Phoenix Hagen

Phoenix Hagen
Phoenix Hagen
Vereinswappen von Phoenix Hagen
Gründungsjahr 2004
Vereinsfarben Gelb / Weiß / Blau
Liga BBL Herren
2.DBBL Damen
NBBL U 19
JBBL U 16
WNBL U 17 weibl.
Spielstätte Ischelandhalle[1][2]
(3.095 Plätze)
Anschrift Funckestr. 38-40
58097 Hagen
Internetseite www.phoenix-hagen.de
Die Ischelandhalle, Spielstätte von Phoenix Hagen

Phoenix Hagen (GmbH) ist ein deutscher Basketballklub aus Hagen, der aus der Zweitbundesligamannschaft der BG DEK/Fichte Hagen (genannt BG Hagen) im Jahre 2004 hervorging. Die GmbH hat bis auf weiteres die Lizenz von BG Hagen für die 2. Basketball-Bundesliga Pro A gemietet. Phoenix Hagen ist nicht - wie von vielen Medien behauptet - der Nachfolgeverein von Brandt Hagen. Der Nachfolgeverein von Brandt Hagen ist der BBV Hagen.

Die Mannschaft setzt sich in erster Linie aus in der Region aufgewachsenen Spielern zusammen, was im Gegensatz zu den meisten Zweit- und Erstligavereinen im deutschen Basketball steht.

Seit der Saison 2008/2009 gibt es ein Damen-Team der zweiten Basketball-Bundesliga, die „Phoenix Ladies“. Die Spielerinnen stammen alle aus einer Kooperation mit dem TSV Hagen 1860 und spielten in der Saison 2007/2008 als „Tessari-Baskets“.

Inhaltsverzeichnis

Spielstätte und Fans

Die Heimspiele von Phoenix Hagen wurden bis zum Ende der Saison 2008/2009 in der Ischeland-Halle ausgetragen, die bis dato Platz für 1.800 Zuschauer bot. Unter den Zuschauern finden sich regelmäßig wiederkehrende Fangruppen wie der Firebirds FC oder die "G-Blocker". Die Cheerleader von Phoenix Hagen sind das Phoenix Hagen Dance Team. Die Stehplätze befanden sich im hinteren Bereich der Zuschauerränge. Dieser Bereich wurde von den Fans der "Heuboden" genannt. Durch den leicht trapezförmigen Aufbau des Innenraums entstand von dort aus eine beeindruckende Akustik.

Mit dem Aufstieg wurde die Ischelandhalle mit 1800 Plätzen allerdings zu klein. Um den Anforderungen der Basketball-Bundesliga gerecht zu werden, musste eine neue Spielhalle gefunden werden. Daher erfolgte in den Sommermonaten 2009 der Umbau der "Injoy Halle". Diese diente zuvor einem Fitness-Studio als Tennis- und Badmintonhalle. Nach dem Umbau bot sie Platz für 3013 Besucher, hieß für die Saison 2009/2010 "Phoenix-Halle" und war für diese Zeit die neue Heimstätte von Phoenix Hagen.

Nach der Saison begann die große Umbauaktion der alten Ischelandhalle, die für die Basketball-Bundesliga (BBL) ein Fassungsvermögen von mindestens 3000 Plätzen benötigt. An den schmalen Seiten des Spielfeldes wird die Halle erweitert und neue, größere Sitz- und Stehplatztribünen installiert. Insgesamt wird die fertig renovierte und ausgebaute Halle Platz für 3095 Besucher bieten, davon 2045 Sitz-, 1020 Steh- und 30 Rollstuhlplätze.[3]

Zunächst hat Phoenix Hagen mit der BBL vereinbart, die ersten Heimspiele der Saison 2010/2011 auswärts stattfinden zu lassen, damit die Arbeiten abgeschlossen werden können. Diese Regelung wurde letztendlich nur für das erste Heimspiel gegen die Brose Baskets Bamberg nötig, das am 08.10.2010 in der Dortmunder Westfalenhalle 1 ausgetragen wurde.

Erfolge

Am 25. August 2007 gewann Phoenix Hagen den P4two-Cup in Osnabrück. Dabei waren BG 74 Göttingen, die Wolfenbüttel Dukes (jetzt Herzöge Wolfenbüttel) und die Bielefeld Dolphins (Gruppe 1) sowie die Iserlohn Kangaroos und die P4two Ballers Osnabrück (Gruppe 2) die Gegner der am Ende siegreichen Hagener.

Im Folgejahr, am 13./14. September 2008 richtete Phoenix dann in der heimischen Ischelandhalle den P4two-Cup 2008 aus. Hierbei traten folgende sechs Vereine an:

Gruppe 1:

Gruppe 2:

  • Phoenix Hagen (ProA)
  • P4two Ballers Osnabrück (ProB)
  • Upstairs Weert (Eredivisie Holland)

Die Mannschaften spielten zunächst am 13. September 2008 in 2 Gruppen á 3 Teilnehmer die Rangfolge aus. Am 14. September 2008 spielten dann die jeweils Gruppendritten, -zweiten und -sieger die Platzierungen aus.

Phoenix Hagen besiegte im Finale den Gruppensieger der Gruppe 1, Kouvot Kouvola, mit 98:89 und gewann damit den P4two-Cup 2008 vor heimischem Publikum. Im Rahmen des Turniers wurde die Damenmannschaft von Phoenix Hagen, die Phoenix Ladies, vorgestellt.

Am 25.April 2009 besiegte Phoenix Hagen im letzten Spiel der ProA - Saison 2008 / 2009 die Bremen Roosters mit 111:69 und belegte damit den zweiten Tabellenplatz. Somit sicherte sich die Mannschaft um Kapitän Matthias Grothe - zumindest sportlich gesehen - einen Aufstiegsplatz in die 1. Basketball - Bundesliga. Nachdem zunächst über die Zugehörigkeit des Vereins zu dieser Spielklasse in der Saison 2009/10 Ungewissheit geherrscht hatte, da Phoenix von der BBL keine Lizenz mangels geeigneter Spielstätte und fehlender wirtschaftlicher Voraussetzungen erhalten hatte, wurde seitens der BBL am 8. Mai 2009 mitgeteilt, dass die Spielberechtigung nun doch erteilt wurde.

In der Saison 2010 erreichte Phoenix Hagen das Saisonziel, den Klassenerhalt in der 1. Basketball-Bundesliga, mit einem Punkt Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

In der zweiten BBL - Saison, 2010/11, belegten die Volmestädter nach einem Sieg im letzten Heimspiel gegen Gießen bei gleichzeitiger Niederlage von Tübingen am Ende den 11. Tabellenplatz. Damit waren die Hagener in dieser Saison das beste Team Nordrhein-Westfalens vor Bonn (13.) und Düsseldorf (18.)

Kader 2010 / 2011

Team von Phoenix Hagen in der Saison 2010/2011
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2011/2012)
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info letztes Team
Guards (Point Guard, Shooting Guard)
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Quentin Pryor 1983 1,93 m FC Schalke 04
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Bell 1983 1,86 m DakotaWizards (D-League NBA)
34 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Dorris 1985 1,88 m Cuxhaven BasCats
6 DeutschlandDeutschland Malte Schwarz 1989 1,88 m SC Rist Wedel
12 DeutschlandDeutschland Dominik Wilkins 1988 1,83 m The Final Chapter, USA
11 DeutschlandDeutschland Thomas Schoeps 1989 1,88 m Odessa College, USA
8 DeutschlandDeutschland Thomas Reuter 1992 1,98 m BBV Hagen
Forwards (Small Forward, Power Forward)
7 LitauenLitauen Žygimantas Jonušas 1982 2,00 m MBC Mykolaiv, UKR
13 DeutschlandDeutschland Dominik Spohr 1989 1,98 m BG Hagen
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jacob Burtschi 1984 2,01 m Air Force Falcons, USA
Center
15 DeutschlandDeutschland Bernd Kruel 1979 2,09 m Telekom Baskets Bonn
32 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Edward Seward 1979 2,06 m BBC Bayreuth
42 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Terwilliger 1985 2,06 m Paderborn Baskets
Trainer
Nat. Name Position
DeutschlandDeutschland Ingo Freyer Headcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steven Wriedt Assistant Coach
Legende
Abk. Bedeutung
A2 A2 Nationalmannschaft[4]
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 7. August 2010


Wechsel 2011/2012

Zugänge: Jordan Hasquet (Hasapis Omonia Nicosia/CYP), Tristan Blackwood (GiroLive Ballers Osnabrück), Marc Antonio Carter (Proteas AEL/CYP)

Abgänge: Jacob Burtschi (CAI Zaragossa/ESP), David Bell (GasTerra Groningen/NED), Malte Schwarz (Mitteldeutscher BC), Mark Dorris (EnBW Ludwigsburg), Quentin Pryor (WBC Wels/AUT)

Phoenix Hagen in der Saison 2010 / 2011

Spiel Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis
1 02.10.2010 20:00 Walter Tuebingen Phoenix Hagen 76:89
2 08.10.2010 20:00 Phoenix Hagen Brose Baskets 65:71
3 10.10.2010 16:30 Mitteldeutscher BC Phoenix Hagen 63:76
4 15.10.2010 19:30 Bremerhaven Phoenix Hagen 77:107
5 24.10.2010 17:00 Telekom Bonn Phoenix Hagen 103:102
6 31.10.2010 17:00 Phoenix Hagen EnBW Ludwigsburg 95:82
7 03.11.2010 19:00 Phoenix Hagen TBB Trier 70:77
8 07.11.2010 17:00 BBC Bayreuth Phoenix Hagen 99:96
9 13.11.2010 19:00 Phoenix Hagen EWE Oldenburg 89:62
10 20.11.2010 19:00 ratiopharm Ulm Phoenix Hagen 96:89
11 27.11.2010 19:00 Phoenix Hagen GIANTS Düsseldorf 58:86
12 05.12.2010 17:00 Brose Baskets Phoenix Hagen 94:68
13 11.12.2010 19:00 Phoenix Hagen DB SKYLINERS 85:90
14 18.12.2010 19:00 Phoenix Hagen NYP Braunschweig 81:92
15 26.12.2010 18:00 Phoenix Hagen BG Göttingen 76:85
16 29.12.2010 19:30 Artland Dragons Phoenix Hagen 111:92
17 02.01.2011 17:00 GIESSEN 46ers Phoenix Hagen 76:92
18 09.01.2011 17:00 Phoenix Hagen WALTER Tübingen 99:91
19 12.01.2011 19:00 Phoenix Hagen Alba Berlin 92:86
20 16.01.2011 16:00 Alba Berlin Phoenix Hagen 108:78
21 30.01.2011 17:00 Phoenix Hagen Mitteldeutscher BC 79:87
22 05.02.2011 19:00 Phoenix Hagen Bremerhaven 91:86
23 13.02.2011 17:00 TBB Trier Phoenix Hagen 81:80
24 19.02.2011 19:00 Phoenix Hagen Telekom Bonn 87:78
25 27.02.2011 17:00 EnBW Ludwigsburg Phoenix Hagen 100:92
26 06.03.2011 17:00 Phoenix Hagen BBC Bayreuth 94:88
27 12.03.2011 20:00 EWE Oldenburg Phoenix Hagen 102:91
28 18.03.2011 19:00 Phoenix Hagen ratiopharm Ulm 83:77
32 20.03.2011 18:00 BG Göttingen Phoenix Hagen 99:90
29 02.04.2011 14:45 Düsseldorf GIANTS Phoenix Hagen 80:88
30 08.04.2011 19:30 DB SKYLINERS Phoenix Hagen 92:53
31 10.04.2011 17:00 NYP Braunschweig Phoenix Hagen 92:101
33 17.04.2011 17:00 Phoenix Hagen Artland Dragons 93:99
34 23.04.2011 20:00 Phoenix Hagen GIESSEN 46ers 83:73

x Das erste Heimspiel von Phoenix Hagen am 8. Oktober 2010 gegen den amtierenden deutschen Meister und Pokalsieger Brose Baskets fand wegen des Umbaus der Ischelandhalle in Dortmund in der Westfalenhalle 1 statt. Die weiteren Heimbegegnungen wurden in der Ischelandhalle ausgetragen. Im Abschlussklassement der Saison 2010/11 der Basketballbundesliga belegten die Feuervögel den elften Platz.

Bestmarken vergangener Spielzeiten

Saison Liga Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2008/2009 Pro A Chase Griffin USA
473 (16,9 pro Spiel)
Bernd Kruel Deutschland
231 (7,7)
Chase Griffin USA
119 (4,3)
Quentin Pryor USA
50 (1,7)
Bernd Kruel Deutschland
29 (1,0)
2008/2009 Pro A Chase Griffin USA
31 gegen USC Heidelberg
Bernd Kruel Deutschland
16 gegen BV Chemnitz
Chase Griffin USA
12 gegen Heidelberg
Quentin Pryor USA
8 gegen Schalke
Aaron Fleetwood USA
3 gegen ETB Essen
Saison Liga Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2009/2010 BBL Chase Griffin USA
449 (13,2 pro Spiel)
Jonathan Kale USA
231 (7,0)
Michael-Hakim Jordan USA
86 (5,1)
Quentin Pryor USA
35 (1,1)
John Turek USA
40 (1,4)
2009/2010 BBL John Turek USA
28 gegen EWE Oldenburg
Bernd Kruel Deutschland
17 gegen webmoebel Baskets
Michael-Hakim Jordan USA
12 gegen LTi Giessen
Quentin Pryor USA
5 gegen EWE Oldenburg
John Turek USA
4 gegen BG Göttingen
Saison Liga Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2010/2011 BBL Mark Dorris USA
520 (15,3 pro Spiel)
Jacob Burtschi USA
227 (6,9)
Mark Dorris USA
121 (3,6)
Jacob Burtschi USA
51 (1,6)
Edward Seward USA
24 (1,1)
2010/2011 BBL Mark Dorris USA
35 gegen EnBW Ludwigsburg
Jacob Burtschi USA
15 gegen Walter Tigers Tübingen
Quentin Pryor USA
10 gegen BBC Bayreuth
Mark Dorris USA
5 gegen Eisbären Bremerhaven
Edward Seward USA
6 gegen Telekom Baskets Bonn

(Stand: 14.05.2011)

Rekorde

Stand: 14.05.2011, nur Bundesliga-Ergebnisse

Höchste Siege

Heimspiel

Auswärtsspiel

Höchste Niederlagen

Heimspiel

Auswärtsspiel

  • 78:108 (-30) bei ALBA Berlin 16.01.11
  • 95:66 (-29) bei EnBW Ludwigsburg 12.12.09
  • 64:90 (-26) bei ALBA Berlin 15.11.09
  • 94:68(-26) bei Brose Baskets Bamberg 05.12.10

Nachwuchsteam

Die Phoenix Hagen Juniors spielen recht erfolgreich in der Division Nordwest der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL). Im ersten Jahr der NBBL wurden die Phoenix Hagen Juniors deutscher Vizemeister der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga.

Trivia

Im Herbst 2008 begannen die Dreharbeiten zu dem Kinofilm Hangtime – Kein leichtes Spiel, der die Geschichte eines ungleichen Brüderpaares im Umfeld von Phoenix Hagen zum Thema hat. Hierbei übernahmen auch die Spieler Filmrollen, wenngleich teilweise unter anderen Namen. Regie führte Wolfgang Groos. Der Film lief am 15. Oktober 2009 in den deutschen Kinos an.

Einzelnachweis

  1. www.phoenix-hagen.de - Hallenprojekt läuft weitgehend nach Plan
  2. http://www.phoenix-hagen.de/index.php?area=1&p=static&page=injoyhalle
  3. http://www.hagen.de/web/media/files/webseiten/a23/sonderprojekte/IschelandGrundriss-OG.pdf
  4. Kader der A2-Nationalmannschaft

Weblinks


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