Overath

Overath
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Overath
Overath
Deutschlandkarte, Position der Stadt Overath hervorgehoben
50.9330555555567.2822222222222100
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
Höhe: 100 m ü. NN
Fläche: 68,85 km²
Einwohner:

26.990 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 392 Einwohner je km²
Postleitzahl: 51491
Vorwahlen: 02206 / 02204 / 02207
Kfz-Kennzeichen: GL
Gemeindeschlüssel: 05 3 78 024
Stadtgliederung: 7 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstr. 10 (25,29,74)
51491 Overath
Webpräsenz: www.overath.de
Bürgermeister: Andreas Heider (CDU)
Lage der Stadt Overath im Rheinisch-Bergischen Kreis
Kreis Mettmann Köln Leverkusen Oberbergischer Kreis Remscheid Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Kreis Solingen Wuppertal Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen (Rheinland) Odenthal Overath Rösrath WermelskirchenKarte
Über dieses Bild
St. Walburga

Overath ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Rheinisch-Bergischen Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens. Im Jahre 1060 erstmals erwähnt, leben hier heute über 27.000 Menschen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Lage

Der Hauptort liegt etwa 25 Kilometer östlich von Köln im Aggertal im Bergischen Land. Die weiteren Ortslagen befinden sich im Aggertal, im angrenzenden Sülztal und auf den umliegenden Anhöhen.

Höchster Punkt des Stadtgebietes, und auch des gesamten Rheinisch-Bergischen Kreises, ist mit 348 Metern der Kleine Heckberg bei Federath.

Nachbarstädte und -gemeinden

An Overath grenzen (im Uhrzeigersinn) im Westen Rösrath und im Nordwesten Bergisch Gladbach (beide Rheinisch-Bergischer Kreis), im Nordosten Lindlar und im Osten Engelskirchen (Oberbergischer Kreis) sowie im Südosten Much, im Süden Neunkirchen-Seelscheid und im Südwesten Lohmar (Rhein-Sieg-Kreis).

Stadtteile

Neben dem Hauptort mit etwa 8000 Einwohnern gehören zur Stadt Overath folgende Stadtteile:

Karte der Stadtteile Overaths

Weitere Ortslagen sind:

Abelsnaaf – Altenbrück – Bengelshöhe – Bixnaaf – Breidenassel – Brombacherberg – Burg – Cyriax – Eulenthal – Falkemich – Federath – Groß Oderscheid – Großhurden – Großschwamborn – Halfenslennefe – Halzemich – Hentgesnaaf – Hufe – Hufenstuhl – Höhe – Kaule – Kepplerburg – Klef – Kleinoderscheid – Kleinschwamborn – Kotten – Krahwinkel – Krampenhöhe – Kreutzhäuschen – Landwehr – Leffelsend – Linde – Lokenbach – Lorkenhöhe – Lölsberg – Meegen – Meesbalken – Mittelauel – Neuenhaus – Niedergrützenbach – Oberauel – Obergrützenbach – Obermiebach – Obersteeg – Probstbalken – Rappenhohn – Rittberg – Rott – Schalken – Schlingenthal – Siefen – Unterauel – Viersbrücken – Voßwinkel – Warth

Geschichte

Der Steinhof, heute ein Restaurant, ist eine der ältesten Niederlassungen in Overath. Das jetzige Gebäude stammt aus dem Jahr 1662.

Bei seiner ersten Erwähnung um 1065 hieß der Ort „Achera“ (nach der Agger). Vermutlich wegen der Ansiedlung an der Aue-Rodung änderte sich der Name zu „Ouerode“ (etwa 1280), „Ovverode“ (1304), „Overadt“ (1582), und schließlich zu „Overath“. Damals übertrug Erzbischof Anno II. von Köln den Hofverband Achera – aufgeteilt in Oberacher (achera superior) und Unteracher (achera inferior) – mit allem Zubehör an das von ihm gegründete Kloster Siegburg, wodurch der Abt von Siegburg Grund- und Lehnsherr in Overath wurde. Anno hatte Ober- und Unteracher vom Utrechter Bischof beziehungsweise von einem Grafen Konrad durch Tausch erworben. Im Jahre 1363 wird Overath durch die Übertragung von Blankenberg mit an die Grafen von Berg übertragen. Danach gehörte Overath zum Herzogtum Berg, nach der Bergischen Ämtereinteilung wurde Overath dem Amt Steinbach zugeordnet.

Der Ortsteil Cyriax wurde als Klosterhof vom Siegburger Kloster gegründet, beziehungsweise diesem geschenkt. Der Hof liegt zirka 1,5 km vom Stadtzentrum in unmittelbarer Nähe des Schulzentrums Overath (mit Gymnasium und Realschule). Heute wird keine Landwirtschaft mehr betrieben, aber der Hof und die Liegenschaften sind noch erhalten.

Bereits um 1250 sind die Overather Honschaften Heiliger, Burg, Oderscheid, Miebach, Balken und Vilkerath bezeugt.

Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurden der Gemeinde gemäß § 10 Köln-Gesetz zum 1. Januar 1975 Teile der Stadt Bensberg (Ortsteile Untereschbach und Immekeppel) sowie der Gemeinden Hohkeppel und Rösrath eingegliedert.[2] Das Stadtrecht besitzt Overath seit dem 1. Januar 1997.

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung (rot vor 1975, grün ab 1975)

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Werte bis 1970 stammen aus den Volkszählungen. Werte ab 1975 stammen aus der amtlichen Fortschreibung der Verwaltung und beziehen sich auf das 1975 vergrößerte Stadtgebiet.

1939–1970
Jahr Einwohner
7. Mai 1939 6.511
29. Oktober 1946 10.620
13. September 1950 10.534
6. Juni 1961 11.544
1967 13.914
26. Mai 1970 15.694
1975–2007
Jahr Einwohner
1975 20.376
1980 21.095
1985 22.838
1990 23.902
1995 25.192
2000 26.059
2005 27.106
2006 27.213
2007 27.081

Religion

Die katholische Kirche im Ort ist der heiligen Walburga geweiht. Bis 1803 bestand im Cyriax eine Klosterniederlassung der Benediktiner-Abtei vom Michaelsberg in Siegburg.

Der Stadtteil Marialinden ist ein Marienwallfahrtsort. Dort steht die Wallfahrtskirche St. Mariä Heimsuchung.

In der Kapellenstraße im Hauptort Overath steht die evangelische Versöhnungskirche.

Die Moschee des islamischen Kultur- und Fördervereins befindet sich in der Hammermühle.

Im Ortsteil Steinenbrück gibt es eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche.

Politik

Kommunalwahlergebnisse ab 1946

Stadtrat

Kommunalwahlergebnisse (Stadtrat)
Jahr Sitze (Wahlergebnis)
CDU [3] SPD [4] FDP [5] Grüne [6] Bürger für Overath [7]
2009[8] 18 (40,6 %) 9 (20,3 %) 8 (19,3 %) 7 (15,1 %) 2 (3,5 %)
2004[9] 19 (49,1 %) 9 (24,1 %) 6 (15,1 %) 4 (11,7 %)
1999[10] 22 8 5 3

Bürgermeister

Kommunalwahlergebnisse (Bürgermeister)
Jahr Bürgermeister Partei Wahlergebnis
2009[11] Andreas Heider CDU 41,5 %
2004[12] Andreas Heider CDU 51,7 %
1999[10] Heinz-Willi Schwamborn CDU 53,9 %

Bürgermeister ist Andreas Heider (CDU). Erster Stellvertreter ist Dr. Dieter Schmitz (FDP), zweiter Rolf Trefz (SPD) und dritter Siegfried Raimann (CDU).[13]

Wappen

Das Wappen von Overath gibt es seit dem 5. März 1938.

Blasonierung: „Geteilt von Silber und Blau, oben ein schreitender, doppelschwänziger, blau gekrönter, blau bewehrter roter Löwe, unten eine schwebende goldene Glocke“.[14]

Der Löwe ist der Bergische Löwe. Er verdeutlicht die frühere Zugehörigkeit zum Herrschaftsbereich des Grafen von Berg.

Die Glocke soll für in Overath vom 14. bis 16. Jahrhundert ansässigen Glockengießer stehen. Allerdings gibt es Zweifel, ob in Overath je Glocken gegossen wurden. Bis heute sind zwar etwa 130 Glocken erhalten, die der Werkstatt einer Familie „von Ouerraide“ zugerechnet werden können, allerdings war diese vermutlich in Köln ansässig.[15]

Städtepartnerschaften

Overath unterhält Städtepartnerschaften mit der Stadt Pérenchies in Frankreich und mit Colne Valley, einem Urban District von Kirklees (England). Die deutsch-französische Partnerschaft wurde 1973 von den Bürgermeistern Josef Büscher (Overath) und Roger Dutriez (Pérenchies) besiegelt.[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Die Ruine der Burg Großbernsau steht in der Nähe der Bundesstraße 55 von Overath in Richtung Engelskirchen in einem frei zugänglichen Waldstück und kann jederzeit besichtigt werden.

Sport

Der SSV Overath 1919 e. V. ist der Breitensportverein im Overather Zentrum. Angeboten werden Fußball, Handball, Basketball, Faustball, Volleyball, Leichtathletik, Kinderturnen und Sportgymnastik.

Der Karate-Do Overath e. V. bietet seit 2001 Shotokan Karate in Overath.[17]

Musik

Zahlreiche Vereine prägen die Musikszene in Overath. Der Männergesangverein und das Tambourcorps „Edelweiß“ sind feste Größen im Overather Vereinsleben und engagieren sich auch über die musikalischen Aktivitäten hinaus. Eine weitere Größe ist die Big Band Overath unter Leitung von Dirk Pawelka die inzwischen weit über die Grenzen der Stadt bekannt ist.

Regelmäßige Veranstaltungen

Die Big Band Overath veranstaltet regelmäßig Big Band Festivals, Konzerte und ähnliche Veranstaltungen in Overath und der näheren Umgebung.[18]

Das Pfingst YuAi (japanisch: Freundschaftstreffen) ist die größte Karate-Breitensportveranstaltung Deutschlands. Es wird seit 1991 vom Karate-Dachverband Nordrhein-Westfalen veranstaltet. Ausrichter ist seit 2003 der Karate-Do Overath e. V.[19]

Seit 2004 findet in Overath einmal im Jahr das Overath Rockcity Open Air Festival statt. Nach einer Pause in 2007 fand die vierte Auflage des Musikfestivals am 16. August 2008 in Overath Cyriax statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Hebesätze für das Jahr 2008 liegen für die Grundsteuer A bei 230 Prozent, für Grundsteuer B bei 410 % und für die Gewerbesteuer bei 440 %.

Verkehr

Luftverkehr

Der Flughafen Köln/Bonn ist in etwa 25 Minuten erreichbar.

Schienen- und Busverkehr

Bahnhof Overath

Durch die günstige Verkehrslage zu Köln und Bonn wohnen in Overath viele Pendler.

Im Schienenpersonennahverkehr ist Overath an die Aggertalbahn (KBS 459) von Köln über Gummersbach nach Marienheide angeschlossen, auf der die Oberbergische Bahn (RB 25) nach Köln alle 30 Minuten und nach Marienheide alle 60 Minuten verkehrt. Die Fahrzeit zwischen Overath und Köln Hbf beträgt etwa 35 Minuten.

Im Straßenpersonennahverkehr verkehren Buslinien vom Bahnhof in Overath in die Ortsteile Heiligenhaus, Marialinden, Steinenbrück, Untereschbach und Vilkerath und weiter nach Gummersbach, Bergisch Gladbach, Siegburg und Much. Von der Stadtmitte verkehrt ein Anrufsammeltaxi in die nicht durch Busse erschloßenen, umliegenden Stadtgebiete.

Overath gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).

Straßen

Overath wird von der A 4 mit zwei Anschlussstellen bedient, „Overath-Untereschbach“ und „Overath“. In der Nähe der Anschlussstelle „Overath“ liegt auch die Autobahnraststätte „Aggertal“.

Die B 55 quert das Stadtgebiet. Aus Richtung Köln führt sie heute bis zur Anschlussstelle Overath über die A 4 und ab dort als eigene Straße weiter Richtung Osten. Die ehemalige Trasse der B 55 traf innerhalb der Ortschaft Overath auf die B 484, die dort beginnt. Heute gehört die Verbindung zwischen dieser Kreuzung und der Anschlussstelle Overath sowohl zur B 55 als auch zur B 484.

Eine alte Handelsstraße von Köln nach Siegen, die Brüderstraße, verlief über die Stadtteile Untereschbach, Steinenbrück, Heiligenhaus, Overath selbst, die Ortslage Burg und den Stadtteil Marialinden durch das Stadtgebiet.

Ansässige Unternehmen

Die Dienes Werke GmbH & Co. KG hat in Overath ihr Hauptquartier und ihre Entwicklungsabteilung. Sie besteht seit 1913 und stellt heute mit über 400 Mitarbeitern – 200 davon in Overath – verschiedenste Produkte für industrielle Schneidanwendungen her.

Die Metten Stein+Design GmbH & Co. KG stellt Materialien für Stadt-, Landschafts- und Gartengestaltung her. Dazu zählen unter anderem Betonpflastersysteme, Betonplatten, Mauersysteme und Natursteine für die Außengestaltung.

Die Karl Scharrenbroich GmbH & Co. KG ist mit zwei Produktionsstätten im Stadtgebiet ansässig. Das Hauptwerk befindet sich nach wie vor in Overath selber. In der Metallverarbeitung agiert die Firma als Spezialist in der Feinschneidtechnik, vorwiegend als Zulieferer für die Automobilindustrie.

Die RLE International ist ein internationales Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Overath.

Behörden

Gut Eichthal

Das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege hat eine Außenstelle auf Gut Eichthal.

Schulen

  • Grundschulen (insgesamt 6) – 1.260 Schüler
  • Hauptschule – 390 Schüler
  • Am Schulzentrum Cyriax
    • Bergische Realschule (BRO) – 630 Schüler
    • Paul-Klee-Gymnasium (PKG) – 1.243 Schüler

(Grundschulen, Hauptschule, BRO Stand September 2009, PKG Stand März 2010)

Alle Grundschulen verfügen über Plätze der Offenen Ganztagsgrundschule.

Bibliotheken

Als Einrichtung der Katholischen Kirchengemeinde St. Walburga in Kooperation mit der Stadt Overath ist die Stadtbücherei St. Walburga für die allgemeine Informations- und Literaturversorgung zuständig. Sie liegt im Overather Zentrum am Steinhofplatz und hat über 40.000 Besucher pro Jahr. Das Medienangebot umfasst 20.000 Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, Musik-CDs, CD-ROMs, DVDs, Videos sowie Gesellschaftsspiele. Zum Service gehören außerdem zwei Internet-Arbeitsplätze und die Online-Fernleihe. Im Veranstaltungsangebot nimmt die Leseförderung für Kinder einen wichtigen Platz ein. Der Bestandskatalog und weitere Informationen sind über die Bibliotheks-Homepage aufrufbar. (Stand: Juli 2006)

Zwei kleinere Katholische Öffentliche Büchereien (KÖBs) befinden sich in Heiligenhaus (KÖB St. Rochus) und Marialinden (KÖB St. Mariä Heimsuchung).

Eine Schulbibliothek gibt es am Schulzentrum Cyriax.

Medizinische Versorgung

Overath verfügt über kein Krankenhaus. Die medizinische Versorgung übernehmen die Krankenhäuser in den Nachbarorten Bergisch Gladbach (Bensberg) und Engelskirchen.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Franz Becher: Overath im Wandel der Zeit. Jos. Schiefeling, Engelskirchen 1950
  • Franz Becher: 900 Jahre Overath. Verlag Bücken & Sulzer (2005), ISBN 3-936405-28-X
  • Siegfried Raimann: Overath und Umgebung. 23 Rundwanderwege Bergisches Land. Verlag Bücken & Sulzer (2004), ISBN 3-936405-10-7
  • Theodor Rutt: Overath: Geschichte der Gemeinde. Rheinland-Verlag, Köln 1980, ISBN 3-7927-0530-3
  • Lydia Kieven: Kulturführer Rheinisch-Bergischer Kreis. Heider, Bergisch Gladbach 1998, ISBN 3-87314-334-8, S. 181–208.
  • Rheinisch-Bergischer Kalender Jahrbuch seit 1920

Quellen

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  3. Homepage des Ortsverbands der CDU
  4. Homepage des Ortsverbands der SPD
  5. Homepage des Ortsverbands der FDP
  6. Homepage des Ortsverbands von B'90/Die Grünen
  7. Homepage der BfO
  8. Ergebnis der Kommunalwahlen am 30. August 2009 (Stadtrat) auf www.wahlergebnisse.nrw.de
  9. Ergebnis der Kommunalwahlen am 26. September 2004 (Stadtrat) auf www.wahlergebnisse.nrw.de
  10. a b Ergebnis der Kommunalwahlen 1999 auf www.wahlen.lds.nrw.de
  11. Ergebnis der Kommunalwahlen am 30. August 2009 (Bürgermeister) auf www.wahlergebnisse.nrw.de
  12. Ergebnis der Kommunalwahlen am 26. September 2004 (Bürgermeister) auf www.wahlergebnisse.nrw.de
  13. Bürgermeister und Stellvertreter auf der Stadthomepage
  14. Klemens Stadler, Otto Hupp. Deutsche Wappen; Bundesrepublik Deutschland: Die Gemeindewappen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Nachträge und Berichtigungen zu Band 1. Angelsachsen-Verlag. Volumen 7 de Deutsche Wappen; Bundesrepublik Deutschland. Seite 77.
  15. Jörg Poettgen: Zur Geschichte des Overather Wappens. In: Bergischer Geschichtsverein (Hrsg.): Achera. Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Overath. Folge 3 (1984). L. Wendland, Köln. S. 12–27, ISSN 0724-1534; ders.: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): 700 Jahre Glockenguß in Köln. Meister und Werkstätten zwischen 1100 und 1800. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms, 2005.
  16. Trauer in Overath um Roger Dutriez im Kölner Stadt-Anzeiger vom 22. Oktober 2009, S. 39
  17. Historie 2001 auf karate-do-overath.de
  18. Events der Big Band Overath Homepage der Big Band Overath
  19. „‚YuAi 2003‘ in Overath,“ Artikel auf karate-do.overath.de

Weblinks

 Commons: Overath – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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