jahrhundert ließen sich im Schutz der beiden Burgen, der Prager Burg und dem Vyšehrad, entlang der Moldau und der verbindenden Wege deutsche und jüdische Kaufleute sowie einheimische Handwerker nieder. Ein wesentlicher Grund dafür war die Lage an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen und die Existenz einer Furt durch und einer Brücke über die Moldau. Die losen Ansiedlungen besaßen zumeist schon eigene Pfarr- und Friedhofskirchen.

Die größte dieser romanischen Siedlungen an der Moldaubiegung ließ Wenzel I. (1230–1253) um 1230/34 befestigen und erhob sie zur Königsstadt. Prag wurde zur Residenzstadt der böhmischen Könige. Die Stadtbefestigung zerschnitt einerseits Siedlungen wie um St. Martin „In der Mauer“ (Kostel sv. Martina ve zdi), andererseits wurden bisher noch unbebaute Flächen in den Mauerring mit einbezogen, die nun jedoch recht zügig bebaut wurden.

So gründete der spätere königliche Münzmeister Eberhard durch süddeutsche Kolonisten die Gallusstadt (Nova civitas circa S. Gallum; Havelské město), die bis zur Vereinheitlichung der Stadtrechte der Altstadt um 1287 eine eigene Rechtsordnung besaß. Sie entstand um einen regelmäßig angelegten „Neuen“ Markt (Nové tržiště), der sich vom heutigen Obstmarkt (Ovočny trh) bis zum Kohlenmarkt (Uhelný trh) erstreckte. Diese Namen existieren erst seit 1870, vorher hießen sie zusammen Neumarkt oder Gallimarkt.

Noch unter Wenzel I. siedelten sich die ersten Bettelorden in der Altstadt an. Die Dominikaner hatten ihren Sitz bis in die Renaissance in der St.-Clemens-Kirche (heute Teil des Klementinums) an der Karlsbrücke. Für die Franziskaner stiftete Wenzel I. ein Kloster an der späteren Jakobskirche (Kostel sv. Jakuba).

Befestigung der Altstadt

Vor 1310 wurde der Bau der hochgotischen Befestigung der Altstadt vollendet. Die Mauern der Altstadt waren 10 bis 12 m hoch und mit Zinnen besetzt. Vor ihr lag ein 15 bis 20 m breiter Zwinger mit niedrigerer Zwingermauer und ein 25 m breiter und 8 m tiefer Graben und Wall mit Palisade. Etwa alle 60 m standen bis zu 30 m hohe quaderförmige Türme. Die Altstadt hatte insgesamt 13 Tore und Türme, von denen nur das Gallustor teilweise erhalten blieb. Der Wassergraben zwischen der Alt- und der 1348 gegründeten Neustadt wurde erst zwischen 1760 und 1781 zugeschüttet. Sein Verlauf wird heute durch die Straßen Revoluční, Na přikopě (Am Graben), 28. října und Národní třida markiert.

Ausbau im 14. Jahrhundert

In der Altstadt hatte schon in den 1330er ein Bauaufschwung eingesetzt, der unter Karl IV. und Wenzel IV. noch einmal gesteigert wurde. Beinahe alle Pfarr- und Klosterkirchen erlebten Veränderungen und Erweiterungen: 1346 wurde die Heilig-Geist-Kirche (Kostel sv. Ducha) und 1339–1371 die St.-Ägidius-Kirche (Kostel sv. Jiljí) neu errichtet; die St.-Nikolaus-Kirche (Kostel sv. Mikuláše), um 1350 St. Martin in der Mauer (Kostel sv. Martina ve zdi) sowie um 1370 St. Castulus (Kostel sv. Haštala) und ebenfalls in den 70er Jahren des 14. Jahrhundert St. Michael (Kostel sv. Michala) umgebaut. Nachdem das Haupt des Hl. Gallus aus St. Gallen nach Prag gekommen war, vergrößerte man ab 1353 die St.-Gallus-Kirche (Kostel sv. Havla). Schließlich wurde 1374 der schon 1319 unter Johann von Luxemburg begonnene Bau der neuen Klosterkirche der Franziskaner St. Jakob (Kostel sv. Jakuba) vollendet. Im Jahr 1370 begann der Neubau der Teynkirche beziehungsweise Kirche der Jungfrau Maria vor dem Teyn (Kostel Panny Marie před Týnem). Nach dem Tod Karls IV. übernahm 1380 sogar die Dombauhütte Peter Parlers die Fortsetzung des Baus der dreischiffigen gotischen Basilika, deren Vollendung durch die Hussitenkriege unterbrochen wurde.

Daneben kam es auch zu Bauaktivitäten an zahlreichen profanen Gebäuden. So wurde das erst ab 1338 existierende Altstädter Rathaus (Staroměstská radnice) mehrfach erweitert und bis 1364 ein mächtiger Eckturm angefügt. Außerdem wurde von einer unbekannten Bauhütte um 1360 an das Rathaus ein Erker mit Kapelle angebaut, die 1381 der Jungfrau Maria geweiht werden konnte. Einen ähnlichen Erker mit Pfeilerlösung als Bestandteil einer ehemaligen Hauskapelle erhielt auch das Rothlöwsche Haus, das Wenzel IV. 1383 der Universität gestiftet hatte und das heute Teil des Carolinums ist. Ähnlich den Markthallen auf dem Viehmarkt wurde um 1360 westlich der St.-Gallus-Kirche eine etwa 200 m lange steinerne Markthalle (Kotce) mit Läden zu beiden Seiten eines breiten Ganges erbaut.

Am östlichen Ausgang der Altstadt ließ Wenzel IV. einen neuen Königshof erbauen, in den er 1383 aus der Prager Burg übersiedelte und der bis 1484 als Residenz der böhmischen Herrscher diente. Südlich der Zeltnergasse (Celetná) stand auch der Palast der Königin.

Noch unter Karl wurde 1357 der Bau einer neuen Steinbrücke über die Moldau, die heutige Karlsbrücke begonnen, nachdem die Judithbrücke aus dem 12. Jahrhundert, die nur wenig nördlich der neuen Brücke gelegen hatte, 1342 durch ein Hochwasser zerstört worden war. Zunächst war auf den alten Brückenpfeilern der zerstörten Judithbrücke ein hölzernes Provisorium errichtet worden, das bis zur Vollendung des neuen Brückenbaus den gesamten Verkehr aufnahm.

1991 hatte die Prager Altstadt 13040 Einwohner. Im Jahre 2001 bestand der Stadtteil aus 627 Wohnhäusern, in denen 10531 Menschen lebten.

Sehenswürdigkeiten

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Altstadt stehen auf dem Altstädter Ring. An der Grenze zwischen Alt- und Neustadt liegt der Platz der Republik (Náměstí Republiky) mit dem Pulverturm (Prašná brána) und das im Jugendstil erbaute Repräsentationshaus oder Gemeindehaus (Obecní Dům).

St.-Jakob-Kirche

barocker Innenraum der St.-Jakob-Kirche

Wenzel I. siedelte 1232 Franziskaner in der Altstadt an und stiftete ein Kloster an der späteren St.-Jakob-Kirche (Kostel sv. Jakuba). Aus der romanisch-frühgotischen Epoche sind jedoch keine Baureste erhalten. 1319 legte König Johann von Luxemburg den Grundstein für einen neuen Chor und 1335 für das Langhaus, dessen Bau unter Karl IV. 1374 beendet wurde. Die dreischiffige hochgotische Basilika mit zwei Türmen ist die zweitlängste Prager Kirche. Die Sakristei nördlich des Chores zeigt noch originales Kreuzgewölbe und Konsolen. Nach einem Brand 1689–1702 wurde die Kirche barockisiert und mit einem um 5 m abgesenkten neuen Tonnengewölbe und Emporen über den beiden Seitenschiffen ausgestattet. Auch der Innenraum wurde 1736–1739 hochbarock umgestaltet. Die drei großen Stuckgruppen mit dem Hl. Jakobus (Mitte), Hl. Franziskus (links) und Hl. Antonius an der erhaltenen gotischen Hauptfassade schuf 1695 der italienische Bildhauer Ottavio Mosto.

Von dem Kloster, das 1841 zu einer Schule umgewandelt wurde, existieren noch Reste des Nord- und Westflügels aus der Zeit um 1330.

Carolinum

Carolinum-Erker

Die am 7. April 1348 von Karl IV. gegründete Prager Universität verfügte zunächst nicht über ein Lehrgebäude, sondern es wurde in Privathäusern und Klöstern gelehrt. 1383 stiftete Wenzel IV. der Universität ein um 1370 für den Münzmeister Johlin Rotlöw erbautes Haus, das er gekauft oder geschenkt bekommen hatte. Es wurde „Collegium Carolinum“ genannt, die heutige Adresse lautet Železná ul. 9 und Ovocný trh Nr. 3. Anschließend wurden hier Aula, Hörsäle und Wohnungen für die Magister eingebaut. Unter anderem hatte Magister Jan Hus hier als Rektor gewirkt.

Nach der Niederlage in der Schlacht am Weißen Berg wurde das Gebäude 1620 den Jesuiten übergeben. Franz Maximilian Kaňka gestaltete es 1718 im Barockstil um. Dabei wurde die große Aula gebaut, die über die erste und zweite Etage reichte. Bis heute werden hier die Promotionen vorgenommen. Das Gebäude wurde 1881/82 von Josef Mocker und in den 1950er Jahren erneut restauriert. Es wird, inzwischen um mehrere Gebäude erweitert, noch immer durch die Philosophische Fakultät der Karlsuniversität genutzt.

Von dem Ursprungsbau blieb der Erker einer ehemaligen privaten Hauskapelle erhalten, die wahrscheinlich um 1380 errichtet worden und den Heiligen Cosmas und Damian geweiht war. Zwischen den Fenstern standen einst Figuren, die verloren sind. Die Baldachine und Wasserspeier wie auch die Ziergiebel und die Maßwerkgalerie sind dagegen noch original erhalten.

Markthalle der Gallusstadt

Auf dem Markt der 1232–34 gegründeten Gallusstadt entstand 1372 westlich der Galluskirche eine etwa 200 m lange steinerne Markthalle (Kotce) mit Läden zu beiden Seiten eines breiten Ganges, der heutigen Straße V kotcich. In den Häusern CN 514 und CN 251 haben sich noch Mauerreste der Verkaufsbuden erhalten. Die Markthalle wurde 1795 abgebrochen und an ihrer Stelle in der Mitte des 19. Jahrhunderts Bürgerhäuser an drei neuen Straßen errichtet: Zu den Marktbuden (V kotcich), Rittersgasse (Rytírská ul.) und Gallusgasse (Havelská ul.). Nur die Außenseiten der beiden letzten Straßen zeigen noch die Bebauung vor dieser Zeit. Besonders deutlich wird dies bei den Laubengängen in der Havelská ul. aus dem Ende des 14./Anfang des 15. Jahrhunderts. Heute stehen in diesen Straßen wieder hölzerne Marktbuden.

St.-Gallus-Kirche

Die St.-Gallus-Kirche (Kostel sv. Havla) wurde 1232 gleichzeitig mit der Gallus-Stadt angelegt und bis 1263 fertiggestellt. Sie war eine der vier Altstädter Pfarrkirchen. Nachdem das Haupt des hl. Gallus aus St. Gallen nach Prag überführt worden war, wurde die Kirche ab 1353 hochgotisch umgebaut und nördlich ein ganzes Doppelschiff angefügt. In der Kirche predigten Johannes von Nepomuk (1380–90) und Jan Hus (1404). 1627 wurde die Kirche an den Orden der beschuhten Karmeliten übergeben, die 1671 Klostergebäude errichten – Kreuzgang und Refektorium sind erhalten – und auch die Kirche am Ende des 17. Jahrhunderts durch Giovanni Domenico Orsi de Orsini barock umbauen ließen. Aus dieser Zeit stammen unter anderem die Türme. Die wellenförmige Fassade hat die Kirche erst 1723–1739 erhalten.

Haus des Altstädter Ortsvorstehers

Das Haus des Altstädter Ortsvorstehers (Staroměstska rychta) in der Rytířská ul. Nr. 12 war der Sitz des königlichen Ortsvorstehers, der verantwortlich für Verwaltung und Gerichtswesen war. Es ist um 1234 gebaut und um 1588 mit einem Renaissancehof erweitert worden. Bei archäologischen Untersuchungen im Hintertrakt wurde das eingemauerte „Gallustor“ entdeckt. Es blieb als einziges von 13 Toren der Altstadt erhalten, die im 13. Jahrhundert unter Wenzel II errichtet worden sind.

Josefstadt

Alter jüdischer Friedhof in der Josefstadt

In der Nähe des Altstädter Rings an der Pariser Straße befindet sich die Josefstadt (Josefov), das Prager Judenviertel (Judenstadt, Židovské Město). Wichtige Sehenswürdigkeiten sind der Alte Friedhof, wo unter anderem der Rabbi Judah Löw begraben ist, und verschiedene Synagogen, darunter die gotische Altneu-Synagoge. Das Viertel bildete eine eigenständige Verwaltungseinheit. Der mittelalterliche Charakter mit zunehmend unhaltbaren sanitären Zuständen ging bei der Sanierung gegen Ende des 19. Jahrhunderts verloren.

Im August 1942 wurde hier der Aufbau eines „Jüdischen Zentralmuseums“ begonnen. Die nationalsozialistischen Besatzer hatten wohl mehr die Dokumentation einer beseitigten Kultur im Auge. Für die jüdische Gemeinde wurde es zur Sinnstiftung ihrer langen Geschichte. Jedenfalls enthält das Jüdische Museum bis heute zahlreiche, zum Teil einmalige Sehenswürdigkeiten.

Viele Touristen wandeln hier auf den Spuren von Franz Kafka. Sein Geburtshaus Zum Turm wurde an der Ecke Karpfengasse/Enge Gasse 1902 abgerissen.

Karlsbrücke

Der sog. Krönungsweg führt vom Altstädter Ring durch die enge Karlsgasse (Karlova) zur Karlsbrücke. Deren Altstädter Brückenkopf wird vom Altstädter Brückenturm geprägt. Daneben befinden sich auf dem Kreuzherrenplatz die gleichnamige Kirche der Kreuzherren mit dem Roten Stern sowie die Salvatorkirche, als südwestlichster Teil des Clementinums.

Literaturhinweise

  • L. Hrdlička: From Spontaneous to Controlled Development of the Land Relief of the Old Town of Prague. (Od spontánního vývoje k regulaci terénního reliéfu Starého Města pražského). In: Kubková, J./ Klápště, J./ Ježek, M./ Meduna, P. et al. (Hrsg.): Život v archeologii středověku. (Das Leben in der Archäologie des Mittelalters). Festschrift M. Richter und Z. Smetánka. Praha 1997. S. 246–252.
  • F. Kašička: Zaniklé předasanační komunikace na Starém Městě pražském. (Eingegangene Kommunikationen in Prager Altstadt aus der Zeit vor der großen Assanierung.) Archaeologica Historica 23, 1998, S. 21–26.
  • Dobroslav Líbal / Jan Muk: Staré město pražské. Architektonický a urbanistický vývoj. Praha 1996, ISBN 8071061670
  • Umělecké památky Prahy 3. Staré Město, Josefov. Praha 1996, ISBN 8020005633.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Prager Altstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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