Paris Hilton

Paris Hilton
Paris Hilton (2006)

Paris Whitney Hilton (* 17. Februar 1981 in New York) ist als Modedesignerin, Fotomodell, Schauspielerin, Sängerin und Unternehmerin tätig.

Bekannt wurde Paris Hilton als eine der zukünftigen Erben des Hilton-Vermögens und Protagonistin eines im Internet verbreiteten privaten Sexvideos. Sie ist die Urenkelin des Hotelgründers Conrad Hilton. Aufgrund ihres schillernden Lebensstils und ihrer provozierenden Auftritte zieht Paris Hilton bewusst das Medieninteresse auf sich und nutzt diesen Umstand zur erfolgreichen Selbstvermarktung. 2005 wurde sie vom Musiksender VH1 mit dem Titel „It-Girl des Jahres“ ausgezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Paris Hilton ist die Tochter von Richard Hilton und Kathy Richards-Hilton. Sie hat eine jüngere Schwester namens Nicholai „Nicky“ Hilton und zwei jüngere Brüder, Barron und Conrad Hilton.

Ihre Schulzeit verbrachte Hilton auf der Canterbury School in Connecticut, der Buckley School in Sherman Oaks, Kalifornien, und zuletzt auf der Dwight School in New York, wo sie Cheerleader war. Im Alter von 17 Jahren verließ sie die Schule.[1] Drei Jahre später begann sie, als Mannequin und Fotomodell zu arbeiten. Neben der Arbeit als Model wirkte Hilton in einigen weniger bekannten Filmen als Nebendarstellerin mit.

2000 hatte sie einen ersten Erfolg, als sie für die Zeitschriften GQ und FHM fotografiert wurde. Im Jahr 2003 spielte Paris Hilton in der vom US-Fernsehsender FOX produzierten Serie The Simple Life mit, in der sie an der Seite ihrer Freundin Nicole Richie das ländliche Leben auf einer Farm in Altus (Arkansas) kennenlernte. Die anfangs schlechten Einschaltquoten verbesserten sich, nachdem ein privates Sexvideo von ihr in der Öffentlichkeit auftauchte. Ihr Ex-Freund Rick Salomon hatte den Film unter dem Titel 1 Night in Paris als VHS-Video und DVD veröffentlicht. Paris Hilton verklagte Salomon und ihr wurde nachträglich eine Beteiligung am Gewinn zugesprochen. Nach der fünften Staffel (Goes to Camp) von The Simple Life wurde die Serie abgesetzt.

Paris Hilton veröffentlichte 2004 ein Buch mit dem Titel Confessions of an Heiress: A Tongue-in-Chic Peek Behind the Pose. Es stand wochenlang in den Top Ten der Bestsellerliste der New York Times. 2005 erhielt sie nach einigen kleineren Nebenrollen ihre erste größere Filmrolle in dem Horrorfilm House of Wax.

Von Mai bis Oktober 2005 war Paris Hilton mit dem griechischen Multimilliardärssohn Paris Latsis verlobt. Um Geld für die Opfer des Hurrikans Katrina zu sammeln, versteigerte Paris Hilton sich selbst und brachte damit der Spendenkasse 200.000 US-Dollar (rund 162.000 Euro) ein, die ein männlicher Fan für einen Silvesterabend mit ihr bezahlte.

Am 15. Februar 2007 war Paris Hilton Richard Lugners Stargast beim alljährlichen Wiener Opernball.

Polizeifoto von Paris Hilton

Im September 2006 wurde Paris Hilton wegen Trunkenheit am Steuer der Führerschein entzogen. Ende Februar 2007 wurde Hilton erneut von Polizisten angehalten, da sie nachts ohne Licht gefahren war. Hierbei bemerkten die Beamten, dass sie ohne gültige Fahrerlaubnis hinter dem Steuer saß und damit gegen die Bewährungsauflagen verstoßen hatte. Am 4. Mai 2007 verurteilte sie daher ein kalifornisches Gericht zu 45 Tagen Gefängnis im Century Regional Detention Center in Lynwood. Das Gericht betrachtete Hiltons Entschuldigung, ihr Sprecher Elliott Mintz habe sie falsch über die Bewährungsauflagen unterrichtet, als irrelevant. Die Hotelerbin hatte ihr wiederholtes Fahren ohne Fahrerlaubnis vor Gericht damit begründet, Mintz habe ihr mehrfach gesagt, der Führerschein sei nur für einen Monat entzogen und sie könne „für berufliche Zwecke“ weiter Auto fahren. Ihre Haftstrafe musste sie am 5. Juni 2007 antreten, sonst hätte sich diese auf 90 Tage verdoppelt.[2] Elliott Mintz wurde von Paris Hilton noch am selben Tag entlassen. Hiltons Anwalt legte direkt nach Urteilsverkündung Berufung ein. Paris Hilton versuchte mit Briefen an Politiker, unter anderem an den kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger, eine Überprüfung des Urteils zu veranlassen. Ihre Bemühungen zeigten offenbar Wirkung, denn am 17. Mai 2007 wurde ihre Haftstrafe auf 23 Tage verkürzt. Die Gefängnisbehörde rechnete es Hilton an, dass sie zum letzten Gerichtstermin pünktlich erschienen war.[3]

Am frühen Morgen des 7. Juni 2007 wurde sie schließlich nach drei Tagen Haftzeit aus dem Frauengefängnis im kalifornischen Lynwood entlassen und unter Hausarrest gestellt, nachdem zunächst ihr Anwalt und später ihr Psychiater sie im Gefängnis besucht hatten. Die Behörden begründeten die Entlassung mit „medizinischen Gründen“.[4]

Am Morgen des 8. Juni wurde Hilton wieder vor Gericht geladen. Richter Michael T. Sauer stellte dort fest, dass die Entlassung in den Hausarrest nicht zulässig gewesen sei und Hilton ihre volle Haftstrafe im Gefängnis zu verbringen habe. Hilton wurde daraufhin weinend und schreiend aus dem Gerichtssaal wieder ins Gefängnis gebracht.

In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni 2007 wurde sie wegen guter Führung aus dem Gefängnis entlassen.[5]

Ab Mai 2008 wurde ihre Reality-Show My new BFF (= „best friend forever“) in Los Angeles gedreht. Hilton suchte mithilfe dieser Sendung eine neue beste Freundin.[6][7] Wegen des großen Interesses und der hohen Zuschauerzahlen in den USA drehte Hilton im Anschluss eine britische[8] und eine in Dubai[9] spielende Version ihrer Show.

Im Oktober 2009 war sie in der amerikanischen Mystery-Serie Supernatural zu sehen. Darin spielt sie eine heidnische Gottheit, welche die Gestalt der Hotelerbin annimmt.

Am 28. August 2010 wurde sie bei einer Fahrzeugkontrolle in Las Vegas mit Kokain erwischt. Sie wurde gegen 2000 Dollar Kaution wieder freigelassen. Ein Verhandlungstermin steht noch offen.

Unternehmen von Paris Hilton

Trotz ihres zur Schau gestellten Partylebens betätigt sich Hilton erfolgreich als Geschäftsfrau in den verschiedensten Bereichen. Den Grundstein legte ein Modelabel in Japan, das sie gemeinsam mit Schwester Nicky gründete, um exklusive Taschen zu vertreiben. Schnell erreichte der Gewinn Millionenhöhe. Das Geschäft wurde erfolgreich auf Accessoires, Kleidung und Schmuck ausgeweitet.

2005 gab Hilton Ihren Namen auch für Nachtbars, bekannt als „Club Paris“, her. Der erste Club in Orlando, Florida war ein Erfolg, ein zweiter Club in Jacksonville, Florida hatte im Juli 2006 Eröffnung. Hilton wurde im Januar 2007 vom Eigentümer des Club Paris, Fred Khalilian, gefeuert, nachdem sie sich angeblich nicht oft genug im Club mit Prominenten gezeigt hatte.

Paris Hilton auf der Pressekonferenz von GoYellow in München (2006)
  • Sie ist Mitbesitzerin des Londoner Nachtclubs „The Collection“.
  • Mit Schwester Nicky lässt sie Schmuck produzieren (für Amazon.com).
  • Mit Schwester Nicky besitzt sie ein Modelabel in Japan (auch Taschen und Accessoires).
  • „That's Hot“. Ihren Lieblingsspruch ließ sie sich markenrechtlich schützen und vertreibt ihn auf Brillen, Beautyprodukten, Telefonkarten, Küchenutensilien u. a.
  • Sie vertreibt ihr eigenes Parfum „Paris Hilton Fragrance“.
  • 2005 brachte sie ihr zweites Parfum „Just Me“ auf den Markt
  • Paris versuchte sich in einigen Filmen in TV und Kino als Schauspielerin. Ihr Auftritt in der letzten Staffel von „The Simple Life“ brachte ihr drei Millionen US-Dollar ein.
  • Sie ist Werbeikone: Ihr Auftreten in Spots und Anzeigen ist Firmen Millionen wert.
  • Als gern gebuchter (und fotografierter) Partygast verdient Paris 100.000 US-Dollar
  • Sie gründete ihr eigenes Plattenlabel „Heiress Records“.
  • In Las Vegas und Orlando wurden die ersten beiden Diskotheken der Kette „Club Paris“ eröffnet.
  • Im Dezember 2005 stellte sie ihre erste Uhrenkollektion vor.
  • Anfang 2008 stellte Hilton ihre neue Modekollektion bei Kitson vor.
  • Ende August 2009 brachte Paris Hilton ihr mittlerweile neuntes Parfum "Siren" auf den Markt, das sie mit der Firma Parlux Fragrances zusammen kreiert hatte.[10]
  • Am 10. August 2010 brachte Paris Hilton ihr zehntes Parfum "Tease" auf den Markt. Das Parfum ist erstmals reifer gestaltet und Marilyn Monroe gewidmet.[11]

Werbekampagnen

Hilton sah sich im Mai 2005 mit Vorwürfen des Elternfernsehrates in Los Angeles konfrontiert, ihr Werbespot für einen BBQ-Burger der Firma „Carl's Jr.“ sei in Wahrheit ein Softporno. Der Elternfernsehrat rief daraufhin zum Boykott auf.[12] Der Spot wurde ins Internet gestellt.

Filmografie

Bei den Sundance Film Festival 2008

Spielfilme

Fernsehserien

  • 2003: „The Simple Life
  • 2004: „The Simple Life 2: Road Trip“
  • 2004: „Veronica Mars“ als „Caitlin Ford“ in der Episode: „Credit Where Credit's Due“
  • 2004: „O.C., California“ als „Kate“ in der Episode: „The L.A.“
  • 2004: „Las Vegas“ als „Madison“ in der Episode: „Things That Go Jump in the Night“
  • 2004: „George Lopez“ als „Ashley“ in der Episode: „Jason Tutors Max“
  • 2005: „The Simple Life 3: Interns“
  • 2005: „Saturday Night Live“ (als Moderatorin)
  • 2005: „Bullrun: Cops, Cars & Supers“
  • 2005: „Pauly Shore Is Dead“
  • 2005: „American Dreams“
  • 2005: „The Diary“ In der Episode: „The Truth“
  • 2006: „The Simple Life 4: Till Death Do Us Part“
  • 2007: „The Simple Life 5: Goes To Camp“
  • 2008: „Paris Hilton’s My new BFF
  • 2008/2009: „Paris Hilton’s British Best Friend“
  • 2009: „Supernatural“ als „Leshii“ in der Episode „Die falschen Götter“
  • 2009: „Paris Hilton’s My new BFF“ – 2. Staffel
  • 2009: „Paris Hilton’s Dubai BFF“

Musikalische Karriere

Erstes Studioalbum Paris

Paris Hilton versucht sich seit 2004 als Sängerin zu etablieren und nahm ein Album auf, für das sie J. C. Chasez und Rob Boldt als Produzenten engagierte. Sie kündigte ihren direkten Plattenvertrag mit Warner Brothers und gründete das Plattenlabel Heiress Records als Sublabel von Warner Brothers. 2004 wurde die geplante Veröffentlichung der ersten Single Screwed nach wenig erfolgreichen Testläufen in Clubs in Miami abgesagt. Im Juni 2006 wurde Stars Are Blind als erste Single des im Juli erscheinenden Albums Paris veröffentlicht. Anfang Juni 2007 wurde der Vertrag mit Hilton von Warner Brothers wegen enttäuschender Verkaufszahlen gekündigt. [16] [17] Wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen wurde gegen Hiltons ehemalige Plattenfirma im Juni 2007 eine Klage über 370.000 Euro beim Londoner High Court eingereicht. Hilton und ihrer Plattenfirma wird vorgeworfen den UB40 Klassiker "Kingston Town" rechtswidrigerweise gecovert zu haben.[18]

Weltweit ist Stars Are Blind als erste Single von Hiltons Album veröffentlicht worden. Als zweite Single wurde jedoch in den USA am 15. August 2006 Turn It Up und in Europa und Asien am 6. November 2006 Nothing In This World, veröffentlicht. Nothing In This World erreichte in Singapur, Thailand und Ecuador Platz 1 der Singlecharts. In den USA stieg die Single nur durch hohe Downloadzahlen in die Charts ein. Am 7. Februar 2008 wurde Screwed in Asien als dritte Single veröffentlicht und erreichte u.a Platz 1 der Japanese Physical Charts.

Zweites Studioalbum

Nachdem im Dezember 2006 Gerüchte aufkamen, dass Paris Hilton ihre Gesangskarriere nicht weiter verfolgen würde, wurden die Pläne für ein weiteres Album wieder aufgenommen. Am 16. Juli 2007 bestätigte Hilton, dass sie bereits an einem zweiten Album arbeiten würde, für das es im Moment noch keinen Titel oder Veröffentlichungstermin gäbe. Sie nahm außerdem Gesangsstunden, um ihre Stimme für die neue Platte zu verbessern.

Am 30. September 2008 feierte Hiltons Song My BFF auf dem US-amerikanischen Radiosender KIIS-FM Weltpremiere. Es ist die erste Single aus ihrem noch unbenannten zweiten Studioalbum und der Titelsong ihrer Fernsehshow My New BFF. Hilton bestätigte in einem Interview, dass die Aufnahmen für das neue Album beendet seien und es in den kommenden Wochen veröffentlicht werden solle.

Ende Oktober 2008 wurde die zweite Single Paris for President zusammen mit einem Musikvideo vorgestellt.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen [19] Anmerkung
DE AT CH UK US
2006 Paris 18
(3 Wo.)
9
(4 Wo.)
5
(7 Wo.)
29
(1 Wo.)
6
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. August 2006

Singles

Jahr Titel Chartpositionen [19] Anmerkungen
DE AT CH UK US
2006 Stars Are Blind
Paris
7
(12 Wo.)
3
(16 Wo.)
5
(19 Wo.)
5
(8 Wo.)
18
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2006
Verkäufe: + 500.000; US: Gold[20]
2006 Nothing in This World
Paris
34
(9 Wo.)
61
(3 Wo.)
55
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. September 2006

Weitere Veröffentlichungen

Auszeichnungen

  • 2004: AVN Award für „1 Night in Paris“ als: „Best Selling Title of the Year“; „Best Renting Title of the Year“ und „Best Overall Marketing Campaign – Individual Project“
  • 2004: „Dümmste Frau des Jahres“; gewählt von World Stupidity Awards
  • 2004: „That's hot! Spruch des Jahres“: „VH1 Big in 2004 Award“ Ihren Spruch ließ sie sich 2004 markenrechtlich eintragen und vermarktet ihn u. a. auf T-Shirts.
  • 2005: Teen Choice Award: „Bester Schrei“ in House of Wax
  • 2005: „Schlechtest gekleidete Prominente“; gewählt von PETA wegen Hiltons Vorliebe für Pelzbekleidung
  • 2006: Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin im Film House of Wax[21]
  • 2007: Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als „am meisten überexponierte Persönlichkeit“[22]
  • 2009: Goldene Himbeere als schlechteste Hauptdarstellerin in The Hottie and the Nottie
  • 2009: Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin in Repo! The Genetic Opera
  • 2009: Goldene Himbeere als schlechtestes Leinwandpaar zusammen mit Christine Lakin oder Joel David Moore
  • 2010: Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin des vergangenen Jahrzehnts.[23]

In einer weiteren „Bestenliste“ wurde Hilton zur meistgehassten Prominenten des Jahres 2009 gekürt.[24]

Literatur

  • Paris Hilton, Merle Ginsberg: Confessions of an Heiress. A Tongue-in-chic Peek Behind the Pose. Simon + Schuster Inc., New York 2004, Buchreihe: Fireside Books, ISBN 0-7432-6664-1. (englisch)
  • Merle Ginsberg, Paris Hilton: Your Heiress Diary: Confess It All to Me. Simon + Schuster Inc., New York 2005, Buchreihe: Fireside Books, ISBN 0-7432-8714-2. (englisch)
  • George Mair: Paris Hilton: The Naked Truth. Verlag B&T, 2005, ISBN 1-59609-003-0. (englisch)

In anderen Medien

  • "Lasst uns Schlampen spielen" (Orig. Stupid Spoiled Whore Video Playset, South Park, Episode 12, Staffel 8)

Weblinks

 Commons: Paris Hilton – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.einslive.de/diemusik/dasinterview/_paris_hilton.phtml
  2. SpiegelOnline: Paris Hilton muss in den Knast
  3. SpiegelOnline: Nur 23 Tage Knast für Paris
  4. SpiegelOnline: Paris Hilton aus Knast entlassen – nach drei Tagen
  5. Spiegel Online:Häftling Nummer 9818783 ist wieder frei
  6. Focus Online: Echte Freunde per TV-Show
  7. Welt Online: Paris Hilton in neuer Doku-Soap
  8. Stephen M. Silverman: Paris Hilton Looks for a Best Friend in U.K., people.com, 20. August 2008
  9. "Paris Hilton pursues Mideast 'BFF'", 01. June 2009, variety.com
  10. promiflash.de: Paris Hilton: Ihr neues Parfum "Siren" auf dem Markt
  11. http://www.bild.de/BILD/video/clip/lifestyle/mode-beauty/2010/08/11/paris-hilton-praesentiert-parfuem-tease.html
  12. SpiegelOnline: Porno-Vorwurf gegen Paris Hilton
  13. a b c d e f Other works for Paris Hilton. IMDb, abgerufen am 26. Oktober 2011 (englisch).
  14. Paris Hilton wirbt für Prosecco. focus.de, 30. April 2006, abgerufen am 26. Oktober 2011.
  15. Paris Hilton als quietschbuntes Modepüppchen. rp-online.de, 10. November 2007, abgerufen am 26. Oktober 2011.
  16. SpiegelOnline: Kein Plattenvertrag mehr für Paris Hilton
  17. 20min.ch:Paris Hilton von Plattenfirma gefeuert
  18. viviano.de: Paris Hilton: Hat sie ihren Debütsong von "UB40" geklaut?
  19. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  20. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US (RIAA)
  21. Stern Online: Goldene Himbeere: Paris Hilton räumt ab
  22. Focus Online: Hilton schafft es ins Guinness Buch
  23. Spiegel ONLINE vom 7. März 2010.
  24. „RED's 20 Most Hated Celebrities“, abgerufen am 7. März 2010.

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