Open XML

Open XML

Vorlage:Infobox Dateiformat/Wartung/magic fehlt

Office Open XML
Dateiendung .docx, .xlsx, .pptx
MIME-Type [1]
Entwickelt von Microsoft,
Ecma International[2]
Art Office-Anwendungen
Erweitert von XML, DOC, XLS, PPT
Standard(s): ECMA-376,

ISO/IEC 29500-1:2008, ISO/IEC 29500-2:2008, ISO/IEC 29500-3:2008,

ISO/IEC 29500-4:2008
Website: Das Microsoft-Office-Open-XML-Format

Office Open XML (ECMA-376 Office Open XML File Formats bzw. ISO/IEC 29500:2008 Information technology - Office Open XML formats) ist ein offener Standard für XML-basierte Dateiformate zur Speicherung von Bürodokumenten, der den Daten- und Dateienaustausch zwischen verschiedenen Büroanwendungspaketen ermöglichen soll.[3][4]

Die Formatspezifikation wurde Ecma International von Microsoft zur Standardisierung vorgelegt. Diese erfolgte am 7. Dezember 2006 als Ecma-Standard ECMA-376.

Die Veröffentlichung als ISO/IEC-Norm 29500:2008 erfolgte am 19. November 2008.[5]

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Durch die große Verbreitung von Microsoft Office haben sich die dazugehörigen Dateiformate (DOC, XLS, PPT etc.) als ein De-facto-Standard für den Dokumentenaustausch etabliert.

Der Aufbau dieser Office-Formate war nicht offen dokumentiert, sondern musste bei Microsoft lizenziert werden. Da die Kosten und vor allem die Lizenzbedingungen nicht für alle Anbieter akzeptabel sind, waren manche Konkurrenten (speziell Open-Source-Projekte) gezwungen, den Aufbau der Dateiformate durch Reverse Engineering herauszufinden. Aufgrund der dem Reverse Engineering anhaftenden Probleme und des Umstandes, dass die Dateiformate eng mit der inneren Arbeitsweise der Microsoft-Office-Anwendungen verknüpft sind, kann es zu fehlerhafter Erzeugung und Darstellung der Dateiinhalte durch Konkurrenzanwendungen kommen. Mittlerweile hat Microsoft die Spezifikation der Formate veröffentlicht.[6]

Um das automatisierte Erstellen und Verarbeiten von Microsoft-Office-Tabellenkalkulationsdokumenten zu vereinfachen, wurde mit Microsoft Excel 2002 ein XML-basiertes Dateiformat eingeführt[7] (XML Spreadsheet[8]), das allerdings nur einen Teil der Excel-Funktionalität abspeichern kann.

Mit Microsoft Office 2003 wurde die XML-Unterstützung ausgeweitet und neue XML-basierte Dateiformate eingeführt, vor allem in Microsoft Word.[9]

Für Microsoft Office 2007 wurden die XML-basierten Dateiformate überarbeitet und zum neuen Standarddateiformat bestimmt. Dieses Dateiformat bildet die Basis von Office Open XML.

Das ebenfalls auf XML basierende OpenDocument (ODF) wird von Microsoft abgelehnt, da es unter anderem zu sehr auf dem Dateiformat – und damit der Arbeitsweise und dem Funktionsumfang – von OpenOffice.org basiere und nicht geeignet sei, alle bereits existierenden Microsoft-Office-Dokumente abzubilden.[10]

Verfechter von ODF halten dem entgegen, dass ODF durch proprietäre inkompatible Erweiterungen alle Eigenschaften von Microsoft-Office-Dokumenten abbilden könne.[11]

Standardisierung

Seit einiger Zeit wird – vor allem von Regierungen (beispielsweise des US Bundesstaates Massachusetts) oder der EU – gefordert, dass zukünftig nur noch offen dokumentierte, herstellerunabhängige, standardisierte Dateiformate benutzt werden sollen, um Lock-in-Effekte zu vermeiden und um die Interoperabilität und den langfristigen Zugriff auf Dateiinhalte sicherzustellen. Aufgrund dieser Forderungen hat Microsoft das Microsoft-Office-2007-Dateiformat der Ecma International zur Standardisierung vorgelegt. Die Standardisierung erfolgt dort im Rahmen des technischen Komitees 45 (TC45).

Am Standardisierungsprozess sind Apple, Barclays Capital, BP, die British Library, Essilor, Intel, die The United States Library of Congress, Microsoft, NextPage, Novell, Statoil ASA und Toshiba beteiligt.[12]

Office Open XML wurde am 7. Dezember 2006 von der Ecma-International-Hauptversammlung als Ecma-Standard 376 genehmigt.[13]

Im Dezember 2006 wurde Office Open XML bei der ISO als ISO/IEC CD 29500 zur Standardisierung im Schnellverfahren (JTC 1 Fast Track Process[14]) eingereicht. In einer Abstimmung im September 2007 konnte es nicht die nötige Zustimmung erreichen, um als ISO-Standard akzeptiert zu werden.[15]

Nach einer im Februar 2008 anberaumten Sitzung – bei der die Antworten der Ecma International zu den zahlreichen Kommentaren, die bei der Stimmabgabe im September 2007 eingereicht worden sind, bewertet wurden – bestand für stimmberechtige ISO-Mitglieder bis Ende März 2008 die Möglichkeit, ihre ursprünglich abgegebene Stimme zu ändern.

Wie die ISO am 2. April 2008 bekannt gab, hat der Standardentwurf die notwendige Stimmenmehrheit erhalten und wurde zunächst als ISO-Standard DIS 29500 akzeptiert. Die nationalen Standardisierungsorganisationen von Südafrika (SABS), Brasilien (ABNT), Indien und Venezuela haben jedoch innerhalb der vorgesehenen Frist Einsprüche gegen die Veröffentlichung von ISO 29500 als Standard erhoben. Eine Entscheidung der zuständigen Gremien über die Einsprüche wurde für Ende Juni 2008 angekündigt, bis dahin wurde die Standardisierung bzw. Veröffentlichung suspendiert.[16] Am 15. August 2008 gab die ISO bekannt, dass die Einsprüche der nationalen Standardisierungsorganisationen zurückgewiesen wurden und der Standard nun zur Veröffentlichung freigegeben ist.[17]

Die Veröffentlichung als ISO/IEC-Norm 29500:2008 erfolgte am 19. November 2008 in vier Teilen:[18]

  • ISO/IEC 29500-1:2008 – Office Open XML File Formats – Part 1: Fundamentals and Markup Language Reference
  • ISO/IEC 29500-2:2008 – Office Open XML File Formats – Part 2: Open Packaging Conventions
  • ISO/IEC 29500-3:2008 – Office Open XML File Formats – Part 3: Markup Compatibility and Extensibility
  • ISO/IEC 29500-4:2008 – Office Open XML File Formats – Part 4: Transitional Migration Features

Die vier Dokumente können als öffentlich verfügbarer Standard kostenlos bei ISO heruntergeladen werden.[19]

Laut dem FFII, der auch die <NO>OOXML-Kampagne betreibt, soll es zu Unregelmäßigkeiten beim Standardisierungsprozess gekommen sein.[20] Er warf Microsoft vor, die Standardisierungsgremien diverser Länder mit Strohmännern aufzufüllen.[21]

In einem offenen Brief haben ISO/IEC-SC-34-Mitglieder während des Standardisierungsverfahrens gegen sie erhobene persönlichen Attacken missbilligt.[22]

Lizenzierung

Wie alle Ecma-International-Standards ist auch Office Open XML frei verfügbar und kopierbar.[23]

In einem covenant not to sue hat Microsoft erklärt, dass es unwiderruflich auf eine Durchsetzung aller für eine konforme Umsetzung der Office-2003-XML-Reference-Schemas-Spezifikation notwendigen Patente gegenüber Programmteilen, die diese Spezifikation implementieren, verzichtet.[24] Die Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie hat im Auftrag von Microsoft unter anderem den Inhalt und die Gültigkeit dieses covenants überprüft und in einer Studie[25] festgestellt, dass keine Lizenz benötigt wird, um Office Open XML einsetzen zu können.[26]

Des Weiteren hat Microsoft die Office-2003-XML-Reference-Schemas- und die Office-Open-XML-1.0–ECMA-376-Spezifikation in die Microsoft Open Specification Promise (OSP) aufgenommen. In der OSP verspricht Microsoft, auf die Durchsetzung von Patenten gegenüber Programmteilen, die die angeführten Spezifikationen implementieren, zu verzichten. Die OSP bezieht sich allerdings nur auf von Microsoft explizit angeführten Versionen der jeweiligen Spezifikationen.[27] Außerdem gilt dies nicht für eventuelle Patentansprüche Dritter.

Aufbau

Office Open XML besteht aus einer Spezifikation für ein Containerformat, den Open Packaging Conventions, und einer Reihe von XML-basierten Auszeichnungssprachen für die einzelnen Komponenten eines Büroanwendungspaketes. Office-Open-XML-Dokumente werden in Packages gespeichert, die den Open Packaging Conventions entsprechen. Ein Package ist eine ZIP-Datei, die alle Bestandteile (Parts und Items) eines Dokuments enthält.

Parts sind die einzelnen Bestandteile (Bausteine) des Inhalts des Dokuments (Text, Grafiken, Bilder etc.), während Items beschreibende Metadaten sind, die festlegen, wie die einzelnen Bestandteile des Dokuments zusammengestellt und dargestellt werden sollen. Items können in Relationship items und Content-Type items unterteilt werden. Relationship items beschreiben, wie die einzelnen Parts zusammenhängen, d. h., wie die einzelnen Bestandteile des Dokuments zusammengefügt werden müssen, während Content-Type items den Content-Type der einzelnen Bestandteile festlegen, d. h., wie die einzelnen Bestandteile dargestellt werden müssen. Jedes Office-Open-XML-Dokument besteht aus einem main part (Hauptbestandteil) und eventuell aus weiteren Bestandteilen, die vom main part über ein relationship item referenziert werden. Der Aufbau, Name und Pfad (innerhalb der ZIP-Datei) des main parts hängt vom Typ des Office-Open-XML-Dokuments (Textverarbeitungsdokument, Tabellenkalkulationsdokument etc.) ab.

Die Auszeichnungssprachen sind

  • WordprocessingML für Textverarbeitungsdokumente
  • SpreadsheetML für Tabellenkalkulationsdokumente
  • PresentationML für Präsentationsdokumente
  • DrawingML für Zeichnungsdokumente
  • VML für Zeichnungsobjekte innerhalb anderer Dokumente)

und eine Reihe von Hilfsauszeichnungssprachen für Custom XML Data Properties (zum Speichern von beliebigen XML in einem Package), Dateieigenschaften, mathematische Formeln und bibliographischen Hinweisen.

Ein minimales Office-Open-XML-Textverarbeitungsdokument enthält im Wurzelverzeichnis der ZIP-Datei eine XML-Datei namens /[Content_Types].xml sowie drei Verzeichnisse /_rels, /docProps und ein Verzeichnis mit den eigentlichen Dokumentdaten.

Inhalt eines minimalen Office-Open-XML-Textverarbeitungsdokuments
[Content_Types].xml-Datei
Diese Datei enthält eine Beschreibung des Inhaltes der ZIP-Datei
_rels-Verzeichnis
In den _rels-Verzeichnissen werden die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Parts gespeichert und zwar je Part in einer eigenen Datei mit der Erweiterung .rels. In einem Textverarbeitungsdokument mit Text und Bildern ist der Text zum Beispiel in der Datei /word/document.xml gespeichert und in der Datei /word/_rels/document.xml.rels befinden sich dann die Verweise auf die eingebetteten Bilder. Es gibt immer eine Datei /_rels/.rels, in der die package relationships gespeichert sind und der main part festlegt wird. Diese Datei ist die erste Datei, die beim Öffnen gelesen wird.
docProps-Verzeichnis
Das /docProps-Verzeichnis enthält in den Dateien core.xml, app.xml und custom.xml diverse Dokumenteigenschaften (Metadaten) wie Autor, Speicherdatum etc. nach dem Dublin-Core-Standard (ISO 15836:2003) der „Dublin Core Metadata Initiative“ (DCMI).
Dokumentdatenverzeichnis
Das Dokumentdatenverzeichnis (zum Beispiel /word) enthält die eigentlichen Dokumentdaten. Im Falle eines Textverarbeitungsdokuments zum Beispiel eine Datei document.xml, die gemäß WordprocessingML aufgebaut ist.

Office MathML (OMML)

Office Open XML verwendet die XML-basierte Auszeichnungssprache Office MathML (OMML) zur Beschreibung mathematischer Formeln.

Das folgende Office-MathML-Beispiel beschreibt den Bruch: \frac{\pi}{2}

<m:oMathPara>
  <m:oMath>
    <m:f>
      <m:num><m:r>
        <m:t>π</m:t>
      </m:r></m:num>
      <m:den><m:r>
        <m:t>2</m:t>
      </m:r></m:den>
    </m:f>
  </m:oMath>
</m:oMathPara>

Dokumenteneigenschaften

Ein Metadatenbeispiel (docProps/core.xml) nach dem Dublin-Core-Standard:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?>
<cp:coreProperties xmlns:cp="http://schemas.openxmlformats.org/package/2006/metadata/core-properties"
  xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/"
  xmlns:dcmitype="http://purl.org/dc/dcmitype/" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
  <dc:title>Office Open XML</dc:title>
  <dc:subject>Aufbau des Dateiformats</dc:subject>
  <dc:creator>Wikipedia</dc:creator>
  <cp:keywords>Office Open XML, Metadaten, Dublin Core</cp:keywords>
  <dc:description>Office Open XML verwendet ISO 15836:2003</dc:description>
  <cp:lastModifiedBy>Wikipedia</cp:lastModifiedBy>
  <cp:revision>1</cp:revision>
  <dcterms:created xsi:type="dcterms:W3CDTF">2008-06-19T20:00:00Z</dcterms:created>
  <dcterms:modified xsi:type="dcterms:W3CDTF">2008-06-19T20:42:00Z</dcterms:modified>
  <cp:category>Dateiformat für Dokumente</cp:category>
  <cp:contentStatus>Final</cp:contentStatus>
</cp:coreProperties>

Praktische Umsetzung

Microsoft Office 2007 für Microsoft Windows und Microsoft Office 2008 für Mac OS X[28] unterstützen die Version ECMA-376 1st edition von Office Open XML, der ISO-Standard 29500 wird bisher nicht vollständig unterstützt.[29] Eine vollständige Unterstützung des ISO-Standards ist erst für die kommende Version ("Office 14") und ein nicht näher spezifiziertes Service-Pack für Office 2007 angekündigt.[30][31] Für ältere Microsoft-Office-Versionen (ab Version 2000) bietet Microsoft ein „Compatibility Pack“ [32], das es ermöglicht, das Format zu lesen und zu schreiben.

Weitere Office-Pakete mit Office-Open-XML-Unterstützung sind Corel WordPerfect Office ab Version X4 (nur Import) [33], ThinkFree Office ab Version 3.5[34] und die OpenOffice.org-Fork NeoOffice für Mac OS X. OpenOffice.org ab Version 3.0 unterstützt den Import von OOXML-Dateien.[35]

Der Dokumentenbetrachter TextMaker Viewer 2009 kann Office-Open-XML-Dateien öffnen, anzeigen und ausdrucken.

Die Tabellenkalkulation Gnumeric[36] und die Textverarbeitung AbiWord[37][38] bieten Import- und auch Exportfunktionen.

Apple unterstützt Office-Open-XML-Dateien in der E-Mail-Applikation des iPhones [39], seinem Officeprodukt iWork ab Version ’08 und in TextEdit ab Mac OS X 10.5 (Leopard).

Im Juni 2008 wurde für Office Open XML ein SDK von Microsoft zur Verfügung gestellt. Es erlaubt die Bearbeitung, Anlage, Prüfung und Modifizierung der Daten.[40] Das SDK 1.0 benötigt .NET 3.0 und basiert auf WinFX.[41] Entgegen anderslautenden Meldungen wird für die Benutzung kein Officeprodukt benötigt.[42]

Kritik

Office Open XML wird von verschiedenen Seiten kritisiert, unter anderem von den OpenDocument-Befürwortern IBM und Sun Microsystems sowie von Mitgliedern der Open-Source-Bewegung, die im GrokDoc-Wiki eine Liste von Einwänden gegen die Aufnahme von Office Open XML als ISO-Standard veröffentlicht haben.[43]

Kritisiert wird hierbei der Umfang der Spezifikation mit über 6.000 Seiten. Kritiker gehen davon aus, dass es für andere Softwarehersteller praktisch unmöglich sei, das Dateiformat korrekt und vollständig in ihre Anwendungen zu implementieren.[44][45][46]

Des Weiteren verwendet Office Open XML nicht die W3C-Empfehlungen MathML für die Formeldarstellung oder SVG für die Darstellung von Vektorgrafiken, sondern definiert für diesen Zweck eigene Auszeichnungssprachen. Kritiker gehen davon aus, dass nur Microsoft die Spezifikation in vollem Umfang umsetzen könne, während Konkurrenzprodukte nur Teilmengen implementieren können.[44]

Zudem soll die Norm einigen ISO-Normen widersprechen, beispielsweise der Norm für die Darstellung von Datum und Uhrzeit oder der Norm für die Abkürzung von Bezeichnungen von Sprachen.[47] Des Weiteren wird angeführt, dass Office Open XML als ganzes einer bestehenden ISO-Norm widersprechen könnte, nämlich der Norm ISO/IEC 26300:2006 (OpenDocument).[48]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.iana.org/assignments/media-types/application/
  2. Ecma Office Open XML File Formats Standard – Final draft – 9th of October 2006
  3. ntz Fachzeitschrift für Informations- und Kommunikationstechnik, VDE-Verlag, Heft 3-4/2008
  4. ECMA-376 (englisch)
  5. Publication of ISO/IEC 29500:2008, 19. November 2008, englisch
  6. Microsoft Office Binary: The documents covered by the Microsoft Open Specification Promise., 15. Februar 2008, englisch
  7. Microsoft Knowledge Base: INFO: Microsoft Excel 2002 and XML (englisch)
  8. Microsoft Developer Network: XML Spreadsheet Reference (englisch)
  9. Microsoft: Bringing the XML Vision to the Desktop with Office 2003 (englisch)
  10. Microsoft: Ecma International Standardization of OpenXML File Formats Frequently Asked Questions (englisch)
  11. Gary Edwards: Kommentar zu: „An Antic Disposition: Follow the Leader“ (englisch)
  12. Ecma International: Status Report: TC45 – Ecma Office Open XML File Formats Standard, 17 August 2006, Redmond, Washington, USA (englisch)
  13. Ecma International: Ecma International approves Office Open XML standard, Geneva, 7 Dezember 2006 (englisch)
  14. http://file.sunshinepress.org:54445/iec-cetral-office-on-the-fast-track-process-2007.pdf ISO/IEC JTC 1 N 8670 Fast Track Process
  15. Pressemitteilung der ISO vom 4. September 2007
  16. Four national standards bodies appeal against approval of ISO/IEC DIS 29500 (englisch)
  17. ISO and IEC members give go ahead on ISO/IEC DIS 29500, 15. August 2008 (englisch)
  18. Publication of ISO/IEC 29500:2008, 19. November 2008, englisch
  19. ISO: Publicly Available Standards (englisch)
  20. http://www.heise.de/newsticker/Gegner-von-Microsofts-OpenXML-fuer-Abbruch-der-ISO-Standardisierung--/meldung/95553
  21. http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-erhaelt-Negativ-Auszeichnung-fuer-OpenXML-Kampagne--/meldung/96868
  22. An open letter from SC 34 participants in the Oslo plenary (englisch)
  23. Ecma International: What is Ecma International (englisch)
  24. Microsoft: Microsoft Covenant Regarding Office 2003 XML Reference Schemas
  25. Baker & McKenzie: Standardisation and Licensing of Microsoft’s Office Open XML Reference Schema (englisch)
  26. Brian Jones: No license needed to use the Office Open XML formats (englisch)
  27. Microsoft: Microsoft Open Specification Promise
  28. Dieter Brors, Office 2008, in: c't special 2/2008, Mac, Seiten 62ff., 63.
  29. Griffin Brown: OOXML and Office 2007 Conformance: a Smoke Test (englisch)
  30. Microsoft: Microsoft Expands List of Formats Supported in Microsoft Office (english)
  31. Murray Sargent: Math in Office Improved MathML support in Word 2007 (englisch)
  32. Microsoft Download Center: Microsoft Office Compatibility Pack für Dateiformate von Word, Excel und PowerPoint 2007
  33. Corel: Corel WordPerfect Office X4 Standard Edition - Compatible (englisch)
  34. What's New in ThinkFree Office v3.5
  35. OpenOffice.org: OpenOffice.org Pressemitteilung vom 13.10.2008 (deutsch)
  36. GNOME: GNOME Office / Gnumeric - Gnumeric Stable 1.8 Series (englisch)
  37. Abisource: AbiWord v2.6.0 Release Notes (englisch)
  38. Abisource: AbiWord v2.6.5 Release Notes (englisch)
  39. iPhone User’s Guide (english)
  40. http://www.heise.de/newsticker/Erstes-Entwicklungskit-fuer-Open-XML-von-Microsoft--/meldung/109299
  41. http://msdn.microsoft.com/de-de/library/bb456487.aspx
  42. http://msdn.microsoft.com/de-de/library/bb456488.aspx
  43. Einwände gegen die Standardisierung im GrocDoc-Wiki
  44. a b Bob Sutor: Is Open XML a one way specification for most people?
  45. fsfe: Is OpenXML now a standard?
  46. Golem: Office Open XML ist ISO-Norm (Update)
  47. Grokdoc: Ecma 376 contradicts numerous international standards
  48. Grokdoc: ISO/IEC 26300:2006 (OpenDocument Format for Office Applications)

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