Petra Schmidt-Schaller

Petra Schmidt-Schaller
Petra Schmidt-Schaller beim Filmfest Hamburg 2009

Petra Schmidt-Schaller (* 28. August 1980 in Magdeburg[1]) ist eine deutsche Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rollen in Kino- und Fernsehfilmen bekannt ist. Die Berlinerin stammt aus einer Schauspielerfamilie und ist nach ihrem Schauspielstudium und ersten Arbeiten am Theater seit 2006 freischaffend tätig. Für ihren Auftritt im Film Ein fliehendes Pferd (2007) erhielt sie die Auszeichnung als beste Nachwuchsdarstellerin des Bayerischen Filmpreises. 2011 machte sie mit der Hauptrolle im Fernsehfilm Das geteilte Glück auf sich aufmerksam, war im Kinoerfolg Almanya – Willkommen in Deutschland zu sehen und ist eine Hauptdarstellerin in Marcus H. Rosenmüllers Kinofilm Sommer in Orange.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Wirken

Kindheit und Jugend

Petra Schmidt-Schaller ist die Tochter des als ostdeutscher Fernsehkrimi-Ermittler bekannt gewordenen Schauspielers Andreas Schmidt-Schaller und der Schauspielerin, Regisseurin und Schauspielprofessorin Christine Krüger. Sie wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf. Schon früh lernte sie auch sehr prominente Kollegen ihrer Eltern kennen und stellte fest, „dass alle nur mit Wasser kochen“.[2] Als Schauspielerkind zunächst vom rauen Ton der häuslichen Diskussionen über den Berufsalltag abgeschreckt, entdeckte sie ihre Liebe zur Schauspielerei erst während eines Jahres als Austauschschülerin in den USA 1997–1998, als sie sich zur Teilnahme am Theaterkurs ihrer High School überreden ließ.[3][4] Im Jahr 2000 legte sie am Heinrich-Schliemann-Gymnasium Berlin ihr Abitur ab.

Studium und erste Theaterengagements

Von 2001 bis 2005 studierte Petra Schmidt-Schaller Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, an deren Vorgängerinstitution bereits ihre Eltern gemeinsam studiert hatten. Im Rahmen des dort üblichen Hauptstudiums in ausgewählten Theatern angegliederten Schauspielstudios erhielt sie von 2003 bis 2005 bedeutende Rollen in Aufführungen des Deutschen Nationaltheaters Weimar. So spielte sie im dritten Studienjahr die Hermia in Ein Sommernachtstraum und die weibliche Titelrolle neben Romeo-Darsteller Patrick Güldenberg in Georg Schmiedleitners Inszenierung von Romeo und Julia.[5] Gemeinsam mit ihren Weimarer Studienkollegen wurde sie beim Schauspielschultreffen 2004 in Hannover mit einem Ensemblepreis der Bundesbildungsministerin für die Aufführung von Fritz Katers Zeit zu lieben, Zeit zu sterben ausgezeichnet. In Thomas Thiemes Inszenierung von drei Teilen der modernen Shakespeare-Adaption Schlachten![6] verkörperte sie 2005 die zentrale Figur Margaretha di Napoli. Weitere Rollen in Weimar waren die Desirée in Werner Schwabs Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos und die Clarice in Goldonis Der Diener zweier Herren.

Nach dem Studienabschluss als Diplom-Schauspielerin folgte 2005 ein Gastengagement an den Städtischen Bühnen Osnabrück, wo sie die Carol in Tennessee Williams' Orpheus steigt herab und die Neasa bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Conor McPhersons Shining City spielte.

Film und Fernsehen

Bereits 2003 war die damalige Schauspielstudentin in der Folge Tödliche Falle aus der Fernsehserie SOKO Leipzig zu sehen. Als Freundin eines Kriminellen wurde sie von Kriminalhauptkommissar Trautzschke verhört, dargestellt von ihrem Vater. Ihre erste Rolle in einem abendfüllenden Kinospielfilm hatte Petra Schmidt-Schaller im Sommer 2005 als liebeshungrige, exaltierte Schauspielerin Ada in der prominent besetzten, aber wenig erfolgreichen Beziehungskomödie Reine Formsache. Es folgte ein Kurzauftritt als Rosa Teuber in Jo Baiers Fernsehfilm Nicht alle waren Mörder. Im Frühjahr 2006 spielte sie ihre erste Kino-Hauptrolle als ehrgeizige Nachwuchspolizistin Ulla im Roadmovie Balkan Traffic – Übermorgen Nirgendwo, einer Kleinproduktion, die erst Ende 2008 in wenigen Kinos lief.

Ihren ersten großen Erfolg konnte Petra Schmidt-Schaller mit der im September 2007 angelaufenen Literaturverfilmung Ein fliehendes Pferd verzeichnen. Über ein Casting kam die Newcomerin ins Darsteller-Quartett mit den etablierten Größen Ulrich Noethen, Katja Riemann und Ulrich Tukur. Sie spielte die verführerische Helene, die jüngere Geliebte des in der Midlife Crisis steckenden, von Tukur dargestellten Klaus Buch. Für ihre Leistung wurde sie mit dem Bayerischen Filmpreis 2007 als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Die Laudatio feierte sie als „überraschendste Neuentdeckung im hervorragenden Schauspielerensemble“, die „mit überzeugender Leichtigkeit Naivität und Unbedarftheit mit Anmut und Erotik“ verbinde und „mit ihrem harmonischen Spiel im Kreis der vier Protagonisten ganz wesentlich zum Erfolg dieser fesselnden Literaturverfilmung“ beitrage.[7] Der Film brachte ihr Nominierungen für weitere Preise ein, zudem die Aufnahme in die Vorauswahl für den 58. Deutschen Filmpreis in der Kategorie Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle.[8]

Premiere des Fernsehfilms Das geteilte Glück beim Filmfest München 2010. Petra Schmidt-Schaller mit Udo Wachtveitl, Andreas Warmbrunn und Rüdiger Klink.

2007 war Schmidt-Schaller an drei Produktionen fürs ZDF beteiligt: In der Folge Bernie von SOKO Leipzig (Erstausstrahlung Oktober 2008) spielte sie eine depressive Patientin einer psychiatrischen Klinik, die schließlich als Mörderin überführt wird. In der Familienkomödie Das Beste kommt erst mit Friedrich von Thun und Sophie von Kessel arbeitete sie wie in Ein fliehendes Pferd mit dem Regisseur Rainer Kaufmann zusammen. Im zweiten Teil des Dokudramas Die Wölfe erhielt sie eine Nebenrolle.

In Nacht vor Augen, dem im Forum der Berlinale 2008 uraufgeführten, mehrfach preisgekrönten Debütfilm der Regisseurin Brigitte Bertele, ist Petra Schmidt-Schaller in einer Hauptrolle als die Freundin eines von Hanno Koffler dargestellten, aus Afghanistan traumatisiert zurückgekehrten Bundeswehrsoldaten zu sehen.

Die im Jahr 2008 auf den Bahamas und in Berlin entstandene ProSieben-Neuverfilmung von Der Seewolf zeigt Petra Schmidt-Schaller an der Seite von Thomas Kretschmann und Florian Stetter als die von den männlichen Hauptfiguren umkämpfte schiffbrüchige Schriftstellerin Maud Brewster. Die Erstausstrahlung des aufwändigen Zweiteilers im November 2008 erbrachte ihr größere Medienaufmerksamkeit.[9]

Ebenfalls 2008 fanden die Dreharbeiten für den Bodensee-Tatort Bluthochzeit des SWR mit Petra Schmidt-Schaller in einer Hauptrolle statt. Sie spielte eine Braut, die auf dem Hochzeitsfest entführt wird und aufgrund der Verwicklung in kriminelle Machenschaften in Gefahr gerät. Weitere Fernseh-Hauptrollen erhielt sie als „personifizierter Sonnenschein“[10] neben Marc Hosemann und Max von Thun im ZDF-Sonntagsfilm Ein Sommer in Long Island, der Anfang 2009 in Südafrika gedreht wurde, und in Thomas Freundners Das geteilte Glück. In dem ARD-Sozialdrama spricht die Berliner Schauspielerin breiten badischen Dialekt und stellt eine Freiburger Mutter dar, die in ärmlichen Verhältnissen das kurz nach der Geburt vertauschte Kind eines Anwalts aufzieht. Kritiker bescheinigten ihr anlässlich der Fernseh-Erstausstrahlung im Februar 2011 überzeugendes, sehr berührendes Spiel,[2] eine herausragende, emphatische, glaubwürdige, wahrhaftige Darstellung[11] und „große Klasse“.[12] Für Das geteilte Glück wurde sie für den Deutschen Fernsehpreis 2011 in der Kategorie Beste Schauspielerin nominiert. Ende 2010 drehte sie unter der Regie von Christine Hartmann in einer Hauptrolle neben Christian Berkel den ZDF-Krimi Das dunkle Nest,[13] der, wie ein Jahr zuvor Das geteilte Glück, 2011 beim Filmfest München uraufgeführt wurde.[14]

In Yasemin Şamderelis Ende 2009 parallel zu Das geteilte Glück entstandener Tragikomödie Almanya – Willkommen in Deutschland gehört Petra Schmidt-Schaller als Schwiegertochter einer türkischen Familie und Filmpartnerin von Denis Moschitto zum Hauptensemble.[15] Almanya war der Auftakt zu einer Reihe von Kinofilmen, in denen die Schauspielerin meist größere Rollen erhielt. Zunächst nahm sie jedoch mit einem Kurzauftritt in dem Anfang 2010 in Berlin gedrehten Thriller Unknown Identity erstmals an einer internationalen Kino-Großproduktion teil: Als Grenzbeamtin fertigt sie dort Liam Neeson ab.[16][2] Beide Filme liefen außer Konkurrenz im Wettbewerbsprogramm der Berlinale 2011 und waren im Kino Publikumserfolge.

Eine komödiantische Hauptrolle erhielt Petra Schmidt-Schaller in Marcus H. Rosenmüllers von Mai bis Juli 2010 gedrehtem Kinofilm Sommer in Orange als Berliner Baghwan-Anhängerin Amrita in der oberbayerischen Provinz der frühen 1980er-Jahre.[17] In Löwenzahn – Das Kinoabenteuer, dem Film zur ZDF-Kinderserie Löwenzahn, übernahm sie anschließend als intriganter Vamp Cora neben Dominique Horwitz den Bösewicht-Part. Löwenzahn kam am 12. Mai 2011 in die deutschen Kinos.[18] In dem Psychodrama Unter Nachbarn spielte sie die weibliche Hauptrolle neben Maxim Mehmet und Charly Hübner.[19] Der Film wurde im Hauptwettbewerb des Internationalen Filmfestivals Shanghai 2011 uraufgeführt.[20]

Sonstige künstlerische Tätigkeit

Neben der Filmschauspielerei ist Petra Schmidt-Schaller als Sprecherin tätig. So wirkte sie an szenischen Lesungen beispielsweise von Texten Kurt Tucholskys mit.[21] Gemeinsam mit ihrem Vater und dem Gitarristen Frank Fröhlich hielt sie, auch als Hörbuch erschienene, literarisch-musikalische Lesungen über Das alte Weimar. Als Hörbuchsprecherin nahm sie unter anderem auch Werke der DDR-Kinderliteratur auf. Ebenfalls an den Nachwuchs richten sich ihre Illustrationen für ein 2010 im Theater Erfurt aufgeführtes Kindermusical, mit denen sie auch bildnerisch gestaltend in Erscheinung trat.[22]

Persönliches

Petra Schmidt-Schaller lebt in Berlin. Seit Anfang August 2011 ist sie Mutter einer Tochter.[23]

Martin Walser, der Autor der Buchvorlage zu Ein fliehendes Pferd, der auch das Drehbuch bearbeitet und die Schauspieler 2006 am Rande der Dreharbeiten kennengelernt hatte, zeigte sich von der Begegnung „gerührt“ und bescheinigte Petra Schmidt-Schaller, sie sei „eine große Entdeckung. Die muss nichts machen, sie hat alles.“[24] In dem auf die Dreharbeiten folgenden Sommer schrieb er seinen Bestseller-Roman Ein liebender Mann über die unglückliche Liebe des alternden Johann Wolfgang von Goethe zur 55 Jahre jüngeren Ulrike von Levetzow. Walser stellte ihm die rätselhafte Widmung „Für Ulrike von Egloff-Colombier“ voran.[25] An die 53 Jahre jüngere, wie Goethe an einem 28. August geborene Petra Schmidt-Schaller schrieb er: „Sie sind meine Ulrike“.[2]

Filmografie

Mit Eva Mattes (Mitte) und Sebastian Bezzel bei der Premiere des Tatorts Bluthochzeit auf dem Filmfest Hamburg 2009

Hörbücher

  • 2007: Frank Fröhlich (Herausgeber und Gitarre): Das alte Weimar: Ein literarisch-musikalischer Streifzug durch Weimar von Goethe bis Herder. Andreas Schmidt-Schaller und Petra Schmidt-Schaller (Sprecher), Fröhlich Verlag / Goldmund Hörbücher, Dresden. ISBN 3939669105
  • 2008: Christiane Gohl: Ein Geschenk vom Universum. Eine Liebes-Geschichte. Gelesen von Petra Schmidt-Schaller, Steinbach Sprechende Bücher, Schwäbisch Hall. ISBN 3886989461
  • 2009: Peter Brock: Ich bin die Nele. Petra Schmidt-Schaller liest, Lübbe, Bergisch Gladbach. ISBN 9783785736753
  • 2011: Kiersten White: Flames 'n' Roses – Lebe lieber übersinnlich. Jumbo Neue Medien, Hamburg. ISBN 3833728086

Auszeichnungen

  • 2004: Förderpreis für Schauspielstudierende der Bundesministerin für Bildung und Forschung, erster Ensemblepreis an Studierende der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Studio Weimar (Christian Apel, Puja Behboud, Lea Draeger, Gina Henkel, Martin Klemm, David Kramer, Martin Neuhaus, Petra Schmidt-Schaller; Inszenierung: Olaf Hilliger) für Zeit zu lieben Zeit zu sterben von Fritz Kater beim Theatertreffen Deutschsprachiger Schauspielstudierender in Hannover[30]
  • 2008: Bayerischer Filmpreis 2007 als beste Nachwuchsdarstellerin in Ein fliehendes Pferd
Nominierungen
  • 2007: Förderpreis Deutscher Film, beste Darstellerin für Ein fliehendes Pferd
  • 2007: Undine Award, Beste(r) jugendliche(r) KomödiantIn für Ein fliehendes Pferd
  • 2008: Goldene Henne, Kategorie Schauspieler in Film und Fernsehen [31]
  • 2008: Undine Award, Beste(r) jugendliche(r) KomödiantIn für Balkan Traffic – Übermorgen Nirgendwo [32]
  • 2011: Deutscher Fernsehpreis, Beste Schauspielerin für Das geteilte Glück

Literatur

  • Harald Hordych: Das Piratenmädchen. In: Süddeutsche Zeitung. 25./26 April 2009, S. 21 (Porträt anlässlich der Fernsehpremiere von Ein fliehendes Pferd).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geburtsort laut Profil bei der Agentur Hoestermann vom Dezember 2008; andere Quellen nannten zuvor Berlin
  2. a b c d Sabine Schneider: Prekäre Verhältnisse. In: Stern TV-Magazin, Beilage zu Stern 5/2011 (Doppelseitige Titelgeschichte mit Porträt über Petra Schmidt-Schaller anlässlich der Erstausstrahlung von Das geteilte Glück)
  3. Petra Schmidt-Schaller in einem Bericht der rbb-Fernsehsendung Stilbruch vom 4. Dezember 2008.
  4. Petra Schmidt-Schaller in einem Bericht der MDR-Sendung Artour vom 29. Januar 2009
  5. Ulf Manhenke: Romeo und Julia – Studenten des 3. Studienjahres spielen Titelrollen am Staatsschauspiel Dresden und am Deutschen Nationaltheater Weimar, in: MT-Journal, Zeitschrift der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, Nr. 17, Juni 2004, Seite 33 (PDF, 106 KB)
  6. Aufgeführt unter dem Titel Margaretha. Eddy. Dirty Rich.
  7. Bayerisches Landesportal: Pressemitteilung und Laudatio, abgerufen am 27. November 2008
  8. Deutsche Filmakademie: Vorauswahl 2008 (PDF, 293 KB). Die Vorauswahl ist die Vorstufe zur Nominierung und nicht mit dieser zu verwechseln.
  9. So erschien die Schauspielerin als Titelbild und Aufmacher der mit einer Auflage von über 9 Millionen Exemplaren meist verbreiteten deutschen Fernsehzeitschrift rtv Nr. 47/2008.
  10. Tilmann P. Gangloff: Ein Sommer in Long Island – Kritik, Kino.de, abgerufen am 8. Juni 2011
  11. Arschgeweih oder Cellostunden, taz vom 2. Februar 2011, abgerufen am 4. Februar 2011
  12. Rainer Tittelbach: Fernsehfilm „Das geteilte Glück“, abgerufen am 4. Februar 2011
  13. Das dunkle Nest bei kino.de, abgerufen am 18. Januar 2011
  14. Das dunkle Nest beim Filmfest München 2011, abgerufen am 8. Juni 2011
  15. Almanya – Willkommen in Deutschland, offizielle Website
  16. Unknown Identity, offizielle Website
  17. Drehstart für Culture Clash-Komödie "Orange", BR-Online, abgerufen am 25. Juli 2010. Kinostart laut Website zum Film: 18. August 2011.
  18. Löwenzahn – Das Kinoabenteuer, offizielle Filmwebsite
  19. Offizielle Website zu Unter Nachbarn
  20. Als The Good Neighbour. Line-up of Competition Films for Golden Goblet Award, abgerufen am 3. Juni 2011
  21. Schloss Gripsholm im Schloss Ziethen, Märkische Allgemeine vom 17. März 2009
  22. Projektinformationen – „Vita Mia und der Funke des Lebens“ (PDF, 2,2 MB), abgerufen am 24. Februar 2010
  23. Das Baby ist da!, Bunte.de vom 14. August 2011
  24. Michael Zöllner: So sexy ist der Walser-Film, B.Z. vom 27. August 2007
  25. Martin Walser: Ein liebender Mann. Roman, Rowohlt, Reinbek 2008, ISBN 978-3-498-07363-3.
  26. Regie Thomas Stuber, Projektdaten: Die Form des Wassers bei crew united, abgerufen am 20. Januar 2009
  27. Regie: Tristan Vostry, Studentenfilm an der Bauhaus-Universität Weimar, Projektdaten: Box bei crew united, abgerufen am 20. Januar 2009
  28. Regie: Lena Libertà, Studentenfilm an der Bauhaus-Universität Weimar, Daten bei IMDB
  29. Am 27. September 2009 auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführt; Fernseh-Erstausstrahlung am 19. September 2010.
  30. Klaus Witzeling, Hrsg.: Europäische Theaterakademie „Konrad Ekhof“ GmbH: Dokumentation, Theatertreffen Deutschsprachiger Schauspielstudierender und 15. Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland, Hamburg 2004, S. 48, 49 u. 66 (PDF, 1,19 MB)
  31. Pressemappe Goldene Henne 2008, Hubert Burda Media
  32. Undine Award 2008 Nominierungen, (PDF, 3 MB)

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