Philosophie-Didaktik

Philosophie-Didaktik

Didaktik der Philosophie bezeichnet im engeren Sinne die Theorie von der Lehre und des Lernens von Philosophie. Didaktik der Philosophie tritt in der Regel als Fachdidaktik auf.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Didaktik der Philosophie ist in Deutschland nur wenig institutionalisiert und wird nicht einheitlich gehandhabt. Einen flächendeckenden Philosophieunterricht gibt es nur in wenigen Bundesländern, v.a. Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Lehrstühle für Didaktik der Philosophie existieren nur im Ausnahmefall. Der Unterricht in den Schulen wird oft fachfremd erteilt. Dem Fach fehlt ein einheitliches Profil. Neben dem Fach "Philosophie" gibt es noch die Fächer "Praktische Philosophie" und "Ethik", die in ähnliche Richtung zielen.

In der Fachdidaktik lassen sich zwei Grundpositionen unterscheiden :

a) Der kommunikations-und praxisorientierte Ansatz stellt das "Philosophieren" in den Mittelpunkt, das er als eine grundlegende Kulturtechnik begreift. Diese Kulturtechnik kann sich an vielen Themen bewähren und ist nur lose an die philosophische Tradition gebunden. Bedeutendster Vertreter dieses Ansatzes ist der Hamburger Professor Ekkehard Martens.

b) Daneben gibt es einen eher textorientierten Ansatz, der das "Nach-Denken" der Tradition in den Mittelpunkt stellt. Hier ist Wulff Rehfus zu nennen. Eine abgewandelte, textfernere Form dieses historisch ausgerichteten Ansatzes finden wir bei Matthias Bublitz.

Wichtige methodische Zugänge

Im Sokratischen Dialog wird in Anlehnung an die mäeutische Methode Sokrates' versucht, Philosophie im Sinne des Selbstentdeckens von Wahrheit zu vermitteln. Im Gespräch werden Aporien, Widersprüche, Brüche in der Argumentation aufgezeigt, die wiederum als Ansatz für weitere Erforschung von Sachverhalten dienen.
Im Gedankenexperiment werden denkmögliche aber letztlich kontrafaktische Annahmen als Möglichkeit genommen, Aspekte von Argumentationen, weltanschaulichen Vorstellungen, Wissen oder Traditionen auf ihre innere Logik zu überprüfen. Diese Methode kann wiederum ein Bestandteil des Sokratischen Dialoges sein.
  • Textanalyse
Um in den philosophischen Dialog einzutreten, wird die Fähigkeit die philosophischen Texte zu verstehen notwendig. Verschiedenste Methoden zur Texterschließung werden hierbei angewandt. Dabei zeigen sich insbesondere Aphorismen bzw Dialoge als sehr widerständig. Es kann festgehalten werden, dass die Textanalyse der Schwerpunkt philosophischen Arbeitens ist.
  • Philosophie als "Ismenkunde"
Dieser Ansatz sieht die Aufgabe der Philosophiedidaktik darin, die Schüler im Umgang mit gedanklichen Systemen, Ideologien und Denkmodellen zu schulen. Empirismus, Idealismus, Anarchismus, Solipsismus - diese "-ismen" sollen Gegenstand des Unterrichts sein. Dabei soll auch vermittelt werden, dass man "-ismen" durchaus kritisch sehen muss, da jedes gedankliche System zu Einseitigkeiten neigt und die Gefahr von Übersteigerung besteht. Auf der anderen Seite soll aber auch ein Abgleiten in den bloßen Pragmatismus vermieden werden. Die Schüler sollen ermuntert werden, sich auf kritische Weise zu "-ismen" zu bekennen. Dieser Ansatz, der 2006 von Matthias Bublitz unter dem Begriff "systemisch-historische Philosophiedidaktik" veröffentlicht wurde, sieht sich in Abgrenzung zur praxisbezogenen Kommunikationsdidaktik, der er Oberflächlichkeit und Entsystematisierung des Denkens vorwirft. Er wendet sich aber auch gegen eine einseitige Betonung der Textanalyse und tritt für knappe und verständliche Einführungstexte in populärer Wissenschaftssprache ein.
  • Philosophie im Streitgespräch
Das Streitgespräch ist eine Form der intensiven Diskussion philosophischer Positionen. Es gibt verschiedene Formen, wie z. B. die Disputation, die nach verschiedenen Regeln durchgeführt werden.

Daneben gibt es den populärwissenschaftlichen Ansatz. Durch Bücher wie Sofies Welt oder Die Philosophische Hintertreppe von Wilhelm Weischedel wird dem Bedürfnis vieler Menschen nach Wissen nachgekommen. Dieser Ansatz kommt in der Schule oft zu kurz, weil es vielen Lehrern in diesem Punkt an Kenntnissen und auch an ernsthaftem wissenschaftlichen Interesse mangelt.

Eine große Rolle bei der Vermittlung didaktischer Fähigkeiten im Bereich Philosophie/Ethik kommt auch den Lehrerseminaren zu.

Philosophieren mit Kindern

Das Philosophieren mit Kindern ist keine weitere Art der Philosophievermittlung, sondern zum einen Fach und zum anderen Unterrichtsprinzip.

Seit den Zwanziger Jahren, der Zeit der Reformpädagogik, findet man im deutschsprachigen Bereich Überlegungen, die das philosophische Denken von Kindern thematisieren und es in das Zentrum des Unterrichts stellen wollen. So attestiert der Reformpädagoge Nohl bereits Vierjährigen die Fähigkeit zum philosophischen Denken und entwickelt didaktische Überlegungen, die dieses Denken fördern kann. An dieses Konzept knüpft der hier vertretene Ansatz an. Zwei wesentliche Strömungen entwickelten sich in den letzten zwanzig Jahren.

Die weltweit verbreitetste Richtung der ”Kinderphilosophie” ist Philosophy for children (P4C). Diese Philosophie für Kinder entwirft einen eigenen Wissenschaftskanon der zu vermittelnden philosophischen Inhalte. Dieser Kanon wird a priori gesetzt, wobei als wesentliches Merkmal des philosophischen Denkens das synthetische Denken betont wird, d.h. die Fähigkeit in logisch-diskursiven Begriffen zu denken.

Das Philosophieren mit Kindern (PMK) legt den Schwerpunkt neben die Einübung in das logisch-argumentative Denken auf das kreative Denken. Das kreative Denken in den philosophischen Kontext von Unterricht zu stellen, bedeutet eine Erweiterung des traditionellen Verständnisses von Philosophie als Begriffsklärung in diskursiven, eindeutigen Zeichen. Das kreative Denken produziert präsentative, mehrdeutige Zeichen , so lautet hier die Grundthese, die dazu dienen, dem philosophischen Denken der Kinder eine weitere Ausdrucksmöglichkeit einzuräumen. Keiner der Ansätze des Philosophierens mit Kindern, ob es die logisch-argumentative Schule des „Philosophie für Kinder“-Ansatzes ist oder die eher dialogisch-pragmatisch ausgerichtete Schule des „Philosophierens mit Kindern“ kann und will Funktionswissen vermitteln.

Der kreative Ansatz des PMK legt den Akzent innerhalb des Philosophierens mit Kindern auf die Suche und den Ausdruck von Deutungen. Auf der Suche nach Bedeutung bilden die Kinder Zeichen oder auch Symbole, die wiederum Anlass bieten, nach neuen Deutungen zu suchen. Dies sind so genannte präsentative Symbole, die neben den diskursiven Symbolen, Referenzpunkte sind für weiteres Nachdenken. Philosophieren mit Kindern ist im Wesentlichen ein Symbolisierungsprozess- ein Zeichenbildungsprozess . Die „Was ist das? Fragen“ der Kinder sind der Ausgangspunkt für die gemeinsame Suche nach Bedeutung und dem Versuch, einen angemessenen Ausdruck für die Bedeutungen zu finden.

Wenn Kinder fragen: Was ist das? fühlt man sich als Lehrer oder als Eltern oft genötigt, sich selbst als Lexikon zu verstehen. Man schlägt nach, was das Wissen auf die jeweilige Frage antworten würde. Es folgt der Gang in die Bibliothek und man schaut in den „Was ist was? Büchern“ nach guten Antworten auf die „Was ist das? Fragen“. Doch wie oft hat man das Gefühl, die Frage des Kindes eigentlich so nicht ganz verstanden zu haben. Z.B. – Was ist das? Zeit“. Doch anstatt bei der Frage zu bleiben, formuliert man sie neu: Du möchtest gerne wissen, wie die Uhr funktioniert oder wer die erste Uhr erfunden hat! Oft ist dies die erste Reaktion, wenn einem ein Kind eine „Was ist das? Frage“ stellt. Schon verändert man die Frage des Kindes, um sie dem eigenen Wissensstand anzupassen und eine Antwort geben zu können. Gemeinsam mit Kindern über ihre „Was ist das? Fragen“ nachzudenken, damit ist man im Kern des Philosophierens mit Kindern und seinem Paradigma:

Haltung

Philosophieren ist ein offener, vorläufiger Deutungsprozess, in dem es wesentlich darum geht, selber zu denken/ vom anderen her zu denken/ weiter zu denken. Er dient der Suche nach immer klareren Bedeutungen.

Inhalt

Der Inhalt richtet sich nach der Erlebnis- und Ereigniswelt der Kinder, diesen Raum kann man auch in die vier Fragen unterteilen, in die Kant die Philosophie teilt:

  • Was kann ich wissen – Erkenntnislehre oder – Warum heißt Apfeltorte „Apfeltorte“?
  • Was soll ich tun? Ethik – Können Blumen glücklich sein?
  • Was darf ich hoffen? – Metaphysik. Kann man in der Zeit reisen?
  • Was ist der Mensch? – Philosophische Anthropologie. Kann es jemanden geben, der besser als ich weiß, wer ich bin?

Methode

Die Methoden, die eingesetzt werden, dienen zum einen der Anregung des logisch argumentativen Denkens und zum anderen der Anregung des kreativen Denkens. Das heißt, dass das Philosophische Gespräch, Gedichte, Geschichten, Bilder, Begriffsmoleküle, Hypertexte , Theatrale Zeichen, zum Einsatz kommen.

Die analytischen Ansätze des Philosophierens mit Kindern integrieren zwar kreative-anschauliche Zugänge, wie das Schreiben von Gedichten, das Malen von Bildern, das Spielen von Rollen in den philosophischen Klärungsprozess, jedoch nur, um einen weiteren Zugang zu eindeutigen, klaren Begriffen zu ermöglichen. Philosophieren in diesem Verständnis hat das Ziel, eindeutige, klare, konsensfähige Antworten zu formulieren. Der Ansatz des Kreativen Philosophierens mit Kindern erweitert diese Sicht. Hier ist das kreative Denken nicht nur ein Wegbereiter hin zum logisch-argumentativen Denken, sondern bildet philosophisch-relevante Ausdrücke an sich. Das heißt: Bilder, theatrale Zeichen, Gedichte, Geschichten, Hypertexte und sprachliche mehrdeutige Ausdrücke, wie die Metapher, sind zwar mehrdeutige Aussagen, gehören jedoch an sich zu den gemeinsamen Sinndeutungen der Kinder.

Literatur

Literatur zur Philosophiedidaktik

  • Ekkehard Martens, Herbert Schnädelbach (Hrsg.): Philosophie. Ein Grundkurs. 2 Bände, 7. überarb. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-55457-7.
  • Ekkehard Martens: Einführung in die Didaktik der Philosophie Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, ISBN 3-534-08543-4.
  • Wulff D. Rehfus: Der Philosophieunterricht. Kritik der Kommunikationsdidaktik und unterrichtspraktischer Leitfaden. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 1980, ISBN 3-7728-1150-7.
  • Matthias Bublitz: Essay zu einer systemisch-historischen Philosophiedidaktik. Edition Octopus, Münster 2006, ISBN 3-86582-314-9
  • Arnold K.D. Lorenzen: Philosophie in der Erwachsenenbildung. Untersuchungen zur Legitimationsgeschichte und Ansätze zu einem Konzept exoterisch-lebensorientierten Philosophierens , Göttinger Beiträge zur Universitären Erwachsenenbildung, Heft 8/1986, 2. Aufl. 1987, Georg-August-Universität- Göttingen, Zentralstelle für Weiterbildung
  • Raupach-Strey, Gisela: Sokratische Didaktik. Die didaktische Bedeutung der Sokratischen Methode in der Tradition von Leonard Nelson und Gustav Heckmann , Lit-Verlag , Hamburg 2002: ISBN 3-8258-6322-0.


Einführende Literatur zur Philosophie Siehe Philosophie#Literatur

Für den Unterricht empfehlenswerte Literatur

Textsammlungen

  • Herlinde Pauer-Studer u.a. (Hrsg.): Philosophie zum Lesen. Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch, Wien 2005, ISBN 3-85338-272-X. (Umfangreiche und dennoch handliche Sammlung von Texten, für den Unterricht in Österreich konzipiert).
  • Hubert Schleichert (Hrsg.): Von Platon bis Wittgenstein. Ein philosophisches Lesebuch. Beck, München 1999, ISBN 3-406-42145-8. (Berücksichtigt auch die Östliche Philosophie).
  • Ekkehard Martens (Einleitung und Kommentare): Ich denke, also bin Ich. Grundtexte der Philosophie. Beck, München 2003, ISBN 3-406-42164-4. (Enthält Platons "Höhlengleichnis" und Kants "kategorischer Imperativ").

Einführungen

  • Jay F. Rosenberg: Philosophieren. Ein Handbuch für Anfänger. Klostermann, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-465-01718-8. (Für den Unterricht des philosophischen Schreibens, mit Übungen im Anhang)
  • Jonas Pfister: Philosophie. Ein Lehrbuch. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 3-15-018433-9. (Dialektisch aufgebaute Einführung: Position, Einwände, Erwiderungen)
  • Nigel Warburton: Was können wir wissen, was dürfen wir tun? Einstieg in die Philosophie. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-60378-0.

Philosophieren mit Kindern

  • Calvert, Kristina: Können Steine glücklich sein? Philosophieren mit Kindern. Reinbek bei Hamburg 2004
  • Calvert, Kristina: Creative philosophizing with children. Seite 309-328. In: Theory and research in Education. ISSN 1477-8785. Sage publication, New York 2007. Volume 5, number 3
  • Calvert, Kristina: Mit Metaphern philosophieren. - München 2000
  • Calvert, Kristina: Ästhetische Dimensionen von Hypertexten beim Philosophieren mit Kindern. - In: Mediendidaktische Forschung und medienübergreifendes Lernen im (Deutsch)-Unterricht. Hrsg. v. Jochen Bauer, Kristina Calvert und Bodo Lecke. München 2003
  • Doris Daurer: Staunen - Zweifeln - Betroffensein. Mit Kindern philosophieren, Beltz, Weinheim/Basel, 1999.
  • Martens, E.: Sich im Denken orientieren.- Hannover 1989
  • Matthew Lipman: Harry Stottlemeiers Entdecktung Schroedel, Hannover 1983.
  • Matthew Lipman: Philosophieren mit Kindern: Pixie. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1986, ISBN 3-209-00653-9.
  • Matthew Lipman: Handbuch zu Pixie. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1986, ISBN 3-209-00654-7.
  • Rude/Simbeck/Witt-Kruse/Zeitler: Praxisleitfaden Kinder philosophieren für Kindertageseinrichtungen und Schulen, Freising 2007 [1]
  • Jean-François Lyotard: Postmoderne für Kinder. Edition Passagen, Wien, 1996, ISBN 3-85165-252-5
  • Gareth B. Matthews: Philosophische Gespräche mit Kindern. Freese, Berlin 1989, ISBN 3-88942-008-7.
  • Eva Zoller: Die kleinen Philosophen. Vom Umgang mit "schwierigen" Kinderfragen. Herder, Freiburg i. Br. 2000, ISBN 3-451-04994-5.

Weblinks

allgemein
Philosophieren mit Kindern

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