Oesterreichisches Musiklexikon

Oesterreichisches Musiklexikon

Das Oesterreichische Musiklexikon [1] wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Philosophisch-historische Klasse) veröffentlicht. Es umfasst 5 Bände mit knapp 2800 Seiten und 7474 Stichworten zu allen aktuellen und historischen Themen der österreichischen Musik. Herausgegeben wurde es von dem Musikwissenschaftler Rudolf Flotzinger mit vier ständigen Mitarbeitern der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit zahlreichen in- und ausländischen Wissenschaftlern. Ab 2002 erschien jährlich ein Band.

Im Jahr 2008 wurde ein Register auf CD-ROM mit rund 21700 Namen, 4500 Orten und 5800 Schlagworten zum Oesterreichischen Musiklexikon veröffentlicht.

Gleichzeitig wird eine kostenpflichtige Online-Version angeboten.[2]

Erschienene Bände

Das Gesamtwerk erschien im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002–05, ISBN 3-7001-3041-4.

Einzelnachweise

  1. Das ist die Schreibweise der Druckausgabe
  2. Oesterreichisches Musiklexikon ONLINE (kostenpflichtig)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Österreichisches Musiklexikon — Das Oesterreichische Musiklexikon [1] wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Philosophisch historische Klasse) veröffentlicht. Es umfasst 5 Bände mit knapp 2800 Seiten und 7474 Stichworten zu allen aktuellen und historischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Mälzel — Johann Nepomuk Mälzel (* 15. August 1772 in Regensburg; † 21. Juli 1838 im Hafen von La Guaira, Venezuela) war Erfinder und Mechaniker, sowie Konstrukteur mechanischer Musikinstrumente. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur …   Deutsch Wikipedia

  • Arnold Josef Rosé — Arnold Rosé (1922). Radierung von Ferdinand Schmutzer Arnold Josef Rosé (* 24. Oktober 1863 in Jassy; † 25. August 1946 in London; eigentlich Arnold Josef Rosenblum) war ein Violinist und Musiklehrer …   Deutsch Wikipedia

  • Arnold Joseph Rosé — Arnold Rosé (1922). Radierung von Ferdinand Schmutzer Arnold Josef Rosé (* 24. Oktober 1863 in Jassy; † 25. August 1946 in London; eigentlich Arnold Josef Rosenblum) war ein Violinist und Musiklehrer …   Deutsch Wikipedia

  • Arnold Rose — Arnold Rosé (1922). Radierung von Ferdinand Schmutzer Arnold Josef Rosé (* 24. Oktober 1863 in Jassy; † 25. August 1946 in London; eigentlich Arnold Josef Rosenblum) war ein Violinist und Musiklehrer …   Deutsch Wikipedia

  • Bachträgl — Erich Bachträgl (* 17. November 1944 in Frohnleiten) ist ein österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug) und Komponist. Nach dem klassischen Schlagzeug Studium an der Grazer Musikakademie (bei Franz Nedorost) und einer Auszeichnung als bester… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutscher Kammermusikkurs — 25. Jahre „Jugend musiziert“, Briefmarke 1988 Jugend musiziert ist ein sowohl in Deutschland als früher auch in Österreich ausgetragener Musikwettbewerb für Kinder und Jugendliche. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Ernst Křenek — Kreneks Unterschrift (1944) Ernst Krenek (* 23. August 1900 in Wien; † 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien; ursprünglich Křenek) war ein US amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft …   Deutsch Wikipedia

  • Ferenc Lehár — Franz Lehár Lehárs Signatur Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, damals Österreich Ungarn, heute Komár …   Deutsch Wikipedia

  • Ficquelmont — Karl Ludwig Ficquelmont, Lithographie von Josef Kriehuber, 1838. Karl Ludwig Graf von Ficquelmont (* 23. März 1777 auf Schloss Dieuze bei Nancy; † 7. April 1857 in Venedig) war ein österreichischer General un …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”