Patershausen

Patershausen
Zisterzienserinnenkloster Patershausen
Ehemaliges Kloster, heutiges Hofgut Patershausen
Ehemaliges Kloster, heutiges Hofgut Patershausen
Lage Deutschland
Hessen
Koordinaten: 50° 2′ N, 8° 48′ O50.0348.8065Koordinaten: 50° 2′ 2″ N, 8° 48′ 23″ O
Patrozinium Maria
Gründungsjahr 1252
Jahr der Auflösung/
Aufhebung
1556
Mutterkloster Kloster Arnsburg
Grabplatte der Elisabeth Brendel von Homburg, der Mutter des Mainzer Erzbischofs Sebastian von Heusenstamm am Eingang des Hofguts Patershausen

Patershausen ist heute ein Hofgut und war ehemals ein Benediktiner-, später Zisterzienserinnenkloster in der Gemarkung Heusenstamm (Hessen). Es liegt zwischen Heusenstamm und Dietzenbach, am rechten Ufer der Bieber.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erstes Kloster

Eine Gründung in karolingischer Zeit wird behauptet, ist aber nicht zu belegen.[1] Es ist auch nicht mit dem Kloster Rotaha identisch, das im 8. und 9. Jahrhundert belegt ist und wohl im Ortskern von Ober-Roden lag.[2] Die älteste Erwähnung der Kirche der Jungfrau Maria zu Patershausen stammt aus einem Verzeichnis von Schenkungen aus dem Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts. Eine benediktinische Gründung durch Kuno I. von Hagen-Münzenberg in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts scheint diese Urkunde ebenfalls zu belegen. Dieses erste Kloster wurde aber in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bereits wieder aufgegeben.[3]

Ältere Namensformen sind:

  • Phatenshusen (Anf. 13. Jh.)
  • Patenshusen (1252-1288)
  • Corona Virginum (1256-1280)
  • Pattinshusen (1285)
  • Phadinhusin (1289)
  • Patenshusen (1300-1375)
  • Patinshusen (1300-1375)
  • Padenshusen (1300-1375)
  • Padinshusen (1300-1375)
  • Padelshusen (1378)
  • Padeshusen (1408-1483)
  • Padishusen (1408-1483)
  • Padernhusen (1509)
  • Padershausen (1529)
  • Patershausen (1543, 1554)
  • Padershausen (1558-1560)
  • Patterßhausen (1564)

Gründung des Zisterzienserinnenklosters

Ulrich II. von Hagen-Münzenberg, überließ am 20. Januar 1252 das Gut und die baulichen Reste der klösterlichen Niederlassung, die in seiner Herrschaft Babenhausen lagen, der Schwester seiner Mutter, Lucardis von Ziegenhain, und seiner eigenen Schwester Lucardis von Münzenberg, um dort ein Kloster zu gründen. Die Mitglieder des Gründungskonvents stammten aus dem Zisterzienserinnenkloster Eisenach. Das neue Kloster erhielt anlässlich seiner Weihe durch den Mainzer Erzbischof Werner von Eppstein den Namen Corona Virginum, der sich aber in der Praxis gegen die Bezeichnung „Patershausen“ nicht durchsetzen konnte. Erste Äbtissin wurde die ältere Lucardis. Wegen der Namensgleichheit ist nicht sicher, ob ihr die jüngere Lucardis in diesem Amt folgte.

Das Kloster erhielt aus der Münzenberger Erbschaft weitere Ausstattung und die daran beteiligten Familien, die Herren von Falkenstein und die Herren von Hanau blieben dem Kloster lange Zeit verbunden. Gleichwohl scheint der Anfang des Klosters wirtschaftlich schwierig gewesen zu sein. Die Gebäude des ehemaligen Benediktinerklosters waren in schlechtem Zustand, so dass neu gebaut werden musste. Es folgten aber weitere Übertragungen, so 1267 das Patronatsrecht über die Pfarrkirche in Bickenbach durch die Familie von Falkenstein und 1283 das Patronatsrecht an der Kirche in Ginsheim, an dem die Falkensteiner und die Familie von Bolanden beteiligt waren. Darüber hinaus wurde das Kloster durch den Erzbischof von Mainz, einer Reihe ritterschaftliche Familien – hier sind die benachbarten Herren von Heusenstamm hervorzuheben – und dann auch bürgerlicher Familien etwa aus den umliegenden Reichsstädten Frankfurt am Main, Friedberg und Wetzlar unterstützt und mit Schenkungen bedacht.

Das neue Kloster wurde 1267 durch Papst Clemens IV. in den Zisterzienserorden aufgenommen und von diesem der Aufsicht des Klosters Arnsburg unterstellt. In der Praxis aber setzte sich das nur begrenzt durch. Immer wieder intervenieren die Herren und Grafen von Hanau und der Erzbischof von Mainz. Hanau nahm eine vogteiähnliche Rolle ein und konnte sich später für Patershausen auch mit der Landeshoheit durchsetzen.

Blütezeit

Schon vor 1281 ist Adelheid von Hanau, Tochter Reinhards I. von Hanau, eine Nichte der Lucardis, als Äbtissin nachgewiesen. Um 1339 waren Agnes von Hanau (Ersterwähnung 1339, Letzterwähnung 1347) und Lukard von Hanau, eine Tochter und eine Nichte Ulrichs II. von Hanau, Nonnen in Patershausen[4]. Ulrich II. bedachte seine Tochter und das Kloster in seinem Testament 1346 mit 50 Pfund Heller[5]. 1386 und 1396 wurde Anna von Hanau, Tochter Ulrichs III. von Hanau, als Äbtissin genannt[6]. 1439 ist eine weitere Anna von Hanau (* 15. Juni 1409; † ?), eine Tochter des Grafen Reinhard II. von Hanau[7] ebenfalls Äbtissin.

Das Kloster gelangte durch Schenkungen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zu wachsendem Wohlstand und war für die ganze Wetterau von Bedeutung. Die Zentren des Besitzes lagen zum einen in der unmittelbaren Umgebung, in der Dreieich und am Untermain, dann im Bereich von Bensheim und Bickenbach, sowie in einem breiten Streifen nördlich des Mains in der (heutigen) Wetterau zwischen Vilbel und den westlichen Ausläufern des Vogelsbergs. Organisiert war dieser Besitz durch drei zentrale Wirtschaftshöfe des Klosters: Für die südlichen Besitzungen in Patershausen selbst, für die westlichen Besitzungen in Frankfurt und für die Besitzungen im Bereich der (heutigen) Wetterau in Friedberg. Außer landwirtschaftlich genutzten Flächen gehörten dem Kloster auch städtische Grundstücke und Häuser.

Die Attraktivität des Klosters und der Druck auf das Kloster, neue Nonnen aufzunehmen, war so groß, dass Abt Johann von Arnsburg, die Äbtissin Bertrad und Ulrich II. von Hanau 1319 festlegten, dass nicht mehr als 52 Nonnen aufgenommen werden dürften. Die Zahl stieg gleichwohl wieder darüber hinaus und Beschränkungen mussten wiederholt ausgesprochen werden. Details zum Leben im Kloster sind nicht bekannt, da die schriftliche Überlieferung aus dem Kloster bis auf wenige Einzelstücke verloren gegangen ist.

Niedergang

Seit Mitte des 14. Jahrhunderts wurden die Schenkungen an das Kloster spärlicher. Seit etwa 1360 sind Verluste bezeugt, Abgaben trafen nur vermindert oder verzögert ein, das Kloster verschuldete sich und ein wirtschaftlicher Abstieg begann. 1418 wurde bei einer Visitation festgestellt, dass das Kloster überschuldet war und die Äbtissin trat von ihrem Amt zurück. Hinzu kamen am Ende des 14. Jahrhunderts massive Auseinandersetzungen zwischen der Führung des Klosters und dem Konvent, 1425 waren Führung und Konvent in zwei Fraktionen gespalten, die sich bekämpften.[8] Weitere Belege für einen wirtschaftlichen Niedergang folgen. Im 16. Jahrhundert wandten sich zahlreiche Familien der Umgebung der Reformation zu, so dass Schenkungen und Neueintritte ausblieben, wirtschaftliche Krise und Bauernkrieg belasteten den Konvent weiter. Die Grafen von Hanau-Lichtenberg hatten in dieser Zeit die Aufsicht über das Kloster faktisch übernommen, bestritten vom Erzbischof von Mainz, was zu Rechtsstreiten führte.

Nachreformatorische Zeit

Unter Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg wurde in der dort um 1545 die Reformation eingeführt. Äbtissin Margarete von Hedersdorf heiratete 1556 einen leitenden Angestellten der Klosterverwaltung, Johann Weidlich, der kurz darauf Schultheiß zu Diedenbergen ist. Im Frühjahr 1558 starb die letzte Äbtissin, Walburg von Muschenheim, und die vier verbleibenden Nonnen zeigen Graf Philipp IV. an, dass keine von ihnen aufgrund der desolaten wirtschaftlichen Situation keine bereit war, das Amt der Äbtissin zu übernehmen und baten um Auflösung des Klosters und Pensionen für sich selbst. Nach anfänglichem Widerstreben des Grafen, den defizitären Betrieb zu übernehmen, ging er dann doch auf das Begehren ein. Die letzten Nonnen wohnten zum Teil in Dietzenbach, zwei verblieben im aufgelassenen Kloster. Sie erhielten Renten aus den Klostergütern. Der Streit zwischen Kurmainz und Hanau-Lichtenberg um Patershausen aber dauerte an. Erst 1567 kam es zu einer Einigung: Hanau trat seine Rechte an Patershausen an Mainz ab und wurde im Gegenzug dafür mit Brumath im Elsass beliehen.[9] Der Erzbischof von Mainz übertrug einen Großteil der Einkünfte des ehemaligen Klosters Patershausen 1568 an das Mainzer Jesuitenkolleg, behielt sich aber das Eigentum an den Liegenschaften und Rechten vor. Patershausen war so zu einem Hofgut geworden.

Folgenutzung

Ab dem Jahr 1605 wurde die Anlage durch Jesuiten erneut als Kloster genutzt. Um diese Zeit war das Kloster Zielpunkt einer Prozession mit Teilnehmern aus Bieber und Bürgel.[10] Im Dreißigjährigen Krieg verwüstet und wieder aufgebaut, endet 1724 die Geschichte Patershausens als Kloster.

1741 kaufte Gräfin Maria Theresia von Schönborn das baufällige Anwesen und ließ es als Hofgut ausbauen. Aus dieser Zeit stammt im Wesentlichen die heutige Gestaltung mit Herrenhaus, Scheune und dem ursprünglichen Konventhaus. Die selbständige Gemarkung Patershausen wurde 1819 aufgrund der Aufteilung des Markwaldes der Biebermark erweitert. Patershausen war bis 1954 kommunal selbständig, als es zur Stadt Heusenstamm eingemeindet wurde, und blieb bis 1978 im Besitz der Schönborns. Heute gehört es der Stadt Heusenstamm und ist an einen landwirtschaftlichen Betrieb verpachtet, der es als ökologisch ausgerichteten landwirtschaftlichen Betrieb führt. Die Produkte werden unter der Marke Demeter verkauft. Seine Felder und Wiesen grenzen an das Naturschutzgebiet "Nachtweide von Patershausen". Die Anlage ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region.

Spuren

Bauliche Reste aus der Klosterzeit sind nur noch spärlich vorhanden. 1982 fand eine archäologische Untersuchung statt, deren Dokumentation aber heute wohl nur noch teilweise greifbar ist.[11] Bedeutendstes erhaltenes Ausstattungsstück des Klosters ist der Patershäuser Altar, heute im Dom- und Diözesanmuseum in Mainz.

Liste der Äbtissinnen[12]

Äbtissin erwähnt Anmerkung
Lucardis von Hagen-Münzenberg, die Ältere 1255?, 1261 Priorin: Lucardis von Hagen-Münzenberg, die Jüngere?
[?] Lucardis von Hagen-Münzenberg, die Jüngere vor 1268
Benedicta 1268
Adelheid von Hanau nach 12 68, vor 1277
Petrissa 1277, 1280
Stilla 1285
Benigna 1297, 1300
Stilla 1305 Ob das dieselbe wie 1285 ist, ist nicht bekannt;
Priorin: Agnes (1305)
Kunegundis 1313 - 1316
Katharina von Grünenberg 1318
Bertradis 1319
Elisabeth 1329, 1330
Bertha Grupen 1337, 1340
Adelheid von Rüdigheim 1347, 1348
Clara Frosch 1353, 1359 Priorin: Katharine (1359)
Anna von Hanau 1394
Cuntzel Juli 1396
Anna von Hanau Dezember 1396
Gude von Bellersheim 1404
Gela 1408
Katharina von Groschlag bis Juni 1418
Benigne von Bellersheim ab Juni 1418
Guta von Eschbach 1425 Priorin: Katharine (1425)
Katharina von Groschlag 1432 identisch mit der bis Juni 1418 amtierenden Äbtissin?
Katharina Ring 1434
Margareta von Londorf 1439-1459
Grete von Babenhausen 1459
Katharina Feyser 1480, gestorben 1511 Priorinnen: Anna von Babenhausen (1487); Katharina von Praunheim (1500, 1501); Ela Volrad
Anna von Riedern 1511-1525
Katharina von Trohe 1525-nach 1538
Maria von Gillingen nach 1538-1541 (zurückgetreten) Priorin: Anna von Trohe (1541-1542)
Margarethe von Hedersdorf 1542-1556 (zurückgetreten, heiratet) Priorinnen: Magdalene von Hedersdorf (1543); Margaretha von Muschenheim (1554-1558)
Walburg von Muschenheim 1556-1558 letzte Äbtissin

Literatur

  • Peter Engels: Patershausen. In: Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen = Germania Benedictina IV, S. 1228-1268. 2011.
  • H. Grothefend: Zur ältesten Geschichte des Klosters Patershausen. In: Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins für Geschichte und Alterthumskunde in Frankfurt a.M. 5 (1879), S. 592-605.
  • Wilhelm Morhardt: Hanau alt's - in Ehren b'halt's – Die Grafen von Hanau-Lichtenberg in Geschichte und Geschichten = Babenhausen einst und jetzt 10. Babenhausen 1984.
  • Elfrune Prechtl: Erinnerungen an Patershausen = Heusenstammer Hefte 15 (2002). Heusenstamm.
  • Heinrich Roth, Ortsgeschichte von Heusenstamm mit Patershausen und Gravenbruch. Offenbach 1911.
  • Reinhard Suchier: Genealogie des Hanauer Grafenhauses. In: Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner fünfzigjährigen Jubelfeier am 27. August 1894. Hanau 1894.
  • Georg Wilhelm Justin Wagner: Die vormaligen geistliche Stifte im Großherzogthum Hessen. Bd. 1 = Provinzen Starkenburg und Oberhessen. Darmstadt 1873.
  • Richard Wimmer: Patershausen – vom Kloster zum Hofgut = Heusenstammer Hefte 14 (2000). Heusenstamm.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Engels, S. 1228f.
  2. Egon Schallmayer: "Ober-Roden/Rotaha". In: Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Hessen. St. Ottilien 2004, S. 891-899. 2004.
  3. Engels, S. 1231f.
  4. Suchier, S. 10
  5. Wagner, S. 207
  6. Suchier, S. 11
  7. Suchier, S. 12
  8. Engels, S. 1240f.
  9. Engels, S. 1243; Morhardt, S. 36; Wagner, S. 230
  10. Vgl. dazu: Engels, S. 1243f; Alfred Dittrich: Die Entwicklung der kirchlichen und religiösen Verhältnisse in Heimatverein Heusenstamm: 750 Jahre Heusenstamm, 1961, S. 37
  11. Engels, S. 1259f; Dagmar Söder: Kreis Offenbach = Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmäler in Hessen. Braunschweig 1987, S. 180.
  12. Nach Engels, S. 1262f.

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