Porsche Automobil Holding

Porsche Automobil Holding
Porsche Automobil Holding SE
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Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE000PAH0038
Gründung 2007
Sitz Stuttgart

Leitung

Mitarbeiter 12.202
Umsatz 7,466 Milliarden Euro (Gj. 2007/2008)
Branche Automobilindustrie
Produkte Automobile
Website www.porsche-se.com

Die Porsche Automobil Holding SE ist ein deutscher Automobil-Konzern mit Sitz in Stuttgart. Eine 50,1-prozentige Tochtergesellschaft der Holding ist die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, in die im Jahr 2007 das operative Geschäft als Hersteller von Sportwagen ausgegliedert wurde. Daneben führt die Holding nach mehreren Aufstockungen seit Januar 2009 eine 50,76-prozentige Beteiligung an der Volkswagen AG.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Porsche Automobil Holding ist am 13. November 2007 mit dem Eintrag in das Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart (HRB 724512) als Holding aus der Umwandlung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft entstanden. Durch die Holdingstruktur sollen Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Vertrieb von Fahrzeugen von der Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen getrennt werden.[1]

Anlass zur Gründung der Holding war das Investment der damaligen Porsche AG bei der Volkswagen AG, das seit 2005 aufgebaut worden war. Am 25. September veröffentlichte die Porsche AG die Absicht etwa 19 % der Stammaktien der Volkswagen AG erwerben zu wollen. Ende des Monats war das Unternehmen in Besitz von 10,26 % der Stimmrechtsanteile, Anfang Oktober waren es 18,53 %. Die Beteiligung kostete zirka drei Milliarden Euro und wurde aus dem vorhandenen Betriebsvermögen finanziert. Es sollte auch der Abwehr einer möglichen feindlichen Übernahme von Volkswagen dienen.[2]

Durch die Einziehung der eigenen Volkswagen-Aktien wuchs die Beteiligung im Jahr 2006 auf 21,2 %, und im November durch Ausübung einer Option sowie durch weiteren Zukauf auf 27,4 %. Die Absicht der Aufstockung über 30 % wurde damals verneint.[3] Als größter Einzelaktionär, vor dem Land Niedersachsen, war die Porsche AG ab dem Jahr 2006 durch Wendelin Wiedeking und Holger Härter im VW-Aufsichtsrat vertreten.[4]

Am 24. März 2007 wurde vom Aufsichtsrat der Porsche AG die Gründung der Automobil-Holding beschlossen, um die operative Geschäftstätigkeit von der Beteiligungsverwaltung zu trennen.[5] Ende März war der Anteil an VW schließlich mit einer Milliarde Euro auf 30,9 % aufgestockt worden. Insgesamt kostete Porsche der Invest bis dahin fünf Milliarden Euro.[6] Als Grund wurde die Gefahr der Zerschlagung des Volkswagen-Konzerns durch einen Hedgefonds angeführt und das Ziel der Übernahme negiert.[7] Die Überschreitung eines Anteils von 30 % der Stimmrechte verpflichtete Porsche zu einem Pflichtangebot an die restlichen Aktionäre. Pro Stammaktie wurden 100,92 Euro geboten, was über 10 % unter dem aktuellen Börsenwert lag und zu einem Kaufangebot von nur 0,02 % aller VW-Aktien führte.[8]

Anfang September 2007 wurde bekannt, dass Porsche eine Beteiligung von 51 % anstrebt.[9] Dabei hatte Porsche Cash-Settled Equity Swaps eingesetzt, um sich frühzeitig einen günstigen Übernahmekurs zu sichern. Am 23. Oktober 2007 erklärte der Europäische Gerichtshof, nach einer Klage durch die EU-Kommission vom 4. März 2005, die im VW-Gesetz enthaltene Beschränkung des Stimmanteils eines Aktionärs – wie inzwischen Porsche – auf maximal 20 %, auch wenn er einen höheren Aktienanteil besitzt, für einen Verstoß gegen das EU-Recht.

Am 3. März 2008 ermächtigte der Aufsichtsrat den Vorstand, alle aufsichts- und kartellrechtlichen Schritte einzuleiten, um die Beteiligung am Volkswagen-Konzern auf über 50 % aufzustocken[10]. Eine Woche später, am 10. März, wies das Unternehmen Medienberichte zurück, wonach Porsche beabsichtige, seinen VW-Anteil auf 75 % aufzustocken.[11] Ein halbes Jahr danach, im September, erhöhte Porsche seine Beteiligung bei der Volkswagen AG auf 35,14 %[12] Damit stand die Volkswagen AG nach § 2 Abs. 6 WpÜG unter der Kontrolle der Porsche Automobil Holding.[13][14]

Entgegen früherer Dementis[15] kündigte Porsche am 26. Oktober 2008 an, im Jahr 2009 über 75 % der Anteile an Volkswagen verfügen zu wollen, um einen Beherrschungsvertrag abschließen zu können. Zeitgleich publizierte der Konzern Zahlen, wonach Porsche einen Stammaktien-Anteil von 42,6 % sowie zur Kurssicherung zusätzlich 31,5 % cash gesettelte Optionen auf Stammaktien der Volkswagen AG halte.[16] Nachdem das Unternehmen gut 8 % VW-Aktien von einer Bank für sechs Milliarden Euro – finanziert durch einen zusätzlichen Kredit[17] – erworben hatte, gab es am 5. Januar 2009 bekannt 50,76 % der Volkswagen-Stammaktien zu halten und damit Mehrheitseigner der Volkswagen AG zu sein[18]

Im ersten Geschäftsjahr 2007/2008 erwirtschaftete der Konzern mit 8,569 Milliarden Euro mehr Überschuss vor Steuern als Umsatz. Der Gewinn entstand vor allem aus Aktienoptionsgeschäften auf VW-Aktien.[19] Zur Finanzierung des Volkswagen-Aktienkaufes musste Porsche zehn Milliarden Euro Kredite aufnehmen und den Banken die Volkswagen-Aktien als Sicherheiten übereignen.[20]

Am 6. Mai 2009 gab Porsche bekannt, die Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns mit der Volkswagen AG anzustreben.[21] Hintergrund der Ankündigung waren laut Medienberichten Finanzierungsprobleme bei den Bankkrediten, die Porsche dazu zwangen die geplante Übernahme von VW aufzugeben.[22] Am 23. Juli 2009 beschloss der Aufsichtsrat, die durch den Übernahmeversuch entstandenen Milliardenschulden durch eine Kapitalerhöhung von mindestens fünf Milliarden Euro sowie den Einstieg des Golfemirats Katar abzubauen. Dazu wurde der Vorstand ermächtigt mit der Qatar Holding LLC (QH) über einen Einstieg bei Porsche endzuverhandeln. Des Weiteren wurde mitgeteilt, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende der Porsche Automobil Holding, Wendelin Wiedeking, und sein Vertreter Holger Härter – beide hatten die gescheiterte Übernahme Volkswagens mit Zustimmung der Eigentümerfamilien vorangetrieben − das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen und darüber hinaus auch ihre Aufsichtsratsmandate bei der Volkswagen AG und der Audi AG niederlegen.[23][24] Die Entscheidung bedeutete gleichzeitig das Ende einer wochenlang anhaltenden Auseinandersetzung um die Führung im künftigen Großkonzern, die letztlich zugunsten der Volkswagen AG entschieden wurde.[25][26]

Am 13. August stimmte der Aufsichtsrat der Volkswagen AG der Grundlagenvereinbarung zur Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns mit Porsche unter Führung von VW zu.[27] VW-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn wurde zum Vorstandsvorsitzenden der Porsche Automobil Holding SE berufen, während VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch zum Finanzvorstand der Gesellschaft bestellt wurde. Zudem wurden Michael Macht, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, und Thomas Edig als neue Vorstandsmitglieder ernannt.[28] Obwohl die Amtseinführung von Winterkorn für den 15. September 2009 vorgesehen war, verzögerte sich der Termin aufgrund zu diesem Zeitpunkt noch ungeklärter Details für die bis 2011 geplante Verschmelzung von VW und Porsche.[29] Seit 25. November 2009 ist Winterkorn Vorstandsvorsitzender bei Porsche Automobil Holding SE.

Nachdem am 13. August eine 42-prozentige Beteiligung von Volkswagen an der Porsche AG vereinbart wurde, erwarb am 14. August die Qatar Holding LLC (QH) 10 Prozent der Stammaktien der Porsche SE von den Familiengesellschaftern und übernahm von dem Unternehmen einen wesentlichen Teil der gehaltenen Optionen auf VW-Aktien.[30] In den Durchführungsverträgen wurde schließlich geregelt, dass Volkswagen sich an der Porsche AG in Höhe von 49,9 Prozent beteiligt. Dies erfolgte am 7. Dezember 2009 für einen Preis von 3,9 Milliarden Euro.[31] Eine Verschmelzung der Porsche SE auf die Volkswagen AG zum integrierten Automobilkonzern ist für das Jahre 2011 vorgesehen.[32] Im April 2011 verringerte die Gesellschaft ihre Schulden durch eine Kapitalerhöhung um 4,9 Milliarden Euro.[33]

Im Jahr 2010 reichte eine Gruppe von Porsche-Aktionären beim Landgericht Stuttgart einen Antrag auf Sonderprüfung bei der Porsche Holding ein. Mit der Sonderprüfung sollen die Milliarden-Derivat-Geschäfte mit VW-Aktien sowie die Millionen-Abfindungen des früheren Vorstandschefs Wendelin Wiedeking und des ehemaligen Finanzvorstands Holger Härter nach der gescheiterten Übernahme von Volkswagen wegen des Verdachts grober Pflichtverletzungen näher überprüft werden[34][35].

Aufsichtsrat

(Stichtag: 30. Januar 2010)

  • Wolfgang Porsche (Aufsichtsratsvorsitzender), Diplom-Kaufmann
  • Uwe Hück (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Betriebsratsvorsitzender Zuffenhausen und Ludwigsburg
  • Scheich Jassim Bin Abdulaziz Bin Jassim Al-Thani, Chairman des Boards der Qatar Foundation International, USA, Board-Mitglied der Qatar National Bank, von InvestCorp und des Qatar Foundation Endowment Fund
  • Hans Baur, Diplom-Ingenieur, Gewerkschaftssekretär
  • Berthold Huber, 1. Vorsitzender der IG-Metall
  • Ulrich Lehner, Mitglied des Gesellschafterausschusses der Henkel KGaA
  • Peter Mosch, Betriebsrat der Porsche Automobil Holding SE, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Audi AG
  • Bernd Osterloh, Vorsitzender des Betriebsrats der Porsche Automobil Holding SE, Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG
  • Ferdinand Piëch, Diplom-Ingenieur ETH
  • Hans Michel Piëch, Rechtsanwalt
  • Ferdinand Oliver Porsche, Rechtsanwalt
  • Werner Weresch, Betriebsrat der Porsche Automobil Holding SE, Betriebsrat der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Vorstand

  • Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender, daneben seit 2007 Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG)
  • Hans Dieter Pötsch (Finanzvorstand, daneben seit 2003 Finanzvorstand der Volkswagen AG) [36]
  • Matthias Müller (Vorstand Produkte und Technik, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG)
  • Thomas Edig (Kaufmännische und administrative Angelegenheiten, daneben stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Porsche AG)

Aktionärsstruktur

Am 4. Mai 1984 wurde erstmals mit Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG für 1020 DM das Stück an der Börse gehandelt[37]. Ende 1992 erreichte die Aktie mit rund 440 DM ihren tiefsten Stand bis heute. Im April 2001 fand ein erster Aktiensplit im Verhältnis 1:10 statt[38]. 2007 wurden die Aktien der Porsche AG im Verhältnis 1:1 gegen Aktien der Automobil Holding SE getauscht. Ende 2007 teilte sich das Grundkapital der Porsche Automobil Holding von 45,50 Millionen Euro je zur Hälfte auf in 8,75 Millionen Stammaktien – gehalten von den Mitgliedern der Familien Porsche und Piëch – sowie in 8,75 Millionen börsennotierte Vorzugsaktien. Da die Vorzugsaktien kein Stimmrecht besitzen, konnten so nur die Familien Porsche und Piëch auf das Unternehmen Einfluss nehmen.

Anfang März 2008 wurde das Grundkapital aus Gewinnrücklagen auf 175 Millionen Euro erhöht sowie mit einem Aktiensplit auf jeweils 87,5 Millionen Stück Stamm- und Vorzugsaktien neu eingeteilt. Am 14. August 2009 erwarb die Qatar Holding LLC (QH) zehn Prozent der Stammaktien aus dem Besitz der Familiengesellschafter.[39] Damit erwarb erstmals in der Unternehmensgeschichte von Porsche ein externer Investor einen Anteil an den Stammaktien.

Im April 2011 wurde das Grundkapital durch Ausgabe von jeweils 65,625 Millionen Stück Stamm- und Vorzugsaktien um 131,25 Millionen Euro auf 306,25 Millionen Euro erhöht.

Anteile vor Einstieg der Qatar Holding LLC

Stammaktienanteil[40] Eigentümer
25,67 % Familien Porsche-Daxer-Piëch Beteiligung GmbH
24,44 % Familie Porsche Beteiligung GmbH
23,57 % Porsche GmbH
13,16 % Ferdinand Piëch GmbH
13,16 % Hans-Michel Piëch GmbH
  • In der Familien Porsche-Daxer-Piëch Beteiligung GmbH sind die Anteile von Louise Daxer-Piëch mit 7,64 %[41], Ferdinand Alexander Porsche mit 12,26 % und Gerhard Porsche mit 5,77 % gebündelt[42].
  • In der Familie Porsche Beteiligung GmbH haben die Porschebrüder Wolfgang und Hans-Peter ihre Anteile von je 12,22 % zusammengefasst.
  • Die Porsche GmbH war eine Tochtergesellschaft der österreichischen Porsche Holding GmbH. Diese wiederum war als eigenständiges Unternehmen im gemeinsamen Besitz der Familien Porsche und Piëch, bis sie am 1. März 2011 an die Volkswagen AG veräußert wurde. Porsche Holding operiert von der Porsche Automobil Holding SE gesellschaftsrechtlich komplett getrennt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Satzung der Porsche Automobil Holding SE
  2. Manager Magazin: Porsche - Volkswagen als Schwungmasse. 7. Dezember 2005
  3. FAZ-Net: Automobile - Porsche vor VW-Übernahme?. 16. November 2006
  4. Manager Magazin: Porsche/VW - Einigung im Machtkampf. 20. Januar 2006
  5. Pressemitteilung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG vom 24. März 2007
  6. Manager Magazin: Porsche - Drei Milliarden Euro Gewinn erwartet. 28. Juli 2007
  7. Manager Magazin: Volkswagen - Porsche stockt auf - Übernahmeangebot fällig. 26. März 2007
  8. Der Tagesspiegel: Volkswagen - Land Niedersachsen erhöht VW-Anteile. 29. Mai 2007
  9. Porsche will die ganze Macht bei VW, Spiegel-Online, 1. September 2007
  10. Pressemitteilung der Porsche SE vom 3. März 2008
  11. Pressemitteilung der Porsche SE vom 10. März 2008
  12. Pressemitteilung der Porsche SE vom 16. September 2008
  13. Focus Onnline, Pflichtveröffentlichung, 16. September 2008, 12:58:59
  14. Reuters Deutschland, Dienstag, 16. September 2008, 15:38 Uhr
  15. Spiegel.de:Milliardenklage - Wann beschloss Porsche, VW zu übernehmen?, 26. Januar 2010
  16. Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Porsche kontrolliert 74,1 Prozent von VW“, 27. Oktober 2008, Nr. 251, S. 14
  17. Dietmar Hawranek: Die Stunde des Alten. In: Spiegel Online, 27. April 2009
  18. Pressemitteilung der Porsche SE vom 5. Januar 2009
  19. Pressemitteilung vom 7. November 2008
  20. focus.de:Porsche muss VW-Aktien verpfänden, 8. April 2009
  21. Pressemitteilung der Porsche Automobil Holding SE vom 6. Mai 2009
  22. Anselm Waldermann: Fusion statt Übernahme - Wiedeking scheitert mit Angriff auf Volkswagen. In: Spiegel-Online, 6. Mai 2009
  23. Tagesschau vom 23. Juli 2009: Wiedeking geht - VW kommt (nicht mehr online verfügbar)
  24. Pressemitteilung der Porsche Automobil Holding SE vom 23. Juli 2009
  25. Spiegel-Online: Porsche vs. VW – Machtkampf der Alphatiere (16. Juli 2009)
  26. Spiegel-Online: Verlierer im Machtkampf – Porsche trennt sich von Wiedeking (23. Juli 2009)
  27. volkswagenag.com: Volkswagen Aufsichtsrat stimmt Grundlagenvereinbarung für integrierten Automobilkonzern mit Porsche zu, 13. August 2009
  28. Pressemitteilung der Porsche Automobil Holding SE vom 13. August 2009
  29. manager magazin Online: Porsche-Vorstand – VW-Chef Winterkorn muss noch warten (11. September 2009)
  30. Pressemitteilung der Porsche Automobil Holding SE vom 14. August 2009
  31. Volkswagen AG: Volkswagen beteiligt sich mit 49,9 Prozent an Porsche AG, Konzernmitteilung vom 7. Dezember 2009
  32. Pressemitteilung der Porsche Automobil Holding SE vom 20. November 2009
  33. Reuters:Kreise: Porsche schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab. Mittwoch, 13. April 2011, 16:13 Uhr
  34. Wiedeking-Abfindung macht erneut Ärger. Stuttgarter Zeitung Online, 5. August 2010
  35. Parallelen zu Mannesmann. Stuttgarter Zeitung Online, 8. August 2010
  36. Finanznachrichten.de vom 25. November 2009
  37. FAZ.NET am 23. Juni 2005
  38. T-Online am 25. Januar 2008
  39. wiwo.de: Katar kauft zehn Prozent von Porsche, 14. August 2009
  40. Süddeutsche Wer gehört zu wem
  41. manager-magazin Heft 6/2005
  42. manager-magazin 8. März 2008
48.8354559.151976

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