Pal Teleki

Pal Teleki
Statue von Pál Teleki

Pál Teleki [paːl ˈtɛlɛki], offiziell ungar. Dr. gróf széki Teleki Pál, deutsch auch „Graf Paul Teleki von Szék“ (* 1. November 1879 in Budapest; † durch Suizid 3. April 1941 ebenda) war ein ungarischer Wissenschaftler, Politiker und bedeutender Pfadfinderführer.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und frühe Jahre

Am 1. November 1879 wird Teleki als Kind einer hochgebildeten und weltoffenen, begüterten siebenbürgischen Adelsfamilie geboren. Zu seinem Umfeld gehören bedeutende Politiker und Naturforscher. Das gibt den Anstoß zur späteren Berufswahl als Professor für Geographie.

Politische Laufbahn

Vor dem Untergang der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn war Teleki ein treuer Anhänger des Hauses Habsburg. Mit dem verlorenen Krieg und seinen Folgen wurde er schlagartig in eine neue Wirklichkeit gestoßen. Soziale und politische Gegensätze brachen auf; alte Seilschaften gingen auseinander. Er war ein konservativer Idealist, der sehr mit den Unzulänglichkeiten seiner Mitmenschen zu kämpfen hatte. Zuletzt sollte er zum Rufer in der Wüste werden, den alle, Pfadfinder wie Politiker, verlassen hatten. Zu Telekis Fernzielen gehörte auch sein Streben nach einer sozialen Erneuerung Europas, an deren Ende eine rein christliche Werteordnung auf pfadfinderischem Fundament stehen sollte. Hierbei spielte die Judenfrage eine Rolle, da für diese in einem solchen christlichen Europa kein Platz mehr sein würde. Gesundheitlich war Paul Teleki in allgemein schlechter Verfassung, die ihm viel Kraft für seine öffentliche Auftritte abverlangte. Nach dem Ersten Weltkrieg verlor Ungarn mit dem Vertrag von Trianon 71 Prozent seines Staatsgebietes und 59 Prozent seiner Bürger. Die Revisionsforderungen blieben bis 1945 Hauptziel der ungarischen Außenpolitik und Paul Teleki als Politiker ihr bedeutendster Vertreter. Als „Architekt“ und „Vater der Revision“ ging er in die Geschichte Ungarns ein.

In das Chaos seiner Zeit wollte der Universitätslehrer Teleki Ordnung schaffen. Daher unterbrach er sein Lehramt und schlug eine politische Laufbahn ein. Die erste Periode als Ministerpräsident (1920-21) begann er mit der Festigung der Staatsmacht. Teleki löste die Verbände des sogenannten „Weißen Terrors“ auf, der sich immer wieder gegen Juden und linke politische Gruppierungen wandte. In diesem Zuge beendete er auch die Tätigkeit des größten antisemitischen Vereins. Gleichzeitig entzog er den Kommunisten die rechtliche Grundlage und schränkte die Aufnahme von Juden an den Universitäten ein. Diese Maßnahme wurde von Polen übernommen und sollte dort an vielen Universitäten üblich werden. Nach neun Monaten an der Spitze der Regierung kehrte der europaweit anerkannte Geograph an seinen Universitätskatheder zurück.

Teleki hatte sich schon früh mit den verbündeten deutsch-österreichisch-ungarischen Rechtsradikalen auseinandersetzen müssen. Nach dem gescheiterten Kapp-Putsch in Berlin (12. bis 17. März 1920) und inmitten des Bürgerkriegs in Russland, war Horthys Ungarn, das Lager der siegreichen Gegenrevolution, die letzte Hoffnung der extremen Rechten. Die Kapp-Putschisten hatten dort Unterstützung und Unterschlupf erhalten. Jetzt suchten die Nationalisten neue Wege, die Ordnung des Versailler Vertrages zu stürzen. Der mit christen- und judenfeindlichen Ideen (u.a. Weltverschwörungstheorie: Kirche – Freimaurer – Hochfinanz – Judentum) vertraute General Erich Ludendorff, im 1. Weltkrieg als Erster Generalquartiermeister neben Generalfeldmarschall Hindenburg an der Spitze des kaiserlichen Heeres, nun Kopf der deutschen Rechtsradikalen, wollte mit einer „Weißen Internationalen“ Europa aufrollen. Dabei sollten unter anderem die kirchen- und zarentreuen Truppen in Russland, die Weißgardisten, in ihrem Kampf gegen den Kommunismus durch gefälschte Rubel unterstützt werden. Horthy war begeistert; in Ungarn sollte die Geldfälscherwerkstatt eingerichtet werden. Doch das ungarische Außenministerium, allen voran Paul Teleki, damals Minister, hatte die Pläne zum Druck von gefälschten Rubelnoten in Ungarn rundheraus abgelehnt. Nicht einmal für eine indirekte Unterstützung Ludendorffs war er zu haben.

Eine andere Aktion der ungarischen Regierung, bei der französischen Franc-Noten gefälscht werden sollten, wurde von Teleki jedoch mitgetragen. Hier ging es nicht zuletzt darum, Frankreich, dem Hauptschuldigen von Trianon, zu schaden. Im Keller des staatlichen Kartographischen Instituts, dessen Leiter Teleki war, wurde die Fälscherwerkstatt eingerichtet. Bis Herbst 1925 konnten rund 35.000 französische Tausend-Franc-Noten fertiggestellt werden. Die Bündel mit den gefälschten Noten wurden sogar vom katholischen Bischof István Zadravetz feierlich gesegnet.

Kultusminister 1938/1939 und wiederum Premierminister von 1939 bis 1941.

Der bedeutende Geograph

Bis heute gilt Telekis geographische Tätigkeit als Mitglied der Mossul-Kommission unter Fachleuten als überzeugendes Lehrstück modernen Minderheitenschutzes. Um 1920 wird die nordirakische Provinz Mossul zum Streitfall zwischen der Türkei und Großbritannien. England hatte diese türkische Provinz nach dem Ersten Weltkrieg militärisch besetzt, um sich die Ölvorkommen dort zu sichern. Die Türkei war nach Scheitern von Verhandlungen vor den Völkerbund gezogen, um ihre Rechte einzuklagen. Im Einzelnen ging es auch um ethnologische Fragen. Der Völkerbund hatte daraufhin eine Untersuchungskommission mit Teleki als Geographen ins Leben gerufen. Dieser besuchte die Provinz und fertigte genaue Karten an. Nach dreimonatiger gründlicher Arbeit konnte er eine gerechte Lösung der Streitfragen vorlegen. Seine Vorschläge widerspiegeln in weiser Sicht eine vorausschauende Minderheitenpolitik die auf ausgezeichneten geographischen Kenntnissen beruhen.

Das Pfadfindertum

Teleki ließ sich schon früh vom internationalen Pfadfindertum begeistert. Er wird Mitglied beim Magyar Cserkészszövetség (MCsSz), dem bedeutendsten ungarischen Pfadfinderbund. In den zwanziger Jahren kann dessen Ausstrahlung auf das deutsche Pfadfindertum nur noch mit dem der Ideen John Hargaves verglichen werden. Es besteht kein Zweifel, dass die Zahl der aus dem ungarischen ins deutsche übersetzten Pfadfinderromane, Schauspiele und Erziehungsschriften, alle anderen ausländischen Neuerscheinungen in den damaligen deutschen Pfadfinderverlagen übertrifft. Außerdem pflegen fast allen deutschen Pfadfinderbünde der damaligen Zeit Verbindungen nach Ungarn. Das Pfadfindertum wird Telekis bedeutendste Nebenbeschäftigung der er sein Leben lang verpflichtet ist. Mit ihm glaubt er, seine Träume von einem modernen Ungarn verwirklichen zu können. 1922 erhält Paul seine Ernennung zum Bundesfeldmeister. Er ist auch Vorsitzender des Bundesrates, gibt dieses Amt aber nach kurzer Zeit wieder ab.

Die Blütezeit der ungarischen Pfadfinder

Der Pfadfinderbund hat Teleki auch wegen dessen Ansehen in sein oberstes Amt gewählt; Horthy wünscht ihn ebenfalls an der Spitze der Jugend. Nun ist der Bund jedoch erschrocken, als Paul mehr möchte, als nur repräsentieren. In seiner Denkschrift zur Wahl schreibt er:

„Das Amt des Bundesfeldmeisters kann entweder ein Amt der Hoffärtigkeit sein oder zu einer echten Schaltstelle an der Spitze einer anerkannt wichtigen Bewegung werden. Zum ersten Fall erübrigt sich jedes Wort. So einen Bundesführer können wir nicht brauchen. Im zweiten Fall ist es anders. Hier macht die Arbeit aber nur dann einen Sinn, wenn auch die Regierung den Wert der Pfadfinderschaft erkennt und anerkennt. Nur in diesem Falle wird die Bewegung ein allgemein erzieherisches Faktum in der Gesellschaft werden.“

Teleki macht die Pfadfinderbewegung zu einer ungarischen Sache ersten Ranges. Es gehört jetzt in Ungarn einfach dazu, dass die Kinder zu den Pfadfindern gehen. Die Regierung unterstützt die Führer dabei nach Kräften; Stämme wachsen wie Pilze aus dem Boden; überall im Land gibt es Zeltplätze und Seepfadfinderabteilungen. 1933 zählt man alleine fünf Flugplätze für Pfadfinderflieger. All diese Leistungen sind im Gesamten dem Wirken unzähliger begeisterter bekannter und unbekannter Pfadfinder und Förderer zu verdanken, doch Paul Teleki hat sicher größten Anteil daran. Wegen seiner schlechten Gesundheit muss er indes das oberste Amt im Bund bald wieder aufgeben, bleibt aber Ehrenbundesfeldmeister. 1924 protestiert er in aller Öffentlichkeit gegen den lauter werdenden Vorwurf, dass die Pfadfinderschaft eine militante und politische Bewegung sei. Mit diese unberechtigten Vorwürfen, wurden über viele Jahre wiederholt.

Für Deutschlands Pfadfinderbewegung wird Teleki durch seine Arbeit beim Internationalen Büro des Weltpfadfinderverbandes in London bedeutend. In dieser Eigenschaft arbeitet er mit führenden Vertretern des damaligen deutschen Pfadfindertums, besonders Amtsgerichtsrat Dr. Eberhard Plewe vom Deutschen Pfadfinderbund (DPB), zusammen. 1931 gelingt dem Gespann Teleki-Plewe auf der Internationalen Konferenz in Baden bei Wien die internationale Anerkennung des Deutschen Pfadfinderverbandes (DPV), einem Dachverband, dem die bedeutendsten deutschen Pfadfinderbünde jener Zeit angehören. Zudem kann Teleki die Vertreter dieser Konferenz überzeugen, dass das ungarische Gödöllö vom 1. bis 16. August 1933 Austragungsort des Weltpfadfindertreffens wird. Der MCsSz ernennt Paul zum Lagerleiter, und vom ungarischen Kabinett erhält er den Titel eines Regierungskommissars. Nicht zuletzt sind diese Erfolge sicher eine Folge seiner sehr persönlichen Freundschaft mit dem Gründer der Weltpfadfinderbewegung, dem ehemaligen General Lord Robert Baden-Powell.

Das Weltpfadfindertreffen (Jamboree) von Gödöllö

Ein wichtiger Punkt bei der Wahl Ungarns als Austragungsort des Weltjamborees, den die bisherige deutsche Jamboree-Forschung ausgelassen hat, ist der Einfluss Lord Rothermeres in der englischen Presse. Dem Multimillionär gehören neben der Londoner Tageszeitung Daily Mail noch andere Blätter mit Millionenauflage. 1927 wird er an einem Roulettetisch im Casino von Monte Carlo auf der Suche nach Skandalen und Geschichten für seine Zeitungen auf das Schicksal Ungarns nach 1918 aufmerksam gemacht. Rothermere ist betroffen und widmet sich im kommenden Jahrzehnt publizistisch und persönlich der ungarischen Sache. In Ungarn gibt es ernsthafte Bestrebungen, Rothermere zum König auszurufen, die Pfadfinder halten ebenfalls vielfältigen Kontakt. Sein Einfluss auf die Wahl Ungarns als Austragungsort des Jamborees ist nachgewiesen. Seit Trianon tragen die ungarischen Pfadfinder als Zeichen der Trauer um die Einheit ihres Landes das Reiherfedersteppengras aus den Weiten der Puszta an ihren Hüten. Dies ist ein wertvolles propagandistisches Mittel, da die Ungarn damit auf internationalen Lagern sofort auffallen und nach dem Sinn dieses exotischen Gewächses gefragt werden. Paul Teleki will jedoch nicht, dass die ungarischen Pfadfinder auf internationalen Lagern als einseitig politisierte Revisionisten erscheinen und damit der völkerverbindende Sinn der Bewegung verloren geht. Er möchte vielmehr, dass die ungarischen Pfadfinder das höchste Niveau des Weltpfadfindertums repräsentieren. Daher gibt er beispielsweise für das Jamboree in Ungarn 1933 folgende Weisung an die Führer aus:

„Wir wissen, das große Unglück Ungarns ist Trianon und wir wissen, dass das Jamboree eine ausgezeichnete nationale Propaganda ist. Doch unsere Pfadfinder dürfen auf dem Lager nicht über Trianon sprechen – nur wenn sie danach gefragt werden. Dann aber müssen sie über alles genaue Auskunft geben können.“

Der Selbstmord

Als nach dem Putsch in Belgrad Hitler sogleich Pläne aufstellte, um Jugoslawien zu besetzen, bot er Ungarn die Rückgewinnung aller im Vertrag von Trianon verlorenen Gebiete an, falls es sich am Feldzug beteilige. Sogar die Annexion Kroatiens stellte er in Aussicht und versprach, sich bei Mussolini für eine Rückgabe der von Italien annektierten Hafenstadt Rijeka einzusetzen. Auf dieses verlockende Angebot hin setzte bei Reichsverweser Horthy, der militärischen Führung und der Mehrheit in Kabinett und Parlament ein rascher Stimmungswandel zugunsten eines möglichst schnellen Kriegseintritts ein, gegen den Teleki mit seinem strikten Neutralitätskurs allein blieb. In der Presse setzte eine rabiate antijugoslawische Propaganda mit angeblichen Gräueltaten gegen die ungarische Minderheit ein.

Bei der Sitzung des Obersten Militärrats am 1. April 1941 konnte Teleki nur noch für einen Kompromiss eintreten: Ungarn sollte erst einmarschieren, wenn sich Kroatien für unabhängig erklärt und damit Jugoslawien de facto zu existieren aufgehört hätte. Überdies sollten die ungarischen Truppen nur bis zur historischen Landesgrenze von 1918 vorrücken, aber keine weiteren Gebiete annektieren. Diese Lösung wurde mit 7 zu 4 Stimmen (die für einen vollen Kriegseintritt ohne Vorbehalte votierten) angenommen.

Als Teleki darauf die Meldung erhielt, dass Großbritannien dies als Kriegsgrund gegen Ungarn ansehen würde, musste er sich das völlige Scheitern seiner Politik eingestehen. Kurz nach Mitternacht des 3. April schrieb er dem Reichsverweser zwei Briefe (vgl. unten) und erschoss sich.

Die Abschiedsbriefe

Ungarisches Original der beiden Briefe:

„Főméltóságú Úr!
Szószegők lettünk – gyávaságból – a mohácsi beszéden alapuló örökbéke szerződéssel szemben. A nemzet érzi, és mi odadobtuk becsületét. A gazemberek oldalára álltunk – mert a mondvacsinált atrocitásokból egy szó sem igaz! Sem a magyarok ellen, de még a németek ellen sem! Hullarablók leszünk! A legpocsékabb nemzet. Nem tartottalak vissza. Bűnös vagyok. Teleki Pál”

„Főméltóságú Úr!
Ha cselekedetem nem is sikerülne teljesen, és még élnék, ezennel lemondok. Mély tisztelettel, Teleki Pál”

Deutsche Übersetzung:

„Exzellenz!
Wir sind wortbrüchig geworden – aus Feigheit – gegenüber dem auf der Rede von Mohács beruhenden Vertrag über ewigen Frieden. Die Nation spürt es, und wir haben unsere Ehre hingeschleudert. Wir sind auf die Seite der Schurken getreten, denn an den an den Haaren herbeigezogenen Gräueltaten ist kein Wort wahr! Weder gegen die Ungarn, noch gegen die Deutschen! Leichenschänder werden wir! Die jämmerlichste Nation. Ich habe dich nicht zurückgehalten. Ich bin schuldig.
Pál Teleki“

„Exzellenz!
Auch wenn meine Tat nicht gänzlich gelingen sollte und ich noch lebe, trete ich hiermit zurück. In tiefer Verehrung,
Pál Teleki“

Nachleben

Noch im Jahr 2004 sorgte eine geplante Statue für Pál Teleki in Budapest für erhitzte Gemüter:

Das von einem privaten Verein in Auftrag gegebene Werk hätte zum Todestag Telekis am 3. April im Innenhof der Budapester Burg aufgestellt werden sollen. Dieser Plan wurde anfänglich auch von Oberbürgermeister Gábor Demszky unterstützt. Weil jedoch Teleki sich nicht bloß gegen den Kriegseintritt seines Landes gegen Deutschland ausgesprochen, sondern in seinem innenpolitischen Wirken auch zwei antisemitische Gesetze erlassen hatte, erhob sich ein Proteststurm, dem sich auch Demszkys Partei SZDSZ anschloss. Aus diesem Grund und weil sich in diesem Jahr auch die Deportation der ungarischen Juden in die Vernichtungslager 1944 zum 60. Mal jährt, zog Demszky seine Unterstützung für das Ansinnen zurück.

Einige Wochen später wurde das Denkmal (von Tibor Rieger) im Garten der katholischen Kirche von Balatonboglár aufgestellt. In dieser kleinen Stadt am Plattensee wurde während der Zeit des Zweiten Weltkrieges ein von der Regierung Teleki eingerichtetes Gymnasium für polnische Flüchtlinge betrieben. Bis zu seiner Schließung nach dem Beginn der deutschen Besetzung Ungarns (19. März 1944) war es in dieser Zeit das einzige freie polnischsprachige Lehrinstitut im kontinentalen Europa.


Literatur

  • Holger Jürgenliemk in Scouting – Unabhängige Zeitschrift der Pfadfinderinnen und Pfadfinder; Ausgabe 1/2001, „Das Unglück ist Trianon“ – Leben und Wirken Graf Paul Telekis, Teil 1, S. 14–17, Spurbuchverlag, Baunach 2001
  • Holger Jürgenliemk in Scouting – Unabhängige Zeitschrift der Pfadfinderinnen und Pfadfinder; Ausgabe 2/2001, „Ich habe alles versucht“ – Leben und Wirken Graf Paul Telekis, Teil 2, S. 14–18, Spurbuchverlag, Baunach 2001
  • Holger Jürgenliemk („Redaktion Scouting“) in Scouting – Unabhängige Zeitschrift der Pfadfinderinnen und Pfadfinder; Ausgabe 3/2006, „Die internationale Anerkennung des Deutschen Pfadfinderverbandes 1931“, Spurbuchverlag, Baunach 2006
  • Gergely Ferenc: Magyar Cserkészet Története, Göncöl Kiadó, Budapest 1989
  • Béla Kosch: Cserkészuton Angliában, Globus-Verlag, Budapest 1929
  • István Csicsery-Rónay in Neuer Pester Lloyd – Ungarns deutschsprachige Zeitung: „Ein ungarisches Schicksal“, Budapest, 10. November 1999
  • Jürgen Diener, Eberhard Plewe, Puls-Heftreihe Nr. 16, Südmarkverlag
  • István Klinghammer und Gábor Gercsák: Der ungarische Geograph Pál Teleki als Mitglied der Mossul-Kommission. In: Cartographica Helvetica Nr. 19 (1999) S. 17–25 Zusammenfassung
  • Paul Lendvai: Die Ungarn. Ein Jahrtausend Sieger in Niederlagen. München 1990 ISBN 3-570-00218-7

Weblinks



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