Ostropa

Ostropa
Ostroppa auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert
Osterreiten in Ostropa

Ostropa (deutsch: Ostroppa) ist ein Stadtteil von Gliwice (Gleiwitz).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Ostropa liegt im Südwesten von Gliwice. In Ostropa hat sich der Brauch des Osterreitens erhalten.

Geschichte

Ostroppa wurde erstmals 1286 erwähnt. Ostroppa wurde nach deutschem Recht angelegt.

1640 wurde die heutige Georgkirche erbaut. 1923 eröffnete die Schule für die polnische Minderheit, sie bestand bis 1934. 1925 erhielt Ostroppa einen Anschluss an das Stromnetz. Zwischen 1925 und 1927 wurde die neue Kirche erbaut. Von 1936 bis 1945 hieß der Ort Stroppendorf. 1975 wurde Ostropa vom aufgelösten Powiat Gliwicki nach Gliwice eingemeindet.

Kirchen und Kapellen

  • Die St.-Georg-Kirche ist eine Schrotholzkirche aus dem 15. Jahrhundert. Der Chor stammt aus dem 15. Jahrhundert, das Kirchenschiff von 1640, die Einrichtung aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
  • Die Heilig-Geist-Kirche ist eine neobarocke Kirche. Sie wurde am 25. September 1927 eingeweiht.
  • Nepomukkapelle
  • Urbankapelle

Bildung

  • Grundschule Nr. 3

Verkehr

Ostropa hat einen Anschluss an die Autobahn A4.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Ostropa — Scientific classification Kingdom: Fungi Division: Ascomycota Subdivision: Pezizomycotina …   Wikipedia

  • Ostropablock — Der Ostropablock zählt als dritte Blockausgabe des Deutschen Reiches zu den philatelistischen Raritäten des Briefmarkenausgabezeitraumes 1872 bis 1945. Er erschien anlässlich der Königsberger Briefmarkenausstellung OSTROPA 1935.… …   Deutsch Wikipedia

  • Briefmarken-Jahrgang 1935 der Deutschen Reichspost — Ostropablock zur Briefmarkenausstellung OSTROPA (Blocknummer 3) Der Briefmarken Jahrgang 1935 der Deutschen Reichspost umfasste 38 Sondermarken. Dabei waren vier Briefmarken die nur auf dem Ostropa Block herausgegeben wurden. Zu den meisten… …   Deutsch Wikipedia

  • Glaubensstatt — Wilcze Gardło …   Deutsch Wikipedia

  • Wilcze Gardlo — Wilcze Gardło …   Deutsch Wikipedia

  • Cimander — Waldemar Cimander (* 27. Mai 1955 in Ostropa) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler. Der 1,87 m große Torwart absolvierte in den Jahren 1982 bis 1987 insgesamt 146 Spiele in der 2. Fußballbundesliga für die Stuttgarter Kickers. Weblinks… …   Deutsch Wikipedia

  • Gleiwitz — Gliwice …   Deutsch Wikipedia

  • Wilcze Gardło — Wilcze Gardło …   Deutsch Wikipedia

  • Bojkow — Kirche von Bojków Bojków (deutsch: Schönwald) ist ein Stadtteil von Gliwice (Gleiwitz). Von den Einwohnern auch Szywołd genannt. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte …   Deutsch Wikipedia

  • Gliwice — Gliwice …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”