Asymmetrische Bedrohungen

Asymmetrische Bedrohungen

Asymmetrische Kriegführung bezeichnet militärische Auseinandersetzungen unter Parteien, die waffentechnisch und strategisch stark unterschiedlich ausgerichtet sind.

Inhaltsverzeichnis

Begriffsgeschichte

Die Bezeichnung „asymmetrische Kriegführung“ kam auf, als nach dem Ende des Kalten Krieges klassische „symmetrische“ Kriege zwischen Staaten in wesentlich geringerem Umfang die Bedrohungsszenarien vieler Länder bestimmten als der moderne Terrorismus. Die organisierte Gewaltanwendung des modernen Terrorismus wurde mit der Bildung des Begriffes „asymmetrische Kriegführung“ ebenfalls als Krieg erfasst, obwohl sie sich vom klassischen Waffengang der vergangenen Jahrhunderte stark unterscheidet. Besonders die hegemoniale Position der USA als einzig verbliebener Supermacht wird als „asymmetrisch aus Stärke“ verstanden, während der Terrorismus aus Schwäche zu unorthodoxen Kampfmethoden greife. In diesem Sinn erscheint der Terrorismus als Fortentwicklung der Partisanenkriegführung, mit dem sich seit ihren Anfängen in der spanischen Guerillabewegung gegen die napoleonische Besatzung diejenigen zur Wehr setzen, die in einer offenen Schlacht unterlegen wären.

Der Begriff wurde zum ersten Mal in den Medien (in Militärkreisen bereits in den 1960er Jahren) im Zusammenhang mit der NATO-Operation Allied Force und der Kriegführung der jugoslawischen Volksarmee im Jahr 1999 verwendet. Nach dem Krieg wurde festgestellt, dass die Luftangriffe der NATO ohne Wirkung blieben und dass die jugoslawische Volksarmee ungehindert gegen die UÇK (kosovarische Befreiungsarmee) Krieg führen konnte. Grund dafür war das Konzept der Verteilung, Tarnung, Deckung und des überraschenden direkten Angriffs beim Auftauchen des Gegners unter Ausnützung der Geländekenntnisse durch die jugoslawische Armee.

Diese Art von Kriegführung wurde in den 1920er und 1930er Jahren durch den chinesischen Führer Mao Zedong systematisiert, der sich dabei an dem antiken Schriftsteller Sun Tsu orientierte, der 510 v. Chr. ein Buch über die dreizehn Prinzipien der Kriegführung verfasst hatte. Ziel seiner Strategie war die konsequente Fehler- und Schwächenauswertung des Feindes bei gleichzeitiger Nutzung kleiner, aus dem Überraschungsmoment operierender Einheiten oder Einzelpersonen. Aufgrund dieser Analyse war die Strategie mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu bestimmen. Ziel war es, mit unterlegenen Mitteln und konsequenter Anwendung dieses Konzepts den Feind empfindlich zu treffen und abschließend endgültig zu schlagen. Ein Vorteil der asymmetrischen Kriegführung liegt in den geringen Kosten. Eine Guerillatruppe ist in der Lage mit primitiven und teilweise dem Feind abgenommenen Waffen einen hochgerüsteten Gegner zu bekämpfen. Der Gegner muss zum Schutz seiner Nachschublinien und schützenswerten Objekte einen großen Aufwand betreiben, der hohe Kosten verursacht. Dieselbe Logik liegt terroristischen Aktivitäten zugrunde. Ein Terrorangriff wie der des 11. September 2001 kostete für die Terroristen sehr wenig im Vergleich zu den großen Investitionen im Security-Bereich an den Flughäfen, die aus ihm resultierten.

Carl von Clausewitz beschreibt in seinem Buch Vom Kriege im Kapitel Volksbewaffnung ebenfalls das Konzept der asymmetrischen Kriegführung.

Beispiele für asymmetrische Kriegführung sind u. a. der Afghanistan-Krieg (2001/2002) und der Irak-Krieg der USA, die Kriege Russlands in Tschetschenien oder die palästinensische Intifada.

Strategie der asymmetrischen Kriegführung

Die asymmetrische Kriegführung (außerhalb der wissenschaftliche Diskussion Partisanenkampf genannt) gab es von je her. Bereits die Kämpfe der frühen Eidgenossen und Dithmarscher oder noch früher der Slawen (siehe Landnahme der Slawen auf dem Balkan) lassen sich dazu zählen. Hierbei handelte es sich um eine kleine Anzahl unorganisierter Bauernhaufen, die durch ihre hervorragenden Geländekenntnisse wesentliche Vorteile gegenüber den besser ausgerüsteten Rittern zu Pferd hatten.

Auch der bewaffnete Widerstand z. B. in Spanien gegen Napoleon im 19. Jahrhundert oder im 2. Weltkrieg gegen Hitler (Résistance) wählte eine asymmetrische Kriegführung ohne wesentliche ethische Zweifel an ihrer Berechtigung. Anders als bei den üblichen Kämpfen außerhalb eng besiedelter Bevölkerungsgebiete sind asymmetrische Kriege aber sehr häufig mit hohen Opferzahlen unter einer eigentlich nicht direkt am Kampf beteiligten Zivilbevölkerung verbunden. Diese bietet zwar bei vorhandener Sympathie des Anliegens gegenüber asymmetrisch Kriegführenden und eigener Leidensfähigkeit eine ausgezeichnete Versteckmöglichkeit für die waffentechnisch schwächere Kriegspartei, bei denen auch technisch immer ausgeklügeltere Systeme moderner hochtechnisierter Armeen zwar kurzfristig erfolgversprechend sind, aber in ihrer Wirkung rasch abstumpfen (vgl. ständige blutige Zwischenfälle in Afghanistan und Irak).

Dieses Verstecken und unerwartete Zuschlagen von asymmetrisch Kriegführenden (Nadelstiche) führt aber bei konsequenter Durchführung innerhalb moderner Armeen rasch zu Frustrationen auf unterer Kommandoebene mit der Gefahr einer Eskalation, die sich dann in plötzlichen Massakern an der Zivilbevölkerung (wie My Lai im Vietnamkrieg) oder zur Nichteinhaltung eines Mindestmaßes an Humanität äußern kann, da der Freischärler ja jederzeit in ihr untertauchen kann und sie gerne als Schutzschild missbraucht. Diese Generäle oder ihre zivilen Vorgesetzten setzen sich bei lange nicht einstellenden Durchbrüchen in ihrer eigenen Bevölkerung harter Kritik aus, die ihre fachliche Reputation beeinträchtigen kann. Aus humanitärer Sicht ist damit auch bei kriegführenden Demokratien rasch eine Minderbewertung des menschlichen Lebens zu erwarten, so wie es von der Gegenseite ohnehin regelmäßig praktiziert wird. Auch demokratische Staaten laufen dann Gefahr ihre eigenen moralischen Ideale zu verraten, indem sie sich der gleichen Verbrechen schuldig machen, wie ihr Guerilla-Gegner (foltern und wahllos töten). Historisches Beispiel ist der Kampf der französische Armee im Algerischen Unabhängigkeitskrieg, bei dem es zu etlichen Repressalien gegenüber der Front de Libération Nationale (FLN) kam.

Auch verschärfte internationale Regelungen zur Schonung menschlichen Lebens in asymmetrischen Konflikten sind dann kaum noch in der Praxis durchsetzbar und humanitäre Appelle bleiben ohne nennenswerte Wirkung. Der Befehlshaber einer hochtechnisierten Armee sieht dann in jeder Einschränkung der Kriegführung durch humanitäre Regelungen (weil schwer umsetzbar gegen einen Feind, der gänzlich ohne Regeln kämpft) eine Entwertung seiner qualitativen und quantitativen Überlegenheit und lehnt solche Regelungen ab, da sie ihn in seinem taktischen Einsatzspektrum benachteiligen und einschränken (berechenbar machen). Asymmetrische Kämpfer fühlen sich ohnehin an solche humanitären Regelwerke nicht gebunden, es sei denn, sie können sie gegen den Besatzer propagandistisch nutzen, denn sie sind nicht Vertragspartei in solchen internationalen Regelwerken. Provozierte Gewaltexzesse der konventionellen Armee sind sogar ein ideologisch verwendetes Kampfmittel und daher gar nicht völlig unerwünscht. Hauptleidtragende Gruppe in solchen Konflikten ist aber nicht etwa die Guerillatruppe, sondern regelmäßig die Zivilbevölkerung.

Diese Einstellungen beider asymmetrischen Kriegsparteien sind eine ernsthafte Herausforderung an die Weiterentwicklung und Bewahrung des aktuellen humanitären Völkerrechts auch während eines Krieges (anders als beispielsweise noch 1907 anlässlich der Haager Landkriegsordnung, die von gleichrangigen Kombattanten ausging).

Terrorismus als Strategie der Asymmetrischen Kriegführung

Während die Taktiken des paramilitärischen Kampfes, also das Vorgehen von Partisanenverbänden o. ä. in erster Linie darauf abzielen, den militärisch überlegenen Gegner mit der Strategie der „Nadelstiche“ kontinuierlich zu schwächen, zu provozieren oder zu demoralisieren, so tritt der Terrorismus als offensive Strategie im Rahmen der asymmetrischen Kriegführung auf. Terroristen ist es möglich, anders als Partisanen- bzw. Guerillaeinheiten, unabhängig zu operieren und somit den Krieg in andere Regionen – ja sogar in das entfernte Heimatland des Feindes – hinauszutragen. Die Durchführung erschreckender Anschläge mit möglichst hoher medialer Resonanz soll die Bevölkerung verunsichern und somit den politischen Rückhalt der kriegführenden Regierung erschüttern. Durch die direkten Angriffe auf das Zentrum des Feindes wollen Terroristen den Durchhaltewillen der Bevölkerung brechen, die hinter der Streitkraft des überlegenen Gegners steht. Somit findet in dieser Form des Krieges nicht nur eine Asymmetrisierung der Kräfte und Taktiken, sondern auch der Schauplätze und Schlachtfelder statt.

Der Begriff „Asymmetrische Konflikte“

Im Pentagon werden Asymmetrische Konflikte rein militärisch als „asymmetric warfare“ definiert. Dies ist eine in Deutschland nicht gebräuchliche Verengung der Sicht auf die Entstehung und Lösungsmöglichkeiten asymmetrischer Konflikte. Zu den heftigsten Kritikern dieser ausschließlich militärischen Betrachtungsweise asymmetrischer Konflikte gehört der US-Oberstleutnant John A. Nagl, der 2004 auch in Falludscha kämpfte. Seine Studie „Counterinsurgency Lessons from Malaya and Vietnam: Learning to Eat Soup with a Knife“ aus dem Jahr 2002 fordert das Pentagon auf, die Anti-Terror-Strategie im Zeitalter asymmetrischer Konflikte zu modernisieren, die, so Nagl, vom Vietnam-Krieg über Afghanistan bis zum Irak-Krieg allein auf massiver Feuerkraft basiert. Er fordert die Besinnung auf die britischen Erfahrungen in Malaysia, wo General Gerald Templer das Konzept „Winning Hearts and Minds“ entwickelte und damit mit der Kombination von wirtschaftlichen, sozialen, politischen und militärischen Maßnahmen siegte.

Die Grunderkenntnisse Templers sind:

  1. die Guerillabewegung ist militärisch nicht zu zerschlagen,
  2. die Guerillabewegung muss vom Volk getrennt werden,
  3. die Entscheidung im asymmetrischen Konflikt fällt auf wirtschaftlichem, sozialem und politischem Gebiet.

Ein weiterer Präzedenzfall für die erfolgreiche Lösung eines asymmetrischen Konflikts mit dem Konzept „Winning Hearts and Minds“ ist der Dhofar-Krieg im Sultanat Oman 1965 bis 1975. In der Provinz Dhofar hatte sich eine etwa 2.000 Mann starke kommunistische Guerillagruppe festgesetzt, die im Kalten Krieg von der Sowjetunion und China unterstützt wurde, ihre Basen in der benachbarten Volksdemokratischen Republik Jemen (VDRJ) hatte und in der Monsunzeit in dem dicht bewaldeten und mit Nebel überzogenen Küstengebirge fast ungehindert operieren konnte. Militärisch war die Guerillatruppe durch die omanischen Streitkräfte nicht zu zerschlagen.

1970 stürzte Sultan Qaboos seinen Vater und wendete dann konsequent das britische Konzept an, das er an der Militärakademie Sandhurst kennengelernt hatte. Es wurde eine Amnestie erlassen - jeder Kämpfer, der überlief, wurde nicht bestraft. Er wurde sofort in eine neu gegründete Miliz des Sultans übernommen, durfte seine Waffen behalten und erhielt einen Sold ausgezahlt. Alle Gebirgsdörfer erhielten eine Anbindung an das Straßennetz und jede Hütte wurde an das Energienetz angeschlossen. In jedem Dorf wurden ein Laden mit westlichen Waren, eine Schule und eine Krankenstation eröffnet. Dann schenkte die Regierung den Dorfbewohnern Kühlschränke und Farbfernsehgeräte. Damit erweckte sie den Wunsch in den Dorfbewohnern, Geld zu verdienen, um sich die neuen verlockenden Waren auch kaufen zu können. Dies war nur möglich, wenn die Dorfbewohner nicht mehr für die Guerilleros kämpften, sondern in den Dienst des Sultans traten. Bis 1975 liefen mehr als 90 Prozent der Guerilla-Kämpfer zum Sultan über. Der Rest wurde in asymmetrischen Aktionen der omanischen Streitkräfte und des britischen SAS zerschlagen, weil Guerillabewegung und Volk nun getrennt waren.

Interne Verweise

Literatur

  • Ivan Arreguín-Toft: How the Weak Win Wars. A Theory of Asymmetric Conflict. Cambridge University Press, 2005, ISBN 978-0-521-83976-1. 
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  • Sebastian Buciak (Hrsg.): Asymmetrische Konflikte im Spiegel der Zeit. Verlag Dr. Köster, Berlin 2008, ISBN 3-89574-669-X. 
  • Jacques Baud, Christine Lorin de Grandmaison: La guerre asymétrique ou la défaite du vainqueur. Éditions du rocher, 2003, ISBN 2-268-04499-8. 
  • Mary Kaldor: New and Old Wars. Organized Violence in a Global Era. Stanford 1999. 
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  • Bernhard Rinke; Wichard Woyke (Hrsg.): Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Vs Verlag, 2004, ISBN 978-3810038043. 
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  • Schröfl, Pankratz: Asymmetrische Kriegführung. Nomos, 2004, ISBN 3-8329-0436-0. 
  • Stephan Maninger: Wer wagt, gewinnt – Kritische Anmerkungen zum Einsatz westlicher Militärspezialkräfte im Zeichen multipler Konfliktszenarien. In: Österreichische Militärzeitschrift. Nr. 3, Wien 2006. 
  • Hans Krech: Der Untergang der DDR als Katalysator für das globale Ende des Kalten Krieges – eine Vorlesung im Generalstabslehrgang 2004 an der Führungsakademie der Bundeswehr, Berlin. In: Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik. Bd. 19, Verlag Dr. Köster, 2005. 
  • John A. Nagl: Counterinsurgency Lessons from Malaya and Vietnam: Learning to Eat Soup with a Knife. Praeger Frederick, 2002, ISBN 978-0275976958. 
  • Hans Krech: Bewaffnete Konflikte im Süden der Arabischen Halbinsel. Der Dhofarkrieg 1965–75 im Sultanat Oman und der Bürgerkrieg im Jemen 1994. Verlag Dr. Köster, Berlin 1996, ISBN 978-3895741937. 
  • Hans Krech: Der Afghanistan-Konflikt (2002–2004). Fallstudie eines asymmetrischen Konflikts. Ein Handbuch. In: Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes. Bd. 15, Verlag Dr. Köster, Berlin 2004, ISBN 978-3895745409. 
  • Ismail Küpeli (Hrsg.): Europas „Neue Kriege“: Legitimierung von Staat und Krieg. Hinrichs, Norbert, Moers 2007, ISBN 978-3-9810846-4-1.  (Online als PDF verfügbar)
  • Herfried Münkler: Der Wandel des Krieges. Von der Symmetrie zur Asymmetrie. Velbrück, Weilerswist 2006, ISBN 978-3-938808-09-2. 
  • Travis S. Taylor, et al.: An Introduction to Planetary Defense – A Study of Modern Warfare Applied to Extra-Terrestrial Invasion. BrownWalker Press, Boca Raton 2006, ISBN 1-58112-447-3. 

Weblinks


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