Operation Watchtower

Operation Watchtower
Schlacht um Guadalcanal
Teil von: Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg
Kämpfe auf Guadalcanal 1942
Kämpfe auf Guadalcanal 1942
Datum 7. August 19429. Februar 1943
Ort Guadalcanal, Salomon-Inseln
Ausgang Besetzung Guadalcanals
durch die Amerikaner
Konfliktparteien

USA

Japan
Befehlshaber
Robert L. Ghormley USN
Oberbefehlshaber
Frank Jack Fletcher USN
(Taktisches Kommando)
William F. Halsey USN
(Marine)
Alexander Vandegrift USMC
(Landungstruppen)
Hyakutake Haruyoshi
(Inselverteidigung)
Yamamoto Isoroku
Mikawa Gunichi
(Marine)
Truppenstärke
ca. 29.000 Soldaten
2 Schlachtschiffe
5 Kreuzer
8 Zerstörer
Transportschiffe
ca. 30.000 Soldaten
2 Schlachtschiffe
4 Kreuzer
16 Zerstörer
Transportschiffe
Verluste
2 Kreuzer
7 Zerstörer
ca. 6.000 Tote
(Landtruppen)
ca. 2.000 Tote
(Marine)
2 Schlachtschiffe
3 Zerstörer
11 Transporter
ca. 24.000 Tote
(Landtruppen)
ca. 10.000 Tote
(Marine)

Die Schlacht um Guadalcanal war einer der Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs auf dem pazifischen Kriegsschauplatz und lief unter dem Codenamen Operation Watchtower. Zum ersten Mal übernahmen die pazifischen Alliierten die Offensive. Vom August 1942 bis in den Februar 1943 war die Insel Guadalcanal der Brennpunkt sehr heftiger Kämpfe zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Als dem US-amerikanischen Oberkommando (JCIS: Joint Chiefs of Staff) im frühen Sommer 1942 bekannt wurde, dass die Japaner auf der Salomonen-Insel Guadalcanal ein Flugfeld errichteten, beschloss es auf Betreiben von Admiral Ernest King, Oberkommandierender der US-Marine, dass die Gegenoffensive der Alliierten in Guadalcanal ihren Anfang nehmen solle. Die Insel gewann durch die Errichtung eines Flugfelds strategische Bedeutung, da japanische Langstreckenbomber des Typs Mitsubishi G4M in der Lage gewesen wären, den Seeweg zwischen Australien und den USA anzugreifen.

Landung

Guadalcanal

Die amerikanische Landung

In der Nacht zum 7. August 1942 brachte die Task Force 61 unter Vizeadmiral Frank Jack Fletcher rund 19.000 amerikanische Marinesoldaten in Stellung, um die Insel Guadalcanal und das etwas nördlich gelegene, kleinere Tulagi anzugreifen und zu besetzen.

Die Landungsflotte, die Task Group 61.2, bestehend aus 13 großen Truppentransportern, sechs großen Versorgungseinheiten und vier kleineren Transport-Zerstörern, wurde dabei begleitet von acht Kreuzern, darunter drei australischen, 15 Zerstörern und fünf schnellen Minensuchbooten. Diese Streitmacht wurde geführt von Rear Admiral Richmond Kelly Turner.

Weiter draußen auf See lag die Task Group 61.1, die drei Flugzeugträger USS Saratoga, USS Enterprise und USS Wasp, mit insgesamt etwa 250 Flugzeugen, sowie das Schlachtschiff USS North Carolina, des Weiteren sechs Kreuzer, 16 Zerstörer und fünf Versorgungstanker. Sie standen alle unter dem Kommando von Rear Admiral Leigh Noyes.

Die lange Schlacht um Guadalcanal begann kurz nach 6:00 Uhr morgens mit der Beschießung der japanischen Stellungen in der Nähe von Lunga Point durch den schweren Kreuzer USS Quincy.

Die 1. Division der US-Marines unter Major General Alexander A. Vandegrift landete gegen 9:00 Uhr am Red Beach, einem kleinen, grausandigen Strand in der Nähe des Tenaru-Flusses. Aufgrund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit stießen die Marines hier nur auf wenig Widerstand. Die japanische Verteidigung war sehr verlustreich, brachte aber keine nennenswerten Ergebnisse. Am 9. August war der größte Teil der 19.000 Marineinfanteristen an Land gebracht.

Am Nachmittag des Folgetages waren die Amerikaner im Besitz des fast fertiggestellten Flugplatzes. Die überlebenden japanischen Einheiten hatten sich weit ins Inselinnere zurückgezogen und überließen den Eroberern viel wertvolles Ausrüstungsmaterial, was sich in der Folgezeit noch als sehr nützlich für die neuen Besitzer herausstellen sollte.

Eine typische Vorgehensweise für damalige Landungsoperationen war das planlose Heranbringen des Nachschubs. Das Entladen der Schiffe ging so schnell vonstatten, dass nach relativ kurzer Zeit die Strände rund um Lunga Point mit Material voll lagen, das nicht schnell genug ins Landesinnere geschafft werden konnte. Japanische Luftangriffe störten dieses Unterfangen kaum. Als aber die Transportschiffe nach der Niederlage in der Schlacht von Savo Island am 9. August abgezogen wurden, war nicht eines von ihnen vollständig entladen worden. Dies hatte zur Folge, dass über die nächsten Wochen Versorgungsengpässe auftraten, als die Japaner mit Luft- und Seeattacken versuchten, das strategisch wichtige Flugfeld zurückzuerobern.

Japanische Gegenschläge

Die Salomonen
Amphibische Landungseinheiten auf dem Weg zum Strand von Guadalcanal. Das Schiff im Hintergrund ist die USS President Hayes (AP-39)
Landung amerikanischer Truppen des 160. Infanterieregiments am Strand von Guadalcanal
Henderson Field auf Guadalcanal im August 1942
Japanische Torpedoflugzeuge im Abwehrfeuer
Aufsteigender Rauch von zwei abgeschossenen japanischen Flugzeugen
Feuer auf Tulagi
Gavutu und Tanambogo am Angriffstag
Japanischer Bomber vom Typ Mitsubishi G4M (Codename: Betty) im Meer

Die Reaktion der Japaner auf die Landung erfolgte schnell, war aber nicht erfolgreich. In Rabaul, der nächsten japanischen Basis, stellte Vizeadmiral Mikawa Gunichi eine kleine Hilfstruppe zusammen und schiffte sie Richtung Guadalcanal ein. Einer der Transporter wurde in der Nacht von dem amerikanischen U-Boot S-38 versenkt. 300 Mann starben und der Truppentransport kehrte um.

Unterdessen starteten von Rabaul japanische Flugzeuge, um die amerikanischen Flugzeugträger zu suchen. Da sie diese nicht fanden, tauchten sie am frühen Nachmittag des 7. August über der Invasionsflotte auf. 27 Bomber und einige Zero-Kampfflugzeuge bombardierten aus großer Höhe die Landungstruppen und Schiffe. Alle Maschinen gingen durch amerikanische Jagdmaschinen, die von den Trägern gestartet waren, verloren oder wasserten auf dem Rückweg. Sie hatten fast keine Schäden angerichtet.

Auch am nächsten Tag gingen die japanischen Flugzeugattacken weiter. Die Japaner griffen wieder mit Torpedos die Landungsflotte an. Die Schiffe lagen mittlerweile relativ gut geschützt in einem Sund. Ein Torpedo traf einen Zerstörer in den Bug und ein abstürzender Bomber ein Transportschiff, das daraufhin sank. Durch Flakbeschuss von den Schiffen verlor die japanische Luftwaffe die Hälfte der eingesetzten Maschinen.

In der Nacht vom 8. auf den 9. August erschien ein aus mehreren Kreuzern und einem Zerstörer bestehender japanischer Verband, um die Landungsflotte anzugreifen. Er traf auf die zur Bewachung abgestellten amerikanischen Schiffe, was zur Schlacht vor Savo Island führte. Dabei versenkten die Japaner vier Kreuzer und beschädigten einige andere Schiffe. Die amerikanischen Transportschiffe blieben aber unbehelligt.

Tulagi

Gleichzeitig landeten gegen 8:00 Uhr weitere Marineinfanterieeinheiten im Südwesten der kleinen Insel Tulagi nördlich von Guadalcanal. Sie bildeten dann eine Frontlinie quer über die kleine Insel und versuchten die Japaner nach Osten zu drängen. Ein leichter Kreuzer und zwei Zerstörer beschossen die Japaner mit ihrer Artillerie. Die 500 auf der Insel stationierten Japaner gehörten ebenfalls einer Marineinfanterieeinheit an. Am Abend des 7. August hatten die Amerikaner die stark dezimierten Japaner in den Nordosten der Insel zurückgedrängt. In der Nacht unternahmen die Japaner einige Ausbruchsversuche, aber als von Guadalcanal amerikanische Verstärkung übersetzte, wurde die Insel schnell eingenommen. Es dauerte noch einige Tage, bis die letzten japanischen Verteidiger überwunden werden konnten. Die Kämpfe kosteten 45 amerikanischen Marineinfanteristen und fast allen Japanern das Leben.

Tulagi wurde zur Unterstützung der Kämpfe auf Guadalcanal als Nothafen für beschädigte Schiffe und Stützpunkt für Wasserflugzeuge und Torpedoboote eingerichtet.

Gavutu und Tanambogo

Die beiden Inseln Gavutu und Tanambogo ein paar Meilen östlich waren genauso hart umkämpft wie Tulagi. Dort unterhielten die Japaner eine von den Australiern im Mai eroberte Station für Wasserflugzeuge. Nachdem die Maschinen von amerikanischen Träger-Flugzeugen alle zerstört worden waren, blieb den Piloten, dem Bodenpersonal und einigen Marinesoldaten nichts anderes übrig, außer als Infanteristen weiterzukämpfen.

Beide Inseln wurden zwar vor der Landung bombardiert, aber die Japaner konnten gerade auf Gavutu noch erheblichen Widerstand leisten. Die Kämpfe zogen sich über den ganzen Tag und die folgende Nacht hin. Erst nachdem am Morgen des 8. August Verstärkung für die Amerikaner eintraf, konnte die Insel genommen werden.

Der Angriff auf Tanambogo am Nachmittag des 7. August war ein Fehlschlag, so dass die Insel auch am nächsten Tag noch in japanischer Hand war. Schwere Bombardements von Navy-Schiffen brachten den Amerikanern dann die Einnahme der Insel. Aber genau wie auf Tulagi dauerte es Tage, bis der Kampfgeist einiger weniger Japaner gebrochen war. 70 Marines verloren ihr Leben und nur einige Japaner wurden gefangen genommen.

Weiterer Ablauf

Bereits am 8. August eroberte amerikanische Marineinfanterie das Flugfeld bei Lunga. Es wurde kurz darauf zu Ehren eines in der Schlacht von Midway gefallenen Marine-Piloten Henderson Field genannt. Bereits am 12. August konnte das erste Flugzeug auf der reparierten Landebahn aufsetzen. Am 23. August folgten die ersten Grumman F4F Wildcat-Jagdflugzeuge und Douglas SBD Dauntless-Sturzkampfflugzeuge der Marineinfanterie.

Am 21. August ging das 28. japanische Infanterieregiment am Küstenstreifen von Tenaru gegen die amerikanischen Marineinfanteristen vor, die sich zwischen den Flüssen Lunga und Tenaru eingegraben hatten. Einheimische warnten die Amerikaner, sodass diese sich auf den Angriff vorbereiten konnten. Viele Japaner waren bereits gefallen, als das 1. US-Marineinfanterieregiment unter Oberstleutnant Creswell zum Gegenangriff überging und die Angreifer einschloss. 15 Japaner ergaben sich, 800 fielen. Oberst Ichiki nahm sich im Seppuku-Ritual selbst das Leben.

Mehrfach versuchten die Japaner das Flugfeld zurückzuerobern. Der japanische Gefechtsstand befand sich nur 3 km von Henderson Field entfernt. Ziel der japanischen Angriffe war immer wieder Edsons Ridge, das die amerikanischen Soldaten auch Bloody Ridge nannten.

Am 12. September begann eine japanische Großoffensive, die abgewehrt wurde (Schlacht am Bloody Ridge). Die Schlacht musste mit 600 Gefallenen abgebrochen werden und der Rückzug in den Regenwald kostete die japanischen Truppen mindestens nochmals 1.200 Opfer. Im Verlauf der Schlacht verstärkten beide Seiten ihre Truppen, allerdings hatten die Japaner aufgrund der amerikanischen Luftüberlegenheit große Nachschubprobleme. Sie verlegten daraufhin sämtliche Versorgungsoperationen auf die Nachtstunden und brachten mit Zerstörern im sogenannten Tokyo Express immer wieder frische Truppen und Nachschub heran. Im Verlaufe des Konfliktes um Guadalcanal wurden etwa 50 Schiffe beider Seiten durch Luftangriffe und Seeschlachten versenkt, so dass man den Gewässern um Lunga den Namen Ironbottom Sound (Eisengrund-Sund) gab. Auch die Nachschubwege nach Guadalcanal wurden heftig umkämpft. Beide Seiten verloren dabei Flugzeugträger, mehrere Kreuzer und zahlreiche kleinere Schiffe.

Die beiden Seeschlachten von Guadalcanal waren der letzte Versuch der Japaner, die Gewässer rund um die Insel wieder unter Kontrolle zu bringen. In der ersten konnten sie den Amerikanern schwere Verluste zufügen, aber nach der zweiten mussten sie sich zurückziehen. Beide Seiten verloren dabei mehrere Schiffe.

Die Zahl der auf See getöteten Matrosen überstieg am Ende der Auseinandersetzungen die Zahl der in monatelangen zähen Dschungelkämpfen gefallenen Soldaten.

Am 12. Oktober 1942 wurde ein weiterer japanischer Großangriff gestartet. Drei Kampfgruppen sollten die amerikanischen Truppen am Matanikau-Fluss konzentrisch angreifen. Die Operation am Matanikau River wurde ein totaler Fehlschlag. Beim Durchqueren des Schwemmlandes wurden die japanischen Panzer abgeschossen und die aufgesessene Infanterie mit Maschinengewehren niedergekämpft.Um den Mount Austen kamen die Truppen in einem Labyrinth aus Felsen, manndicken Lianen, harten Riesenbäumen und Schluchten nicht voran.

Die tropische Vegetation und das ungesunde Fieberklima ließen den japanischen Nachtangriff vom 23. auf den 24. Oktober 1942 auf Henderson Field, der von Oberst Tsuji Masanobu geplant worden war, zu einem Fiasko werden. Der Nachschub kam im extrem schwierigen Terrain komplett zum Erliegen und die Artillerie konnte nicht eingesetzt werden. Die wenigen japanischen Sturmspitzen, welche in die US-Linien eindrangen, wurden aufgerieben. Ein Landungsversuch, der eigentlich nur nach Eroberung des Flugfelds gestartet werden sollte, wurde von Yamamoto trotzdem angeordnet. Bei den Kämpfen kamen ca. 3.000 Japaner ums Leben.

Die Japaner zogen sich auf die unwegsamen Berghänge des Mount Austen zurück und litten bei katastrophaler Versorgungslage unter tropischen Infektionskrankheiten. Die Bodenoffensive der Amerikaner beschränkte sich auf wenige Widerstandsnester um den Mount Austen: Höhe 27 „Galloping Horse“ und die „Gifu-Stellung“.

Am 17. Dezember starteten die Amerikaner schließlich eine Großoffensive, die zwei Monate andauerte, bis die Japaner ihre Truppen in drei Etappen am 1. (ca. 5.000 Mann), 4. (ca. 5.000 Mann) und 7. Februar (ca. 2.500 Mann) auf Zerstörern nach New Georgia evakuierten (Operation KE). Damit war der Seeweg zwischen Australien und Amerika gesichert, und Guadalcanal wurde ein wichtiger Ausgangspunkt der alliierten Operationen gegen Rabaul, den japanischen Hauptstützpunkt im Südpazifik.

Die Schlacht um Guadalcanal war eine der längsten und erbittertsten der amerikanischen Militärgeschichte. Die amerikanischen Verluste in den Erdkämpfen werden mit 1.492 angegeben, die der Japaner mit 14.800.

Das damals umkämpfte Flugfeld ist heute der zivile Flughafen Honiaras, der Hauptstadt der Solomonen. Der alte Name Henderson Field wurde erst im Dezember 2003 trotz des Protestes vieler amerikanischer Veteranen in Honiara International Airport geändert.

Siehe auch

Filme

Spielfilm

Dokumentation

  • Victory at Sea, USA 1952/53. Miniserie in 26 30 min-Folgen über den Seekrieg 1939-1945. Wurde u.a. für die Musik bekannt. (6 DVDs)
  • Battle Group: Halsey, USA 2001. Regie: Wayne Weiss. Dokumentation über Admiral William Halsey, Sprecher ist Miguel Ferrer. 90 min.
  • Battlefield - Guadalcanal, 2004 (DVD)
  • Robert D. Ballard: National Geographic - Die verlorene Flotte von Guadalcanal, 1993 (Video)
  • James Bradley: Die Flaggen unserer Väter

Literatur

  • Eric Hammel: Carrier Clash. The Invasion of Guadalcanal & the Battle of the Eastern Solomons August 1942. Zenith, St. Paul (Minnesota) 2004, ISBN 0-7603-2052-7.
  • James W. Grace: The Naval Battle of Guadalcanal. Night Action, 13 November 1942. Naval Institute, Annapolis 1999, ISBN 1-55750-327-3.
  • Eric Hammel, Guadalcanal: Decision at Sea. The Naval Battle of Guadalcanal, Nov. 13-15, 1942. Pacifica, Pacifica 1999, ISBN 0-935553-35-5
  • Carl K. Hixon: Guadalcanal. An American Story. Naval Institute, Annapolis 1999, ISBN 1-55750-345-1.
  • Russell Sydnor Crenshaw: South Pacific Destroyer. The Battle for the Solomons from Savo Island to Vella Gulf. Naval Institute, Annapolis 1998, ISBN 1-55750-136-X.
  • John Miller: Guadalcanal. The First Offensive, the U.S. Army in WW II. Center of Military History, Washington 1995, ISBN 0-7881-5007-3 (Nachdruck der Ausgabe von 1949).
  • Richard B. Frank: Guadalcanal. The Definitive Account of the Landmark Battle. Penguin, New York 1990, ISBN 0-14-016561-4.

Weblinks

-9.6130555555556160.278888888897Koordinaten: 9° 37′ S, 160° 17′ O


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