Petersberg (Siebengebirge)

Petersberg (Siebengebirge)
Petersberg
Bonn Petersberg 2009 06 01 cropped.JPG
Höhe 331,1 m ü. NN
Lage Königswinter, Nordrhein-Westfalen
Gebirge Siebengebirge
Geographische Lage 50° 41′ 10″ N, 7° 12′ 27″ O50.6861111111117.2075331.1Koordinaten: 50° 41′ 10″ N, 7° 12′ 27″ O
Karte von Petersberg
Alter des Gesteins Miozän
Erschließung Straße zum Gipfelplateau
Blick auf den Rhein vom Gipfel des Petersbergs
Grandhotel Petersberg auf dem Gipfel des Petersbergs

Der Petersberg ist einer der Berge des Siebengebirges bei Bonn. Er liegt auf dem Stadtgebiet von Königswinter östlich des Rheins auf einer Höhe von 331 Metern über dem Meeresspiegel.

Große Bedeutung für die deutsche Nachkriegsgeschichte erlangte der Berg als Sitz der Alliierten Hohen Kommission, die sich aus den höchsten Vertretern der Siegermächte in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zusammensetzte und von 1949 bis 1955 bestand. Von 1955 bis 1969 und wieder seit 1990 dient das Grandhotel auf dem Petersberg als Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland, das in unregelmäßigem Abstand Stätte von nationalen wie internationalen Konferenzen ist.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Petersberg liegt am westlichen Rand des Siebengebirges und entstand bei dessen letzter vulkanischen Aktivität im Miozän. Die östliche Nachbaranhöhe ist der 335 m ü. NN hohe Nonnenstromberg. Südlich des Petersbergs liegt das Stollensystem der Ofenkaulen, die beim Abbau von Trachyttuff entstanden. Dort fällt er zum Kutzenberg ab, während er im Norden in den niedrigeren Falkenberg und im Nordwesten in die Anhöhe Kellerberg übergeht. Der Rotbuchenwald ist auf Teilen des Petersbergs die dominierende Vegetation. Am nördlichen Oberdollendorfer Bergabhang findet sich Magergrünland. Der Petersberg ist Namensgeber für die Weinbau-Großlage Petersberg innerhalb des Weinbaubereichs Siebengebirge. Die Einzellagen befinden sich dabei geographisch nicht am Petersberg, die Einzellage Heisterberg jedoch an seinem nordwestlichen, Niederdollendorfer Bergabhang.[1]

Geschichte

Frühe Geschichte

Fundamente der mittelalterlichen Kirche
Kapelle

Archäologische Funde belegen, dass bereits 3500 v. Chr. Menschen auf dem Petersberg siedelten. Bei Bauarbeiten wurde 1936 auf der Spitze ein Ringwall freigelegt, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert von den Kelten erbaut worden war. Diese Trockenmauer hatte eine Länge von über einem Kilometer und ihre ursprüngliche Breite betrug circa drei Meter und ihre Höhe vermutlich drei bis vier Meter.

Mittelalter

In der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts ließ sich der Ritter Walter als Eremit auf dem damals unbewohnten Berg nieder. Weitere Männer der Gemeinschaft der Augustiner Chorherren schlossen sich ihm später an und errichteten um 1131 die Gebäude der Augustinereremitenklause. Bei Grabungen wurde 1980 das Fundament einer fünfschiffigen Kirchenanlage gefunden, die vermutlich in zwei Abschnitten ab 1136 errichtet wurde. Der erste Bauabschnitt war der zehn Meter breite und 27 Meter lange Kirchenkern. Diese Marienkirche und der ganze Standort wurde von den Augustinern 1176 wieder aufgegeben. 1189 wurden die verlassenen Gebäude von Zisterziensermönchen aus der Abtei Himmerod auf Anordnung des Kölner Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg übernommen. Die Zisterzienser weihten die Kirche dem Heiligen Petrus und ergänzten sie um zwei lange Seitenschiffe und zwei kürzere Außenschiffe. Die Außenschiffe waren jeweils wieder eigene Kapellen, die Anlage hatte zwei viereckige Türme. Urkundlich wird sie 1312 als auf dem höchsten Punkt des Bergs befindliche Wallfahrtskirche erwähnt. Im 16. Jahrhundert erfolgte eine Instandsetzung. In Urkunden wird sie letztmalig 1556 erwähnt und hat vermutlich bis in das 18. Jahrhundert bestanden.

Etwa drei Jahre später zogen die Zisterzienser in eine Siedlung am Fuße des Berges. Es entstand daraus die neue Abtei Heisterbach im Peterstal.

Kapelle um 1860

Die heute auf dem Petersberg vorhandene Kapelle, ein barocker Saalbau, wurde 1763 von dem Heisterbacher Abt Hermann Kneusgen errichtet und Ostern 1764 von ihm als Wallfahrtskirche geweiht. Die Inneneinrichtung stammt noch im Wesentlichen aus ihrer Entstehungszeit. Ihre Besonderheit war eine fahrbare Kanzel, die zur wartenden Menge gerollt werden konnte.

Innenansicht der Kapelle

Zwischen 1934 und 1936 wurde die Kapelle mit geändertem Dachreiter wiederhergestellt. Der Bund hat die Kapelle 1979 miterworben und auch die Verpflichtung, sie für den Gottesdienst zu erhalten. Von Mai bis September findet an jedem ersten Sonntag im Monat hier um 10 Uhr eine Messe statt.

Anfänglich unter dem Namen Stromberg bekannt (1142 erste urkundliche Benennung unter diesem Namen), kam der Berg durch die Peterskirche zu seinen heutigen Namen.

Die vier zum Gipfel führenden Bittwege brachten Wallfahrer vom Mittelalter an von Königswinter, Ittenbach, Heisterbacherrott und Oberdollendorf und Niederdollendorf zur Wallfahrtsstätte des Heiligen Petrus. Urkunden kann entnommen werden, dass zumindest seit dem frühen 14. Jahrhundert Wallfahrten auf den Petersberg stattfanden. Zwölf steinerne Kreuze aus Trachyt und Latit, die in der Zeit nach dem dreißigjährigen Krieg entstanden und gut erhalten sind, markieren den Weg. Das älteste Kreuz wurde 1638 von einem Stifter aus Vinxel errichtet. Bis zum Bau der Petersbergbahn (1889) und dem Bau eines Kutschweges (1890) waren die Bittwege die einzigen Wege zum Gipfel.

Entwicklungen ab dem 19. Jahrhundert

Hotel Nelles, um 1900
Gruß vom Petersberg - 1901

1834 wurde die Domäne Petersberg an den Kölner Kaufmann Joseph Ludwig Mertens verkauft. Seine Gattin Sibylle Mertens-Schaaffhausen, eine Bankierstochter, die auch als Rheingräfin bekannt war, ließ dort für sich einen Sommersitz errichten. Berühmt wurde sie als Treffpunkt von Romantikern wie August Wilhelm Schlegel und Ernst Moritz Arndt. 1888 wurde mit einem Hotelbau im Stil der deutschen Renaissance begonnen. Ende des 19. Jahrhunderts ließen die Kölner Gebrüder Paul und Joseph Nelles, die das Gelände nach dem Tod von Joseph Mertens erworben hatten, zusätzliche Bauten sowie einen Pavillon errichten und eröffneten 1892 das Hotel. Zu dieser Zeit führte die 1889 erbaute Petersbergbahn auf den Petersberg, die 1958 eingestellt und später abgerissen wurde. Das Hotel hatte keinen wirtschaftlichen Erfolg und ging nach Zwangsversteigerungen an Ferdinand Mülhens (Inhaber der Kölner Firma 4711). Durch die Bemühungen des neuen Besitzers wurde der Berg berühmt. Er ließ das Hotel von 1912 bis 1914 durch den Architekten Heinrich Müller-Erkelenz in ein neubarockes Kurhotel umbauen. Außerdem wurden in den 1930er Jahren die Rheinterrassen sowie im Mai 1927 eine Straße zum Gipfel eröffnet.[2]

Kurhotel Mülhens, um 1920

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Petersberg bis 1952 Sitz der Alliierten Hohen Kommission. Hier unterzeichnete Bundeskanzler Konrad Adenauer, dessen Wohnhaus im nahe gelegenen Rhöndorf lag, am 22. November 1949 nach 25 Verhandlungsrunden das ihm von den Alliierten Hochkommissaren vorgelegte Petersberger Abkommen. Die Frau des Bundeskanzlers war mit der Familie des US-amerikanischen Hochkommissars John Jay McCloy verwandt.

Bundesgästehaus

Schild des Bundesgästehauses am Beginn der Zufahrtsstraße

Die Bundesregierung mietete das zwischenzeitlich unter der Leitung des Breidenbacher Hofs in Düsseldorf stehende Hotel auf dem Petersberg ab 1955 für hohe Staatsgäste an. Weil das Hotel für die Betreiber unrentabel war, wurde es 1969 geschlossen und verfiel seitdem immer mehr. Anlässlich eines Besuchs des sowjetischen Staatschefs Leonid Breschnew öffnete es 1973 nach einer Teilsanierung für kurze Zeit wieder. Die fehlenden Repräsentationsmöglichkeiten des Bundes in Bonn, das seit Beginn der 1970er-Jahre mehr und mehr als Hauptstadt anerkannt wurde, führten zur Suche nach einem neuen Gästehaus, in dem auch internationale Konferenzen abgehalten werden konnten. Ab 1971 wurde das Schloss Gymnich in Erftstadt als solches genutzt, erschien dem Bund aber aufgrund der großen Entfernung vom Regierungssitz und seiner geringen Größe auf Dauer als ungeeignet. Auch das als Ersatz häufig genutzte Gästehaus des Auswärtigen Amts auf dem Venusberg bot sich nur als Provisorium an.

Durch den geplanten Neubau der Bundesstraße 42 zwischen Königswinter und Bonn würde die Erreichbarkeit des Petersbergs verbessert werden. Auch der zur Gewährleistung der Sicherheit nötige Objektschutz machte das leicht abschirmbare Gipfelhotel zum Favoriten. Daher erwarb die Bundesrepublik, besonders auf Drängen von Bundeskanzler Helmut Schmidt[3], den Petersberg im Jahre 1978 mit allen Gebäuden und dem circa 109 Hektar großen Gelände für 18,5 Millionen Mark von der Familie Mülhens. Der notwendige Umbau und die Sanierung des Hotels waren aber auch nach dem Kauf politisch umstritten. Mit mehrjähriger Verzögerung begannen 1985 nach einem Entwurf von Horst Linde die aufwändigen Umbauten, deren Umfang und Kosten mit 137 Millionen Mark deutlich höher ausfielen als geplant. Auch die Zufahrtsstraße von der L 331 wurde ausgebaut. Ende 1987 feierte man das Richtfest, die Eröffnung erfolgte 1990 unter dem offiziellen Titel Gästehaus der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Es ist Teil des Wegs der Demokratie.

Nach der Wiederinbetriebnahme wohnten zunächst fast alle Staatsoberhäupter und Regierungschefs der Länder, mit denen die Bundesrepublik diplomatische Kontakte pflegt, auf dem Petersberg. Diese konnten bzw. können auf dem Hubschrauberlandeplatz des Berges landen. Das Hotel mit derzeit 99 Zimmern wird seit der Neueröffnung 1990 von der Steigenberger-Kette betrieben und kann von Privatpersonen gemietet werden. Der Bund als Eigentümer ließ sich allerdings einen Nutzungsvorrang einräumen, wovon er seit 1999 keinen Gebrauch mehr macht. Die Inneneinrichtung besteht aus Leihgaben der Länder. 2004 wurde der Managementvertrag zwischen Gästehaus Petersberg GmbH und der Hotelgruppe Steigenberger um 15 Jahre verlängert.[4] Michael Schumacher nutzte den Petersberg mit der Kapelle für die Hochzeit mit seiner Frau Corinna im Jahr 1995.

Auch nach dem Umzug von Teilen der Bundesregierung nach Berlin fungiert der Petersberg als Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland („Deutsches Camp David“) und Alleineigentümer ist weiterhin der Bund.[5] Zwar ist die Nutzung durch Staatsgäste im Rahmen von Staatsbesuchen seitdem stark zurückgegangen, die deutschen Verfassungsorgane nutzen das Hotel jedoch in unregelmäßigen Abständen für Konferenzen, u. a. wegen der Sicherheit des Hotels. Das Bundesfinanzministerium gab in den Fortschreibungen des Berichts zur Verringerung der Beteiligungen des Bundes (ab 2006) an, einen Verkauf der Gästehaus Petersberg GmbH zu prüfen.[6] Politiker aus der Region sprachen sich gegen einen Verkauf aus, da damit nicht die historische Bedeutung und das Berlin/Bonn-Gesetz berücksichtigt würden. Ein früherer Verkaufsversuch in den 1990er-Jahren scheiterte. Im März 2009 gab das Bundesfinanzministerium bekannt, eine Privatisierung des Gästehauses Petersberg werde nicht weiter verfolgt.[7] Im Februar 2011 nahm das Bundesfinanzministerium seine Privatisierungspläne für den Petersberg wieder auf. Lokalpolitische Vertreter lehnten diese wiederum ab, dann unterstützte die örtliche CDU aber seit Mai 2011 die Verkaufsabsichten.[8][9] Am 12. August 2011 startete im Rahmen eines Bieterverfahrens die offizielle Ausschreibung des Gästehauses zum Verkauf.[10]

Zufahrtsstraße zum Bundesgästehaus
Zaun um den Berggipfel
Hotelterrasse
Rotunde

Seit 1999 führt der Rhein-Sieg-Kreis in Kooperation mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und dem Gästehaus Petersberg jeweils im Herbst auf dem Petersberg unter dem Titel „Petersberger Perspektiven“ ein Symposium durch. In dieser jährlich im Herbst stattfindenden Veranstaltungsreihe werden historisch-politische Themen mit Gegenwartsbezug und Zukunftsperspektiven behandelt, die bedeutende Wegmarken der Geschichte aus den Anfangszeiten der von Bonn aus gesteuerten Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in aktuellem Kontext behandeln.

Im Dezember 2001 stand der Petersberg als Schauplatz der Afghanistan-Konferenz im Mittelpunkt des Weltinteresses. Auch die Folgekonferenz am 2. Dezember 2002 fand an gleicher Stelle statt. Der Berggipfel ist nur durch eine einzige, gewundene Zufahrtsstraße für den Autoverkehr erreichbar. Sie lässt sich leicht abschirmen; dieser Sicherheitsaspekt kam den Veranstaltern und Organisatoren der Konferenzen zugute.

Seit 2005 wird auf dem Petersberg auch die Sendereihe „WissenschaftsFORUM Petersberg“ produziert. Sechsmal im Jahr unterhalten sich Experten und Politiker in der Phoenix-Diskussionsrunde in der gläsernen Rotunde über unterschiedliche wissenschaftliche Themen.

Ereignisse und Konferenzen auf dem Petersberg

(Auswahl)

Staatsgäste auf dem Petersberg

Die Liste umfasst nur die unmittelbaren Staatsgäste, die Anwesenheit von Staatspräsidenten bei internationalen Konferenzen ist nicht berücksichtigt.

1938

1954–1969

(Insgesamt 31 Besuche)

1973

  • Leonid Breschnew, Generalsekretär der KPdSU (auf seinen Wunsch wurde das Hotel für einige Tage wiedereröffnet, dabei fuhr er das Gastgeschenk der Bundesrepublik Deutschland, einen Mercedes 450 SLC, bei der ersten Probefahrt diesen Berg hinunter fast zu Schrott.)

Nach dem Umbau 1990

Ausstattung

Bei der Ausstattung des Bundesgästehauses wurde sowohl auf Sicherheit als auch auf Luxuriosität geachtet. Rund um den Berggipfel ist ein Sicherheitszaun gezogen, an dem Überwachungskameras und Scheinwerfer angebracht sind. Auf dem Plateau sowie am Beginn der Zufahrtsstraße befinden sich mehrere Sicherheitsschranken und am Rand ein Wachhäuschen.

Das Gästehaus Petersberg umfasst mehrere Tagungsräume mit der für 5-Sterne-Hotels üblichen Ausstattung. Im südlichen Bereich befindet sich die häufig als Konferenzraum verwendete gläserne Rotunde. Um das Gebäude gibt es große Parkflächen und eine Tiefgarage. Das Gästehaus wird von parkähnlich angelegten Gehwegen umgeben, die im Norden auf die Rheinterrasse mit Außengastronomie münden.

Von der Rheinterrasse bietet sich ein guter Blick auf Bonn und mehrere umgebende Orte, auf dem unterhalb liegenden Weg wurde ein Aussichtspunkt eingerichtet. Einen kleineren Aussichtspunkt mit Blick auf die bergseitigen Stadtteile Königswinters Heisterbacherrott, Vinxel und Stieldorf und verschiedene Berge des Siebengebirges gibt es an der Ostseite.

Einzelnachweise

  1. Einzellagen im Anbaugebiet Mittelrhein (PDF), Deutsches Weininstitut GmbH Mainz, Stand 2011
  2. Johann Paul: Autoverkehr und Straßenprojekte im Naturschutzgebiet Siebengebirge 1918 bis 1945. In: Rheinische Heimatpflege. 42. Jahrgang, März 2005.
  3. Der Spiegel vom 10. Juli 1978: Einmaliges Objekt
  4. Bericht zur Verlängerung des Managementvertrags
  5. Bundesministerium der Finanzen: Beteiligungsbericht 2009, S. 37
  6. Bundesministerium der Finanzen: Bericht zur „Verringerung von Beteiligungen des Bundes – Fortschreibung 2010“
  7. General-Anzeiger vom 7. März 2009
  8. General-Anzeiger vom 26. Februar 2011: Bund will Petersberg verkaufen
  9. General-Anzeiger vom 26. Mai 2011: Petersberg: Christdemokraten stimmen Verkauf zu
  10. General-Anzeiger vom 11. August 2011: Bundesgästehaus auf dem Petersberg steht zum Verkauf
  11. Seite des Deutschen Historischen Museums
  12. Seite der Initiative Partnerschaft mit Afrika (PDF)
  13. Seite der deutschen Präsidentschaft der Europäischen Union 2007
  14. Artikel auf REGIERUNGOnline vom 1. April 2010

Literatur

  • Der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (Hrsg.): Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland auf dem Petersberg. Bonn 1990.
  • Siebengebirgsmuseum, Bonner Geschichtswerkstatt: Der Petersberg. Vom Ringwall zur Staatsherberge. Königswinter 1990.
  • Winfried Biesing: Der Petersberg. Von der Fliehburg zur Residenz für Staatsgäste. Heel Verlag, Königswinter 1990, ISBN 3-89365-186-1
  • Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architekturführer Bonn. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-496-01150-5, S. 152/153.
  • Hans-Eckart Joachim: Der Petersberg im Siebengebirge bei Königswinter. In: Rheinische Kunststätten, Heft 366, Neuss 1991, ISBN 3-88094-693-0

Weblinks

 Commons: Petersberg (Siebengebirge) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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