Pietro Maino Maderno

Pietro Maino Maderno
Maderno-Brunnen im Schloss Bučovice
Steinrelief auf dem Sonnenuhr-Pfeiler in Kaisersteinbruch von Alexandru Ciutureanu. Italienische Meister, Maderno
Schloss Eisgrub, Zierbrunnen
Schloss Bučovice, Arkadenhof
Stift Klosterneuburg im 19. Jahrhundert
Pressburg, Georgsbrunnen
Hofburg, Amalientrakt 1601
Amalientrakt Brunnen im Hof, Kaiserstein
Nikolsburg, St. Anna-Kirche mit Loretokapelle
Burg Forchtenstein, Brunnen, Kaiserstein
ehemaliges Kloster Und, Kapelle, umlaufendes Kranzgesimse
Und, Kuppelfresko des Daniel Gran, 1756

Pietro Maino Maderno (auch Peter Matterny, Matern, Materna, * um 1592 in Bissone am Luganersee, Kanton Tessin, Schweiz; † 30. März 1653 in Wien) war kaiserlicher Hofbildhauer der Renaissance, Mitglied der Schweizer Künstlerfamilie Maderno von Architekten (Carlo Maderno), Bildhauern (Stefano Maderno) und Steinmetzen.

1649 erhob Ferdinand III., Kaiser des Hl. Römischen Reiches, Pietro Maino Maderno und seine Familie für seine künstlerischen Arbeiten in Österreich und Ungarn in den Adelsstand.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Siegel von Pietro Maino Maderno

Pietro wurde als – sozusagen – freier Schweizer geboren. Die gestrenge Herrschaft des Stiftes Heiligenkreuz, repräsentiert durch Abt Paul Schönebener und dessen Verwalter im Schloss Königshof, forderte lebenslang seine Freiheitsbestrebungen.

Er lernte das Steinmetzhandwerk im Kaiserlichen Steinbruch am Leithaberg, dem Zentrum schweizerisch-italienischer Baukünstler in der Nähe Wiens. Beim kaiserlichen Meister Antonius Tencalla wurde er 1605 Lehrling, als Geselle der Kaisersteinbrucher Bruderschaft, 1610, zog es ihn zur prominentesten Baustelle seiner Zeit, zum Petersdom in Rom. Carlo Maderno, ein naher Verwandter Pietros, vielleicht Vater/Onkel ?, wurde 1588 von Papst Paul V. die Oberaufsicht zum Weiterbau des Domes übertragen, die Fassade war 1614 vollendet.

Nach Rudolph II. Tod in Prag verlegte der neue Kaiser Matthias im Juni 1612 die Residenz wieder nach Wien. Nach den Wanderjahren kam Pietro zurück in den kaiserlichen Steinbruch, die Meister Andre Ruffini und Antonius Bregno arbeiteten im Amalientrakt der Wiener Hofburg, vormals Cillierhof. 1616 begann Pietro eine zusätzliche Ausbildung zum Bildhauer. Sein Lehrmeister wurde der Wiener Bildhauer Antonius Crivelli, der sich in den Steinbruch verfügt und ein kleines Gut erworben hatte.

Gesuch an Abt Paul Schönebner einen Steinbruch zu pachten

In einem Ansuchen vom 27. September 1616 schrieb Pietro .. wäre ich bedacht zur Beförderung meines Handwerks ein Ort im Steinbruch daselbst, welcher Euer Gnaden Gottshaus unterworfen, .. aus gedachtem Steinbruch Stein daraus zu brechen.

Er berichtet darin der Obrigkeit, dass er nunmehr fertig ausgebildet ist und über die finanziellen Mittel verfügt, die Pacht für einen Steinbruch zu zahlen und ein Haus zu kaufen. Einen Steinbruch erhält er nicht, aber das Haus der Margaretha Weingradin kann er käuflich erwerben.

1617 heiratete Pietro in Kaisersteinbruch Victoria Bregnin, Witwe nach Stephano Bregno, Maurermeister hier, vor Jahren von Lugano zugewandert. Er war 25, sie 29 Jahre alt.

Maderno verlässt den Steinbruch

Ab 1621 arbeitete Maderno unter der Leitung des Architekten Giovanni Giacomo Tencalla beim Aufbau der Loretokapelle zur St. Anna-Kirche in Nikolsburg, Stukkaturen von Giovanni Tencalla, Bildhauerarbeiten von Peter Concorz, Auftraggeber war Kardinal Franz Seraph von Dietrichstein. Steinmetzmeister Pietro Maderno nahm 1624 Johann, Sohn von Meister Mathias Lorentisch als Lehrling auf. Eine kurze Aufzählung, 1627 wurde Paul Cleritz sein Lehrjunge, 1629 Giorgio Regondi und 1631 Heinrich Freywiller, der von Zürich gekommen war. Nach fünf Jahren erfolgte die Freisprechung zum Gesellen.

Fürst Liechtensteinischer Hofbildhauer

Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein beauftragte am 6. Dezember 1632 Baumeister Giovanni Giacomo Tencalla für die Parkanlage seines Schlosses in Eisgrub Wasserkünste zu planen. Er berief seinen Hofbildhauer Pietro Maino Maderno zur Gestaltung von Zierbrunnen für die Wasserspiele, laut Kontrakt führte er sechs Brunnen in Hrubschitzer Stein aus, weiters Balustraden und Piedestale. In den Rechnungsbüchern von 1610/1611 wird Domenico Maderno, Ihro Fürstliche Gnaden Baumeister erwähnt.

Laut Arbeitsvereinbarung vom 15. Januar 1635 soll er die Postamente für die Steinskulpturen im Garten zu Eisgrub verfertigen .. aufs sauberste und zierlichste allerley Figuren und Früchte auf Bildhauerarbeit ..

1635 kam der Kaisersteinbrucher Besitz des Antonius Crivelli an Maderno.

Monumentaler Bacchus-Brunnen im Schloss Bučovice

1635 erteilte Fürst Maximilian Liechtenstein den Auftrag, im Arkadenhof seines Schlosses Bučovice einen monumentalen Bacchus-Brunnen zu errichten. Giovanni Giacomo Tencalla zeichnete den Plan, den Pietro Maino Maderno, Wiener Hofbildhauer, in Eggenburger Stein ausführte. Über einem großen Becken fesselte der Künstler auf Delphinen sitzende und geflügelte Seejungfrauen zum Säulenschaft und wölbte über ihnen, in den Köpfen der sich volutenartig ringelnden Drachenungeheuer, kleine Becken aus. Diese ganze, phantastisch verwachsene Druse krönte er mit einer durchbogenen muschelartigen Schüssel mit Maskaronen und der Figur eines Bacchanten, der aus dem altgriechischen Spiel Askalia übernommen war.

Am 18. November 1636 pachtete er erstmals einen eigenen Steinbruch im Kaisersteinbrucher Gebiet.

Stift Klosterneuburgischer Steinmetz

Seit 1637 wuchs nach den Plänen des Battista Carlone der Nordturm des Stiftes Klosterneuburg empor. Er hatte ihn in allem gleichförmig nach dem Südturm zu gestalten. Die gesamten Steinmetzarbeiten, auch ein Kreuzgewölbe wurde errichtet, leitete Meister Maderno. Aus den vorhandenen Rechnungen wird aufgezeigt, durchschnittlich 50 Personen (2 Bildhauer, 23 Gesellen, Lehrjungen und Taglöhner) waren in der „Firma Maderno“ beschäftigt. Nach einer Unterbrechung kam es am 11. Januar 1648 zu einem Vertrag über den endgültigen Abschluss der Bauten, der von Sachverständigen der Wiener Bauhütte, dem Steinmetzmeister Johann Jacob Pock und dem Baumeister Filiberto Lucchese gegengezeichnet wurde.[1]

Gartenpalast von Palatin Graf Paul Pálffy in Pressburg

Zugleich mit dem Umbau der Burganlage in Pressburg, den Palatin Paul Pálffy leitete, ließ er 1636 seine Sommerresidenz nach dem Plan des Giovanni Battista Carlone auf dem Burgberg beginnen. Er ließ dazu einen Garten planen, der von Architekten und Gärtnern als ein Terrassensystem mit langen Spalieren und Freitreppen gestaltet wurde. Den Höhepunkt dieses Gesamtkunstwerkes bildeten aufwendig gestaltete Springbrunnen des Hof-Bildhauers Pietro Maino Maderno.[2] 1641, zur Zeit der Fertigstellung, war diese Gartenanlage in der Habsburgermonarchie einmalig. Bei beiden Bauten sind Steinlieferungen und Steinmetzarbeiten aus dem nahegelegenen Kaisersteinbruch dokumentiert.

Verbannung des Sohnes Pietro aus dem Steinbruch

Ein Gerichtsverfahren am 2. Dezember 1642, in Kaisersteinbruch von Abt Michael Schnabel abgehalten, bestimmte das weitere Leben Madernos als Vater. Sein Sohn Pietro wurde des Mordes beschuldigt. Der Tathergang, … der junge Maderno über ihn gefallen, unter solchem Fall und Liegen, er dem Fleischhacker vier tödliche Stiche gegeben mit einem Stilett. Tatsächlich war der Fleischhacker gleichsam wie tot liegen geblieben. Herr Abt entschied, … dass er die Fürbitte des Vaters aufgenommen. Trotzdem ist erkannt worden, dass er Täter zu ewigen Zeiten den Steinbruch und Grund des Stiftes Heiligenkreuz nicht mehr betreten sollte. Ein Bittgesuch des Sohnes sechs Jahre später, … mir solches von Grund meines Herzens leid ist, mein Vater mich auf dem Steinbruch nicht dulden will, bis ich von Euer Gnaden pardoniert werde …, wurde abschlagen. Von Pietro gibt es keine weiteren Nachrichten im Steinbruch. Es ist anzunehmen, dass Maderno seinen Sohn zur Familie in der Heimat brachte. Sein Kampf gegen die Obrigkeit begann.

Wiener Hausbesitzer

1644 erwarb Meister Maderno ein Haus in der Wiener Vorstadt Laimgrube, Haus und Grund „Zur blauen Andten“ bei der Ziegelstadt vor dem Widmer Tor, arbeitete aber weiterhin außerhalb Wiens. Es wohnten keine Mieter bei ihm. Auf Grund der Steuerleistung zählte er als wohlhabender Meister.[3]

Kaiserlicher Hofbildhauer

Erzherzog Leopold Wilhelm, jüngerer Bruder von Ferdinand III., kunstsinniger Bischof von Passau, wünschte im April 1644 von seinem kaiserlichen Hof-Bildhauer Pietro Maino Maderno eine Gnadenkapelle im Kapuzinerkloster Und bei Krems zu errichten, Architekt Mattheo Piazoll.[4] So wurde die Klosterneuburger Arbeit unterbrochen, ein Hofkünstler hatte dem Ruf des Hofes zu folgen.

Im Dezember 1644 berief Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein Meister Maderno nach Feldsberg, um ihm neue Arbeiten zu verdingen. Mit Architekt Francesco Caratti fertigte er zwei Brunnen und ein großes Steinbassin. Der Geselle Domenicus Morelli aus dem kaiserlichen Steinbruch arbeitete dabei mit und wurde aufgenommen.

Salva Guardia-Privilegium für Kaisersteinbruch

1647 organisierte er den Turmbau für die Kaisersteinbrucher Kirche. In den Jahren seiner auswärtigen Tätigkeit war Meister Pietro immer wieder im Steinbruch. Der amtierende Richter Andre Ruffini war durch seine obrigkeitsergebene Haltung immer mehr von seinen Mitmeistern isoliert, Maderno wurde zum Gegenpol. Das zeigte sich 1644/45 in den schwierigen Verhandlungen mit der Wiener Bauhütte, vor allem gegenüber der Herrschaft des Stiftes Heiligenkreuz in geheim mitgeschriebenen Gesprächsprotokollen.

Springbrunnen für Erzbischof Graf Georg Lippay in Pressburg

Im Hof des Primatialpalais dominiert der Georg-Springbrunnen mit einer lebensgroßen Steinstatue des berittenen Georg als Drachentöter, inmitten eines Beckens. Sie stammt aus dem einstmals erzbischöflichen, prachtvoll angelegten Garten des Grafen Georg Lippay (1600–1666), Erzbischof von Esztergom, Bischof von Veszprém, Ungarischer Hofrat und Hofkanzler. Meister Pietro arbeitete 1647/48 mit seiner Werkstatt an dieser Skulptur.

Nobilitierter Richter

Maderno übernahm 1648, nach Ableben von Andre Ruffini das Richteramt in Kaisersteinbruch. 1649 wurde er für seine künstlerischen Werke in Österreich und Ungarn in den Adelsstand erhoben.

Die Meister des Kaisersteinbrucher Steinmetzhandwerkes

Maderno amtierte als Richter von 1649 bis 1652, seine Mitmeister in diesen Jahren waren Mathias Lorentisch, Johann Lorentisch, Domenicus Petruzzy, Hieronymus Bregno, Ambrosius Regondi, Giorgio Regondi, Thomas Ruffini.

Im Stephansdom heiratete am 30.April 1651 der nobilitierte Richter, Hofbildhauer, und Witwer Pietro M. Maderno in 2. Ehe Christina Spätzin, geb. Koch, Witwe nach Hof–Maurermeister Pietro Spazzio von der italienischen Familie der „Spazzio“.[5] Das Mädchen Christina Koch war gebürtige Kaisersteinbrucherin.

Am 14. Dezember 1651 beschloss die Bruderschaft, um sich vor dem Verkauf der Steinbrüche an Wiener Meister wehren, dass kein Meister und Geselle, er sei wer er wolle, sich des Meisters Hans Herstorffer Steinbruch annehmen wolle …

Konfrontation bei der Kirchweihe

30. Juli 1652 Weihe der Kaisersteinbrucher Kirche durch Abt Michael Schnabel vom Stift Heiligenkreuz. Die Bruderschaft, angeführt von Herrn Richter Maderno, hatte den kaiserlichen Wappenadler auf den Turm malen lassen, Herr Abt forderte die Löschung. Ein undatiertes Dokument im Stiftsarchiv (nach dem 17. August 1652) endet mit den Worten – die Auslöschung nicht geschehen, und noch bis auf den heutigen Tag, nach vielfältigem Ermahnen also stehend verblieben. Maderno wurde als Richter abgesetzt, Ambrosius Regondi übernahm das Amt. Er erhob beim Palatin in Pressburg Anklage gegen den Abt wegen Majestätsbeleidigung.

Tod

Am 30. März 1653 starb Pietro Maino Maderno mit 61 Jahren. Bereits am nächsten Tag erfuhr das Abt Michael Schnabel vom Stift Heiligenkreuz.

Er reagierte schnell und traf am selben Tag wichtige Entscheidungen. Er werde künftighin keinen „adeligen Untertan“ in seinem Steinbruch dulden. In einem Brief an seinen Richter Ambrosius Regondi ordnete Herr Abt an: .. also ist mein ernstlicher Befehl an Euch, dass Ihr den an besagten Meister Madernos sel. Behausung affigierten Kaiserlichen Salva Guardia Adler - der ihme auf sein Leben lang erlaubt gewesen - alsbalden hinwegtun und meinem Verwalter zu Königshof zustellen. Eine „adelige Kommission“ wurde einberufen und über die Steinmetzbruderschaft abgeurteilt.

Maderno hatte ein Wiener Testament verfasst und seinen ältesten Sohn Andre, Pfarrer zu Moosbrunn, als Vollstrecker bestimmt. Dieses Testament wurde 1927 beim Wiener Justizpalastbrand vernichtet. Tochter Veronica heiratete am 22. November 1656 in Bissone den Architekten Francesco Caratti.

Das Wiener Haus erwarb Baumeister Domenico Carlone, der Kaisersteinbrucher Besitz, Steinbruch, Haus, usw. wurde von den Erben 1657 dem jungen Meister Ambrosius Ferrethi und Ehefrau Agatha, einer Tochter von Meister Hieronymus Bregno verkauft. Carlone und Ferrethi arbeiteten wenige Jahre später beim Leopoldinischen Trakt der Wiener Hofburg.

Von etwa 1550 bis nach 1700 war Kaisersteinbruch eine italienisch-schweizerische Künstlerkolonie, unter diesen Steinmetzen, Bildhauern, Baumeistern war Pietro M. Maderno eine besondere Erscheinung.

Werke

Einzelnachweise

  1. Stift Klosterneuburg Archiv: Kammeramtsrechnungen ab 1638, Vertrag der Fertigstellung
  2. Petr Fidler: Gartenpalais von Pálffy Pál. In: Giovanni Battista Carlone – Ein italienischer Beitrag zur Kulturintegration des Donauraumes.
  3. Wiener Stadt- und Landesarchiv: Steuerregister
  4. Franz Mares: Beiträge zur Kenntnis der Kunstbestrebungen des Erzherzogs Leopold Wilhelm. In: Jahrbuch kunsthistorischer Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses. 1887.
  5. Matrikelarchiv Stephansdom in Wien, Heirat 1651

Literatur

  • Wiener Stadt- und Landesarchiv: Steuerregister, Steinmetzakten, Bruderschaftsbuch.
  • Brünn Stadtarchiv: Maderno in Mähren.
  • Nikolsburg Stadtarchiv: Bau Lorettokirche.
  • Vaclav Richter: Mikulov. Brno 1971.
  • Stift Heiligenkreuz Archiv: Register, Steinmetz, Steinbruchpächter.
  • Wiener Neustadt Stadtarchiv: Steinmetzakten.
  • Alexander Hajdecki: Die Dynastien-Familien der italienischen Bau- und Maurermeister der Barocke in Wien. In: Berichte und Mitteilungen des Altertumsvereines zu Wien. Band 39, 1906.
  • Viktor Fleischer: Fürst Karl Eusebius v. Liechtenstein als Bauherr und Kunstsammler. Wien 1910.
  • Otto E. Plettenbacher: Geschichte der Steinmetze von Wien im 17. Jahrhundert. Eine wirtschafts-, kulturhistorische, und soziologische Untersuchung. Dissertation. Universität Wien 1960.
  • Materna, Peter. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 24, E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 236
  • Helmuth Furch: Die Viertellade des Steinmetz- und Maurerhandwerkes im kaiserlichen Steinbruch in ihrer Beziehung zur Wiener Hauptlade – 17./18. Jh. In: IV. Internationales Handwerksgeschichtliches Symposium Veszprém, 9.–11. November 1994. Hrsg. von der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest/Veszprém 1995, S. 99–102.
  • Max Pfister, B. Anderes: Repertorium der Tessiner Künstler. Der vergessene größte Kulturbeitrag der Schweiz an Europa. 2 Bände. 1994.
  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Maderno Pietro Maino. 4. Band, 1995.
  • Helmuth Furch: In: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch.
Meister Peter Maderno. Nr. 25, 1993, S. 7–26.
Kaiser Steinbruch – Heiligenkreuzer Steinbruch. Nr. 33, 1994, S. 24–32.
Pietro Maino Maderno. Nr. 34, 1994, S. 6–26.
Festschrift Kaisersteinbrucher Kirche. Nr. 40, 1995, S. 8–12.
  • Helmuth Furch: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. 2 Bände. Museums- und Kulturverein, Kaisersteinbruch 2002–2004.
  • Herbert Haupt: Das Hof- und hofbefreite Handwerk im barocken Wien 1620 bis 1770. Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte. Nr. 46. Studien-Verlag, Innsbruck, Wien, Bozen 2007, ISBN 978-3-7065-4342-2.
  • Bohuslava Bublincová, Štefan Holčík: Bratislavské fontány. Edicia pamiatky, Bratislavy, 1990.

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