Plan 9 from Outer Space

Plan 9 from Outer Space
Filmdaten
Deutscher Titel: Plan 9 from Outer Space
Originaltitel: Plan 9 from Outer Space
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1959
Länge: 78:17 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Edward D. Wood Jr.
Drehbuch: Edward D. Wood Jr.
Produktion: Edward D. Wood Jr.
Kamera: William C. Thompson
Schnitt: Edward D. Wood Jr.
Besetzung
  • Gregory Walcott: Jeff Trent
  • Mona McKinnon: Paula Trent
  • Duke Moore: Lt. John Harper
  • Tom Keene: Col. Tom Edwards
  • Dudley Manlove: Eros
  • Joanna Lee: Tanna
  • Tor Johnson: Inspektor Dan Clay
  • Bunny Breckinridge: Der Herrscher
  • Carl Anthony: Patrolman Larry
  • Vampira: Eine „Untote“
  • Bela Lugosi: Ein alter Mann
  • Tom Mason: Lugosis Double
  • Criswell: Er selbst

Plan 9 from Outer Space (deutscher Alternativtitel Plan 9 aus dem Weltall) ist ein Spielfilm des Hollywood-Regisseurs Ed Wood. In einer Leserumfrage des 1980 erschienenen Buches The Golden Turkey Awards wurde Plan 9 from Outer Space zum „schlechtesten US-Film aller Zeiten“ gewählt.

Aufgrund seiner unfreiwilligen Komik in Dialog und Handlung erlangte Plan 9 from Outer Space den Status eines Kultfilmes und wird immer wieder gerne als humoristische Einlage auf Programmfilm-Festivals gezeigt. Der Film besitzt eine große Fangemeinde und das Aufspüren der zahlreichen Ungereimtheiten in Plan 9 from Outer Space erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Wahrsager Criswell stimmt die Zuschauer vorab mit einer Rede auf die Handlung des Films ein. Darin warnt er das Publikum unter anderem davor, dass der schockierende Inhalt zu Herzproblemen führen könnte.

Aliens versuchen seit geraumer Zeit, die Erde zu erobern, weil sie befürchten, die Menschheit könnte mittels einer Solarbombe das ganze Weltall vernichten. Acht "Pläne" der Außerirdischen, die den Bau der Bombe verhindern sollen, sind bereits gescheitert. Gemäß „Plan 9“ werden nun die außerirdischen Soldaten Eros und Tanna zur Erde geschickt: Tote sollen mittels Elektrodenstrahlen wiederbelebt werden und die Menschen bekämpfen. Die beiden Außerirdischen landen deswegen mit einem UFO auf einem Friedhof, und bei drei Verstorbenen gelingt die Wiederbelebung zunächst auch.

Gleich neben dem Friedhof lebt das Ehepaar Trent. Herr Trent ist Flugkapitän und war bereits zuvor bei einem seiner Flüge Zeuge einer UFO-Erscheinung geworden. In dessen Abwesenheit wird Frau Trent von einem der Wiederbelebten - einem zuvor bei einem Unfall ums Leben gekommenen alten Mann, dessen Frau ebenfalls dem Grab entstiegen ist - im Schlafzimmer heimgesucht und flieht über den Friedhof, wo ihr auch die anderen Monster auflauern. Im letzten Moment wird sie von einem Autofahrer gerettet. Später gerät sie aber erneut in die Fänge eines anderen Wiederbelebten - des von den Untoten umgebrachten und dann von den Außerirdischen wiederbelebten Polizeichefs Daniel Clay. Zum "Plan 9" scheint es auch zu gehören, dass die Außerirdischen ihre Wiederbelebten mittels eines nicht näher definierten Strahles durch eine Art Pulverisierung wieder unschädlich machen.

Repräsentanten der Polizei und der Armee gelingt es, Frau Trent zu befreien. Sie können das UFO betreten und mit den Ausseriridischen Kontakt aufnehmen. Dabei erläutert ihnen der Kommandant genau, wie die Solarbombe funktioniert, obwohl die Menschen diese auf keinen Fall bauen sollen. Zum Schluss versuchen die Außerirdischen, in ihrem brennenden Raumschiff zu entkommen und explodieren. Weitere UFOs, die an verschiedenen Orten der USA zum Angeriff ansetzen, werden von der Armee unschädlich gemacht. Die Welt ist gerettet.

Criswell hält die Abschiedsrede.

Hintergrund

Ed Wood hatte mit Bela Lugosi, der in den 1930er Jahren in zahlreichen Horrorfilmen, vor allem aber in Dracula von Tod Browning zu Weltruhm gelangt war, bereits 1955 Die Rache des Würgers gedreht. Kurz darauf drehte Wood vor Lugosis Haus einige Minuten, wie dieser aus der Türe kommt und an einer Rose riecht. Zudem machte er ein paar Aufnahmen von ihm auf einem alten Friedhof. Kurz darauf verstarb Bela Lugosi, und Wood hatte zunächst keine Verwendung für das Material. Als sein Projekt Plan 9 from Outer Space langsam Gestalt annahm, kam ihm – vermutlich hauptsächlich aus kommerziellen Gründen – die Idee, die Szenen von Lugosi darin miteinzubeziehen, und er konstruierte das Drehbuch so, dass die Handlung in seinen Augen einen Sinn ergab. Um das Ganze „glaubwürdig“ zu gestalten, setzte Wood Tom Mason, den Chiropraktiker seiner Ehefrau, als Double für Lugosi in ergänzenden Szenen ein. Da dieser keinerlei Ähnlichkeit mit Lugosi besaß, verdeckte er sein Gesicht dauernd mit seinem Umhang.

Der „Wahrsager“ Criswell, die TV-Ansagerin Vampira und der Wrestler Tor Johnson wurden nicht zuletzt durch ihre Mitwirkung in Plan 9 from Outer Space zu Kultfiguren der Trash-Kultur.

Wood konnte für den Film Mitglieder einer Baptistengemeinde als Geldgeber gewinnen. Als Gegenleistung sollte ein Film über die Bibel gedreht werden, und sämtliche Darsteller und Mitarbeiter des Films mussten sich taufen lassen. Bei der Zeremonie soll Regisseur Ed Wood seinem Hang zum Transvestitismus nachgekommen sein und ein Kleid getragen haben. Auf Betreiben der Baptisten musste Wood den ursprünglichen Titel "Grave Robbers from Outer Space" ändern. "Grabräuber" erschien ihnen als blasphemisch.

Nach dem Film wurde das Computer-Betriebssystem Plan 9 from Bell Labs benannt.

Dialogkostproben

  • Paula: „In so einer Stimmung habe ich dich ja noch nie gesehen.“ Jeff: „Ich schätze, es liegt daran, dass ich noch nie in so einer Stimmung war.“
  • (Es herrscht gerade stockfinstere Nacht): „Wir müssen nach Hause, es wird bald dunkel.“
  • Paula: „Eine Untertasse? Von einem anderen Stern?“ – Jeff: „Oder seinem Gegenstück.“
  • Ein Polizist auf dem Friedhof: „Inspektor Clay ist tot. Er wurde ermordet. Und jemand ist dafür verantwortlich.“
  • Jeff verabschiedet sich von seiner Frau. Jeff: „Vergiss die Untertassen, die sind dort oben.“
  • Paula: „Die Untertassen sind dort oben, der Friedhof dort draußen, und ich bin sicher hier drinnen.“
  • Polizist und Inspektor: „Sie war hysterisch. Sie war zu Tode erschrocken und unter Schock. Außerdem war ihr Nachthemd zerrissen und ihre Füße zerkratzt.“ Der andere antwortet: „Daran habe ich nicht gedacht. Deshalb sind Sie Inspektor und ich nur ein einfacher Polizist.“
  • Criswell in der Einleitung: „Greetings, my friends. We are all interested in the future, for that is where you and I are going to spend the rest of our lives. And remember, my friends, future events such as these will affect you in the future.“ („Ich grüße euch, meine Freunde. Wir alle interessieren uns für die Zukunft, weil ihr und ich den Rest unseres Lebens in ihr verbringen werden. Und vergesst nicht, meine Freunde, zukünftige Geschehnisse wie diese werden euer zukünftiges Leben mitbestimmen.“)

Pannen und Ungereimtheiten

  • Tag und Nacht wechseln sich im Verlauf der Handlung mehrfach völlig zufällig ab.
  • Am Anfang des Filmes wird die Beerdigung der Frau des namenlosen alten Mannes gezeigt. Die Totengräber, die anschließend das "Grab" zuschaufeln, befinden sich aber nicht auf einem Friedhof und das Grab ist nirgends zu sehen.
  • Bei der Beerdigung steht bereits ein sehr alt und verwittert aussehender Grabstein am Grab. Grabsteine werden üblicherweise aber erst nach der Beisetzung angebracht.
  • Der Geistliche liest während der Bestattung in seinem Gebetsbuch, macht aber keine einzige Mundbewegung, die darauf hinweisen würde, dass er auch spricht.
  • Sind UFOs im Bild zu sehen, sind deren Motorengeräusche zu hören. Wenn in der gleichen Szene auf die von ihnen bedrohten Menschen geschnitten wird, hört man nichts von ihnen.
  • Die Drähte, an denen die UFOs bewegt werden, sind teilweise sichtbar.
  • Im Flugzeugcockpit und im Inneren des Raumschiffes sind teilweise die gleichen Apparaturen im Gebrauch.
  • Der "Herrscher" trägt auf seiner Uniform eine Art Wappen, das eine Hellebarde zeigt - ein Gegenstand, der bei Außerirdischen kaum bekannt sein dürfte.
  • Der alte Mann läuft aus dem Bild. Aus dem Off sind kreischende Bremsen zu hören, und der Kommentator teilt mit, dass er überfahren wurde. Dabei ist aber der Schatten des stehenden Mannes auf dem Boden deutlich zu sehen.
  • Eine Untertasse fliegt vorbei. Ein Lichtstrahl, der vom Flugkörper ausgeht, wirft einige Schauspieler zu Boden. Das "Hinfallen" wirkt aber äußerst gekünstelt. Sie setzen sich eher hin.
  • Als die Polizisten auf die Untoten schießen, erschrecken die sonst völlig emotionslosen Gestalten wegen der Schüsse.
  • Der Untote verliert ungewollt seinen Umhang und zieht ihn wieder herauf.
  • Die Außerirdischen zerstören den Untoten mittels eines Laserstrahls, als er die Menschen angreift. Gerade zu diesem Zweck hatten sie ihn zuvor aber "wiederbelebt".
  • Als der Untote zerfällt, bleibt sein Skelett übrig. Seltsamerweise bleibt auch sein Umhang erhalten, nicht aber seine Kleidung.
  • Bei Szenen, in denen das Militär die Aliens bekämpft, handelt es sich um dokumentarische Aufnahmen aus dem Korea-Krieg. Col. Edwards, die Befehle erteilt, steht hingegen ohne jegliche Szenerie im Hintergrund da.
  • Grabsteine fallen um oder wackeln, wenn die Akteure diese streifen.
  • Die Polizisten fahren in einem Polizeiwagenmodell los und kommen in einem völlig anderen Auto an.
  • Trotz des Wissens um die großen Gefahren auf dem Friedhof geht Inspector Clay alleine los und alle anderen Beamten bleiben beim Wagen.
  • Nachdem Inspector Clay von den Untoten umgebracht worden ist, wird er ohne weitere Nachforschungen der Behörden und ohne, dass man etwaige Angehörige von ihm informieren würde, umgehend beerdigt. Praktischerweise ist auch - mitten in der Nacht - ein Geistlicher verfügbar, der die Grabesrede halten kann.
  • Das "Grab", das zu sehen ist, bevor Inspector Clay ihm entsteigt, ist viel zu klein.
  • Beim Versuch, sich aus dem Grab zu erheben, bleibt Clay einen Moment lang stecken.
  • Einer der Polizisten wird in das Grab geschickt, das Inspector Clay verlassen hat, um es zu untersuchen. Der Polizist hat selbst kaum Platz darin, braucht aber doch eine ganze Weile, bis er feststellt, dass der massiv übergewichtige Inspector nicht mehr drin ist. Auch durch das Anzünden eines Streichholzes wird Clay nicht sichtbar.
  • Die Trents wohnen gleich neben dem Friedhof und werden von der Polizei abgeholt, um die dortigen Vorkommnisse zu untersuchen. Trotzdem fahren sie im Wagen beim Friedhof vor.
  • Das Mobiliar verschiebt sich während des Gesprächs der Trents mehrfach.
  • In diesem Gespräch nennt Trent seine Frau Paula - gespielt von Mona McKinnon - "Mona".
  • Als Lt. Parker und Col. Edwards bei den Trents eintreffen, steht eine Flasche Coca Cola auf dem Tisch. Als sie sich einen Augenblick später setzen, sind es 3 Flaschen. Auch die Gläser haben sich plötzlich vermehrt und sind nun teilweise gefüllt.
  • Als Flugkapitän Trent sich für mehrere Tage von seiner Frau verabschiedet, nimmt er als "Handgepäck" lediglich eine Damenhandtasche mit.
  • Misses Trents Buch liegt aufgeschlagen neben ihr auf dem Bett, während sie schläft. Als der Untote ihr Schlafzimmer betritt, ist das Buch an einer anderen Stelle aufgeschlagen.
  • Misses Trent flieht vor dem Untoten über den Friedhof. Nach einem Schnitt auf den Untoten sieht man sie im nächsten Bild nochmals die gleiche Strecke laufen, aber diesmal fällt sie in der Mitte des Friedhofes hin, über den sie zuvor schon geflüchtet war. Noch mehrere Male überquert sie danach dieselbe Szenerie.
  • Der Autofahrer, der zufällig Misses Trent am Straßenrand beim Zusammenbrechen erblickt, hält an und läuft von seinem Wagen einige Meter zu der Frau. Praktischerweise ist ihm Misses Trent auch gleich namentlich bekannt. Als er sie aufhebt, um sie ins Auto zu tragen, steht er plötzlich unmittelbar neben dem Fahrzeug.
  • Misses Trent stirbt fast vor Angst, als sie mit ihrem Ehemann und den Beamten auf dem Friedhof ankommt. Trotzdem schläft sie - nur bewacht vom trotteligen Polizisten Kelton - bald seelenruhig auf dem Rücksitz des Autos ein. während sie auf die Rückkehr der Männer wartet.
  • Eros erklärt den Menschen ausführlich die Funktionsweise der "Solarbombe". Gerade deren Bau durch die Erdlinge wollen die Außerirdischen aber verhindern.
  • Bei der Schlägerei zwischen Trent und Eros verschwindet plötzlich der umgefallene Tisch.
  • Durch seine Augenbewegungen verrät Criswell deutlich, dass er seine Monologe am Anfang und am Ende des Films abliest.

Kritik

„Science-Fiction-Film, der als schlechtester Film aller Zeiten gilt und diesem Titel inhaltlich und formal alle Ehre macht. [1]

Lexikon des Internationalen Films

„Die Besetzung war ohne Ausnahme gräßlich. Die Spezialeffekte waren lächerlich, und armselig waren sogar die paar Szenen mit Lugosi. Die Szene, in der sich Tor Johnson aus dem Grab erhebt, sind die besten fünf Sekunden des ganzen Streifens.“

Joe Dante[2]

Dokumentarfilm 1992

1992 erschien mit Flying Saucers over Hollywood [3] (Originaltitel Flying Saucers Over Hollywood: The 'Plan 9' Companion) ein Dokumentarfilm, der sich ausführlich mit der Entstehungsgeschichte von Plan 9 From Outer Space befasst. Es wurden Interviews mit den damals Beteiligten wie Gregory Walcott und Carl Anthony sowie mit weiteren bekannten Vertretern des Horror-/Science-Fiction-Genres geführt, u. a. Forrest J. Ackerman, Joe Dante oder Sam Raimi. Eingegangen wird auch auf Ed Woods Leben und Schaffen.

Neuverfilmung 2009

Für 2009 ist eine Neuverfilmung unter dem Arbeitstitel Plan 9 [4][5] angekündigt. Verantwortlich für Regie und Drehbuch ist der hierzulande wenig bekannte John Johnson. Nach Johnsons Aussage soll der „Geist“ des Originals beibehalten werden, ohne dabei parodierend zu wirken. Conrad Brooks, Darsteller des Patrolman Jamie, und einer der letzten noch lebenden Darsteller, wird auch in der Neuverfilmung mitspielen.

Literatur

  • Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Die 100 besten Kultfilme. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-86073-X

Einzelnachweise

  1. Plan 9 from Outer Space im Lexikon des Internationalen Films, präsentiert von Kabel eins.
  2. Joe Dante: Famous Monsters of Filmlands, zitiert nach Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction Films 2. München: Heyne, 1997
  3. Flying Saucers over Hollywood in der Internet Movie Database (englisch)
  4. Plan 9 (2009) – offizielle Homepage
  5. Plan 9 (2009) in der Internet Movie Database (englisch)

Weblinks


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