Otto Skorzeny

Otto Skorzeny
Otto Skorzeny als Insasse des Gefängnisses von Nürnberg, November 1945

Otto Skorzeny (* 12. Juni 1908 in Wien; † 5. Juli 1975 in Madrid) war ein österreichischer Offizier der Waffen-SS, zuletzt im Range eines SS-Obersturmbannführers der Reserve[1]. Während des Zweiten Weltkrieges leitete er mehrere Kommandounternehmen. Beim Unternehmen Eiche am Gran Sasso d’Italia wurde der abgesetzte Diktator Benito Mussolini aus der Gefangenschaft der italienischen Regierung Badoglio befreit.

Inhaltsverzeichnis

Leben bis 1943

Skorzeny wuchs in einer bürgerlichen Familie auf, sein Vater war Baumeister. 1926 begann er an der Technischen Hochschule in Wien ein Ingenieurstudium. 1927 trat er der akademischen Burschenschaft Markomannia zu Wien bei, von der er bis zu seinem Tode als Alter Herr geführt wurde. Aus dieser Zeit stammen auch die deutlich sichtbaren Narben aus dreizehn studentischen Mensuren, weshalb er später von den Alliierten „Scarface“ (zu deutsch „Narbengesicht“) genannt wurde. Im gleichen Jahr fungierte er als Fahnenträger der Akademischen Legion, eines antimarxistischen Studentenfreikorps. Nachdem die Legion von der österreichischen Heimwehr vereinnahmt worden war, trat Skorzeny nach eigenem Bekunden aus.[2] 1931 legte er sein Examen ab und war zunächst arbeitslos. Von der nationalsozialistischen Ideologie beeindruckt, trat er 1932 der österreichischen NSDAP bei. Ferner war er Mitglied der SA. Am 12. März 1938 – dem Tag der reichsdeutschen Annexion Österreichs – konnte er durch sein Auftreten den österreichischen Bundespräsidenten Wilhelm Miklas vor der Misshandlung durch SA-Leute schützen. Er trat 1940 in die SS-Leibstandarte Adolf Hitler ein (SS-Mitgliedsnummer 295.979), nachdem man ihn bei der Luftwaffe aus Altersgründen für nicht tauglich befunden hatte. 1940 kam auch sein einziges Kind, die Tochter Waltraut, auf die Welt.[3] Nach Einsätzen in Frankreich, den Niederlanden und der Sowjetunion wurde er wegen einer Gallenerkrankung in Berlin zum Reichssicherheitshauptamt, Amt VI - Auslandsnachrichtendienst, versetzt. Nach seiner Entlassung aus dem Lazarett wurde er Wachsoldat in der „Leibstandarte Adolf Hitler“ in Berlin.

Am 20. April 1943 wurde Skorzeny zum SS-Hauptsturmführer der Reserve befördert. In dieser Zeit plante die SS die Aufstellung eines neuen Sonderverbandes für Kommandounternehmen, der mit dem Brandenburger Regiment von Admiral Wilhelm Canaris konkurrieren sollte. Canaris, der damals die militärische Abwehr leitete, wurde von der SS von jeher argwöhnisch beobachtet. Man vermutete, er sei ein Hitler-Gegner, der seine Kommandoeinheiten eventuell gegen das NS-Regime einsetzen werde. Skorzeny, der sich schon immer für geheime Kommandoeinsätze begeistern konnte, wurde schließlich beauftragt, den SS-Sonderverband z.b.V. „Friedental“ zu bilden. In der Folgezeit erhielt er das Kommando über weitere Truppen, darunter ein Luftwaffengeschwader, das er für Fallschirmjägereinsätze gebrauchte.

Die Befreiung Benito Mussolinis

Skorzeny und Mussolini

Nachdem die Alliierten im Königreich Italien gelandet waren, machte der Große Faschistische Rat Mussolini für sämtliche Fehlschläge während des Zweiten Weltkriegs verantwortlich, worauf er auf Befehl des Königs Viktor Emanuel III. verhaftet wurde. Hitler ordnete daraufhin eine Befreiungsmission an, wobei Mussolini unter allen Umständen unverletzt befreit werden sollte. Zusammen mit General der Fallschirmtruppe Kurt Student und seinen Truppen suchte Skorzeny in ganz Italien nach Mussolini, der von seinen Bewachern mehrfach an einen anderen Ort gebracht wurde. Nach einigen vergeblichen Anläufen schafften es die Deutschen, den ehemaligen Diktator im Hotel Campo Imperatore im Gebirgszug Gran Sasso zu lokalisieren.

Am 12. September 1943 startete dann das Unternehmen Eiche:

Die Talstation einer zum Hotel führenden Bergseilbahn in der Nähe des Ortes Assergi wurde von der Stabskompanie sowie der ersten und zweiten Kompanie des Fallschirmjäger-Lehr-Bataillons unter Major Harald Mors, der von Student mit der Durchführung des gesamten Unternehmens beauftragt worden war, gegen 14:00 Uhr auf dem Landweg eingenommen. Bereits vorher waren von diesen Truppen alle Telefonverbindungen gekappt worden. Die italienischen Verteidiger leisteten nur geringen Widerstand (zwei Tote auf italienischer Seite)[4].

Gleichzeitig (ebenfalls um 14:00 Uhr) landeten 72 Fallschirmjäger der ersten Kompanie des Fallschirmjäger-Lehr-Bataillons unter dem Kommando von Oberleutnant Georg Freiherr von Berlepsch sowie ein kleines SS-Kommando mit Skorzeny, dem italienischen PAI-General Fernando Soleti und weiteren 16 SS-Männern mit insgesamt zehn Lastenseglern DFS 230 auf dem Berghang und erstürmten das Hotel. Der italienische General Soleti hatte die Aufgabe, den Bewachern Mussolinis das Schießen zu untersagen, diese gaben jedoch sofort ohne Widerstand auf[5]. Von den Lastenseglern machte lediglich einer eine Bruchlandung, wobei Personen an Bord schwer verletzt wurden[6].

Um 14:45 Uhr kam der Kommandeur des Unternehmens Major Mors mit der Seilbahn zum Hotel, woraufhin der unverletzt befreite „Duce“ mit einem Fieseler Storch ausgeflogen werden sollte[7]. Fast wäre das Unternehmen gescheitert, da Skorzeny darauf bestand, in der zwar dreisitzigen, aber aufgrund der dünnen Höhenluft mit 3 Personen stark überlasteten Maschine mitzufliegen. Nach Startschwierigkeiten konnte jedoch der Pilot, Hauptmann Gerlach, persönlicher Pilot Students, das Flugzeug sicher nach Pratica di Mare, 30 km südlich von Rom, bringen[8]. Von dort wurden Mussolini und Skorzeny mit einer deutschen Heinkel He 111 nach Wien weitergeflogen, wo sie übernachteten und am nächsten Tag nach München gebracht wurden[9]. Am 14. September um 14:30 Uhr trafen sie Hitler im Führerhauptquartier in Rastenburg[10].

Obwohl Skorzeny weder an der direkten Planung dieser Operation beteiligt war noch Befehlsgewalt dabei hatte, wurde er für die Befreiungsaktion hoch gelobt, zum SS-Sturmbannführer befördert und am 13. September 1943 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.[11]

Weitere Operationen

Am 20. Juli 1944 nahm Skorzeny, der sich an diesem Tag in Berlin befand, an der Gefangennahme der Hitler-Attentäter um Claus Schenk von Stauffenberg teil. Im Oktober desselben Jahres wurde er nach Ungarn entsandt, da es Anzeichen für ein mögliches Umschwenken im Kurs des nationalistischen Herrschers Admiral Miklós Horthy gab, der sein Bündnis mit Deutschland aufkündigen wollte. Unter dem Namen Operation Panzerfaust stürmten Skorzeny und Angehörige des SS-Fallschirmjägerbataillons 600 die wichtigen Regierungsstellen in Budapest und entführten Miklós Horthy jr., den einzigen lebenden Sohn des Reichsverwesers, worauf sich dieser in deutsche Gefangenschaft begab und seinen Rücktritt erklärte. Das Unternehmen endete aus Skorzenys Sicht erfolgreich: General Géza Lakatos wurde abgesetzt und durch Ferenc Szálasi, einen Vertreter der faschistischen Pfeilkreuzler, ersetzt. Ein Alternativplan des SS-Obergruppenführers Erich von dem Bach-Zelewski, der beabsichtigte, den Regierungssitz mit Artillerie zusammenzuschießen, wurde nicht umgesetzt.

Gegen Ende des Jahres 1944 planten die Deutschen die Ardennenoffensive im Westen, um die weit ins Land vorgerückten Alliierten zurückzudrängen. Skorzeny stellte einen Kommandoverband auf, dessen Soldaten in amerikanischen Uniformen hinter den gegnerischen Linien operieren sollten (Unternehmen Greif).

Wegen dieser Einsätze unter der Verwendung falscher Uniformen wurde Skorzeny wegen Kriegsverbrechen angeklagt (s. u.). Während der im Dezember gestarteten Offensive setzten die Kommandos alles daran, alliierte Soldaten durch kriegsrechtlich nicht zulässige Einsätze zu bekämpfen. Es verbreitete sich sogar das Gerücht, dass der amerikanische Oberbefehlshaber, General Eisenhower, getötet werden sollte, worauf die Amerikaner ihre Wachsamkeit erhöhten und Skorzeny den Ruf als der „gefährlichste Mann Europas“ bekam.

Skorzeny bei einer Lagebesprechung mit SS-Führern einer SS-Fallschirmjäger-Einheit an der Oder, Februar 1945

Skorzeny regte zusammen mit Hanna Reitsch die Ausbildung und Aufstellung von Selbstmordpiloten in einem Versuchsprojekt nach dem Vorbild der japanischen Kamikaze an.

Am 31. Jänner des Jahres 1945 versetzte man Skorzeny an die Ostfront in das Gebiet um Schwedt/Oder, wo er mit einer Reihe zusammengewürfelter Verbände einen Brückenkopf für eine Gegenoffensive gegen die Rote Armee sichern sollte. Skorzeny wurde am 28. Februar 1945 abberufen, drei Tage bevor der Brückenkopf aufgegeben wurde. Die Kämpfe wurden von beiden Seiten mit größter Härte geführt, wobei die Rolle von Skorzeny in diesen als historisch zweifelhaft gelten muss: So wurde am 4. Februar 1945 der Bürgermeister und Volkssturmkommandant von Königsberg/Neumark, der die Stadt ohne Rückzugsbefehl verlassen hatte, in Schwedt durch von ihm befehligte SS hingerichtet. Ebenso waren die Kämpfe von geringem militärischem Nutzen, forderten aber auf beiden Seiten sowie unter den Flüchtlingen und der Zivilbevölkerung sehr viele Opfer. Am 9. April 1945 erhielt er als 826. Soldat das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, nachdem er bereits am 16. Jänner 1945 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet worden war.[11]

Gegen Kriegsende wurde Skorzeny noch zum Obersturmbannführer befördert. Am 15. Mai 1945 stellte sich Skorzeny US-amerikanischen Streitkräften in der Steiermark und wurde später als Kriegsverbrecher während der Dachauer Prozesse vor Gericht gestellt.

Leben nach dem Krieg

Skorzeny versteckte sich unter dem Pseudonym Rolf O. Steinbauer[3] in den Alpen. Er wurde als Kriegsverbrecher angeklagt, da seine Kommandos während der Ardennenoffensive entgegen militärischen Grundsätzen in amerikanischen Uniformen operiert hatten. Er wurde jedoch freigesprochen, da ein britischer Offizier aussagte, dass alliierte Spezialeinheiten ebenfalls in gegnerischen Uniformen kämpften. Anschließend wurde er den deutschen Behörden für weitere Untersuchungen übergeben und saß im Gefängnis von Darmstadt, bis ihm am 27. Juli 1948 mit Hilfe des Gefängniskommandanten die Flucht ermöglicht wurde und er sich somit einer möglichen weiteren Strafe entziehen konnte.

Er floh zunächst nach Paris, dann nach Spanien und 1949 nach Argentinien. Einige Quellen behaupten, dass er dort innerhalb der ODESSA-Vereinigung, deren Existenz nie bewiesen wurde, daran beteiligt gewesen sein soll, ehemaligen NS-Größen zur Flucht aus Europa zu verhelfen.

Anfang der 1950er Jahre kehrte er wieder ins franquistische Spanien zurück, wo er unter dem Schutz des spanischen Diktators Francisco Franco stand. Daher musste er keinerlei Einschränkungen mehr befürchten und konnte weiterhin Kontakte zu ehemaligen Größen der NS-Zeit, vor allem Léon Degrelle, aufrechterhalten. In einer einschlägigen Darstellung heißt es, Skorzeny sei in Spanien „ein Kristallisationspunkt für eine beträchtliche Anzahl beträchtlicher Männer“[12] gewesen. In dieser Zeit schrieb er auch seine Erinnerungen unter dem Titel „Lebe gefährlich“ nieder und brüstete sich in mehreren Interviews seiner Taten während des Zweiten Weltkriegs[13].

1952 heiratete er zum dritten Mal. Ab 1953 fungierte er unter anderem als Berater des argentinischen Präsidenten Juan Perón und des ägyptischen Staatschefs Nasser.

Skorzeny war durch seine diversen Geschäftstätigkeiten (unter anderem hatte er die Generalvertretung der österreichischen VÖEST für Spanien und Lateinamerika) wohlhabend, er bewohnte in Madrid eine Etagenwohnung und besaß auf Mallorca ein Fischerhaus. Er pflegte auch weiterhin Beziehungen zu früheren SS-Männern und gründete 1960 die Neonazibewegung CEDADE (Círculo Español de Amigos de Europa). Otto Skorzeny starb am 6. Juli 1975 im Alter von 67 Jahren in Madrid. Er wurde eingeäschert, die Urne später auf dem Döblinger Friedhof beigesetzt. Bei seiner Beerdigung in Wien salutierten „alte Kameraden“ mit dem Hitlergruß.

Sein Bruder Alfred Skorzeny wurde in der Sowjetunion in Form einer Sippenhaftung im Jahr 1948 zu 20 Jahren Besserungslager verurteilt. Im Jahr 1955 wurde er jedoch vorzeitig aus der Haft entlassen und repatriiert.[14]

Schriften

  • Geheimkommando Skorzeny. Autobiografie. Hansa Verlag Toth, Hamburg 1950[15]
  • Lebe gefährlich. Deutsche Kommandos im 2. Weltkrieg, Band 1, 2. Auflage. Cramer, Königswinter 1973, ISBN 3-920139-00-3[Anm. 1]
  • Wir kämpften – wir verloren. Für Deutschland, Band 4. Ring-Verlag, Siegburg-Niederpleis 1962[16][Anm. 1]
  • Skorzeny's Special Missions. The Memoirs of ’The Most Dangerous Man in Europe’. Greenhill Books, London 1997, ISBN 1-85367-291-2
  • Meine Kommandounternehmen. Klassiker der Zeitgeschichte. Winkelried-Verlag, Dresden 2007, ISBN 978-3-938392-11-9

Literatur

Einzelnachweise

  1. Nikolaus von Preradovich: Österreichs höhere SS-Führer. Vowinckel, Berg am See 1987, ISBN 3-921655-55-2, S. 317
  2. Otto Skorzeny: Meine Kommandounternehmen. Krieg ohne Fronten. Universitas, München 1993, ISBN 3-8004-1282-9, S. 16
  3. a b Menschen & Mächte: Idole der Nazis (1): Otto Skorzeny – SS-Agent für Hitler. Erstausstrahlung im ORF 2 am 2. Dezember 2010
  4. Óscar González López Fallschirmjäger at the Gran Sasso. AF Editores, Valladolid 2007, ISBN 978-84-96935-00-6, S. 20
  5. Óscar González López Fallschirmjäger at the Gran Sasso. AF Editores, Valladolid 2007, ISBN 978-84-96935-00-6, S. 8–19
  6. Kurt Student, Hermann Götzel (Bearb.): Generaloberst Kurt Student und seine Fallschirmjäger. Die Erinnerungen des Generaloberst Kurt Student. Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg 1980, ISBN 3-7909-131-8 (formal falsche ISBN), Permalink Deutsche Nationalbibliothek, S. 425.
  7. Óscar González López Fallschirmjäger at the Gran Sasso. AF Editores, Valladolid 2007, ISBN 978-84-96935-00-6, S. 24–34
  8. Óscar González López Fallschirmjäger at the Gran Sasso. AF Editores, Valladolid 2007, ISBN 978-84-96935-00-6, S. 34
  9. Hermann Götzel Generaloberst Kurt Student und seine Fallschirmjäger, Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg 1980, ISBN 3-7909-0131-8, S. 429
  10. Erich Kuby: Verrat auf deutsch. Wie das Dritte Reich Italien ruinierte. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-08754-X, S. 269.
  11. a b Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündeter Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs , Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 708
  12. Nikolaus von Preradovich: Österreichs höhere SS-Führer. Vowinckel, Berg am See 1987, ISBN 3-921655-55-2, S. 317. Preradovich war u. a. Autor der rechtsextremen Zeitschriften Die Aula und Deutschland in Geschichte und Gegenwart.
  13. Tim Ripley: Die deutschen Spezialeinheiten und ihre Waffensysteme. 1939–1945. Panzer – Kampfflugzeuge – U-Boote – V1 – V2. Neuer Kaiser Verlag Gesellschaft m.b.H, Klagenfurt 2003, ISBN 3-7043-5036-2, S. 147
  14. Im Archipel GUPVI von Stefan Karner. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1995, S. 36
  15. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
    Permalink Deutsche Nationalbibliothek.
  16. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
    Permalink Deutsche Nationalbibliothek.
  17. Inhaltstext online.
  18. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.

Anmerkungen

  1. a b 1971 auf den Index der Deutschen Prüfstelle für jugendgefährdende Schriften gesetzt. – Siehe: Zwei Bücher des Mussolini-Befreiers (…) In: Arbeiter-Zeitung, 12. Jänner 1971, S. 6, Mitte rechts

Weblinks

 Commons: Otto Skorzeny – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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