Oberlungwitz

Oberlungwitz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Oberlungwitz
Oberlungwitz
Deutschlandkarte, Position der Stadt Oberlungwitz hervorgehoben
50.78333333333312.716666666667350
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Chemnitz
Landkreis: Zwickau
Höhe: 350 m ü. NN
Fläche: 14,67 km²
Einwohner:

6.324 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 431 Einwohner je km²
Postleitzahl: 09353
Vorwahl: 03723
Kfz-Kennzeichen: Z
Gemeindeschlüssel: 14 5 24 230
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hofer Straße 203
09353 Oberlungwitz
Webpräsenz: www.oberlungwitz.de
Bürgermeister: Steffen Schubert (CDU)
Lage der Stadt Oberlungwitz im Landkreis Zwickau
Bernsdorf Callenberg Crimmitschau Crinitzberg Dennheritz Fraureuth Gersdorf Glauchau Hartenstein Hartmannsdorf Hirschfeld Hohenstein-Ernstthal Kirchberg Langenbernsdorf Langenweißbach Lichtenstein Lichtentanne Limbach-Oberfrohna Meerane Mülsen Neukirchen/Pleiße Niederfrohna Oberlungwitz Oberwiera Reinsdorf Remse Schönberg St. Egidien Waldenburg Werdau Wildenfels Wilkau-Haßlau Zwickau Sachsen Thüringen Vogtlandkreis Erzgebirgskreis Chemnitz Landkreis MittelsachsenKarte
Über dieses Bild

Oberlungwitz ist eine Stadt im Südosten des Landkreises Zwickau in Sachsen, die als Zentrum der Strumpfindustrie an Bedeutung gewann. Der Sachsenring liegt zum Teil auf Oberlungwitzer Flur.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Oberlungwitz grenzt im Norden an die Stadt Hohenstein-Ernstthal, im Osten an die Stadt Chemnitz, im Süden an die Gemeinde Erlbach-Kirchberg, im Westen an die Gemeinde Gersdorf. Den Ort durchfließt der Lungwitzbach.

Geschichte

Oberlungwitz wurde 1273 unter der Bezeichnung „Lunckwitz“ im Zusammenhang mit der Abspaltung des Ortsteiles Abtei (auch: Abteilungwitz) von Lungwitz (auch: Langenlungwitz) nach dem Kloster Grünhain erstmals urkundlich erwähnt. Seit dem 1. Januar 1890 sind die späteren Gemeinden Oberlungwitz und Abtei wieder miteinander vereint.

Die ältesten Herren von Oberlungwitz waren die von Waldenburg, später folgten die Schönburger, die 1592 auch Abtei erwarben. Dann zum Amt Lichtenstein gehörig, besaß Oberlungwitz schon vor der Reformation das Recht Bier zu brauen (die letzte Brauerei schloss im Jahre 1955). Durch die starke industrielle Entwicklung, besonders durch die Textil- und Strumpfindustrie und dem Maschinenbau, und die damit verbundene Erhöhung der Einwohnerzahl (zu dieser Zeit 9584) erhielt Oberlungwitz am 22. Januar 1936 das Stadtrecht.

Der Dreißigjährige Krieg brachte Not und die Pest nach Oberlungwitz. Zwischen der Nutzung und Wüstenbrand fand zudem am 31. Mai 1640 ein Gefecht zwischen den Schweden und den Kaiserlichen statt. Oberlungwitz war nach Beendigung des Krieges nahezu in Schutt und Asche gelegt, dennoch plünderten den Ort im Jahre 1654 erneut schwedische Truppen während ihres Abzugs.

Postmeilenstein in Oberlungwitz

Seit 1683 führte durch Oberlungwitz eine Poststrecke, zunächst beritten, dann „fahrend“ via Postkutsche. Bergbau wurde in den Jahren zwischen 1826 und 1846 betrieben, hauptsächlich wurde, z. B. im Philippschacht, Steinkohle abgebaut. Am 15. Juli 1843 eröffnete das von Fürst Viktor von Schönburg gestiftete Emma-Hospital. Im Jahr 1860 wurde die Freiwillige Turnerfeuerwehr gegründet, da in Oberlungwitz das Löschwesen nur sehr schwach ausgebildet war. Die erste Apotheke wurde am 13. Mai 1863 eröffnet und ist heute als Löwen-Apotheke bekannt.

Seit 1898 wurde Oberlungwitz allmählich an das Elektrizitätsnetz des am 2. Oktober desselben Jahres in Betrieb genommenen Elektrizitätswerkes angeschlossen, welches auch ab dem 16. Februar 1913 die Straßenbahn Hohenstein-Ernstthal–Oelsnitz mit Strom versorgte und bis 1964 Elektroenergie für Oberlungwitz und Umgebung erzeugte. Zwischen dem Gasthof Hirsch und dem Nikolai-Bahnhof in Chemnitz wurde am 5. April 1911 die erste Omnibus-Linie eröffnet, die sechs weitere Haltepunkte an der heutigen B 173 bediente.

Seit dem 5. März 1933 stand Oberlungwitz unter der Macht der NSDAP. Bürgermeister Riedel wurde durch Helmut Herrl (NSDAP) ersetzt. Den darauf folgenden Zweiten Weltkrieg überstand Oberlungwitz weitestgehend unbeschädigt. Amerikanische Truppen besetzten die Stadt am 14. April 1945, überließen sie wenig später im Zuge der Einlösung des Potsdamer Abkommens der sowjetischen Armee und ab 1949 zum Staatsgebiet der DDR gehörte.

Nach 1945 wurde die Industrie größtenteils enteignet und in volkseigene Betriebe (VEB) umgewandelt. Das Handwerk schloss sich gezwungenermaßen in PGH zusammen. Bäuerliche Betriebe wurden der LPG unterstellt. An der Robert-Koch-Straße entstanden 1958 die sog. „Lehmhäuser“, 1962 die „Siedlung des Friedens“. Zwischen 1978 und 1983 entstanden Wohnblöcke in Plattenbauweise an der Robert-Koch-Straße.

Zum 1. Januar 1999 wurden Teile des Stadtgebietes zu der Stadt Hohenstein-Ernstthal eingemeindet.

Am 6. November 2011 wurde ein von der Bürgerinitiative Für eine gemeinsame Stadt initiierter Bürgerentscheid zur Frage, ob Oberlungwitz freiwillig mit Hohenstein-Ernstthal zur Stadt Sachsenring fusionieren soll, durchgeführt. Der Gemeindezusammenschluss wurde von 55 % der Wähler abgelehnt.[2]

Einwohnerentwicklung

Am 3. Oktober 1990 zählte Oberlungwitz 7787 Einwohner. Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember des voranstehenden Jahres:

1998 bis 2002

  • 1998 – 7352
  • 1999 – 7266
  • 2000 – 7165
  • 2001 – 7037
  • 2002 – 7008

2003 bis 2007

  • 2003 – 6901
  • 2004 – 6787
  • 2005 – 6650
  • 2006 – 6596
  • 2007 – 6627

ab 2008

  • 2008 – 6553
Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Industrie

Die Geschichte von Oberlungwitz ist geprägt von der Entwicklung der Stadt zu einem der weltweit wichtigsten Standorte der Strumpf- und Strumpfmaschinenindustrie im 19. und 20 Jahrhundert. Das enge Zusammenwirken zwischen der Strumpfindustrie und dem Maschinenbau am Ort schuf beste Voraussetzungen für die Entwicklung und Perfektion der Herstellung von Strümpfen. Feinstgewirkte Strümpfe und die zu deren industrieller Produktion erforderlichen Cottonmaschinen aus Oberlungwitz genossen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Weltruf. Fünf Maschinenfabriken aus Chemnitz, Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz teilten sich 75% der Weltproduktion von Cottonmaschinen.

Anfänge: Entwicklung 1741-1830

Als Begründer der Strumpfindustrie in Oberlungwitz gilt der Strumpfwirker Samuel Uhlig. Er setzte im Jahr 1731 erstmals einen Handkulierstuhl zur Strumpfherstellung ein. Gewerbsmäßig betrieb Ehrenfried Fischer die Strumpfwirkerei ab 1741.

Blüte

Ihre Blütephase hatte die Oberlungwitzer Strumpf- und Strumpfmaschinenindustrie in den Jahren um 1830. Bereits damals galt Oberlungwitz als einer der wichtigsten Industriestandorte der Strumpfindustrie. Ihren Erfolg verdankte diese unter anderem zahlreichen maschinenbaulichen Erfindungen und Weiterentwicklungen, die es ermöglichten, die Produktion von sehr fein gewirkten Strümpfen zu rationalisieren. Diese Entwicklung lief über Rundstühle, Paget-Maschinen, Rundstrickmaschinen und Cottonmaschinen. Die Produktpalette in Oberlungwitz wurde ab 1842 neben der Herstellung von Strümpfen ausgeweitet auf die Herstellung von Trikotagen und Handschuhen. Eine Buchdruckerei gab es im Ort ab 1889, ab 1893 eine Diamantschwarzfärberei.

Die Entwicklung der Cottonmaschine in Oberlungwitz

Der Schlosser Friedrich Wilhelm Lieberknecht kam 1830 auf der Wanderschaft nach Oberlungwitz, ließ sich hier nieder und produzierte Rundstühle. Seine Söhne hatten mit Paget-Maschinen großen Erfolg. Sein Enkel Richard Lieberknecht entwickelte zusammen mit seinen Mitarbeitern die Cottonmachine bis zur KALIO-Komplettmaschine. Diese Komplettmaschine ermöglichte es, den ganzen Strumpf mit Ferse, Doppelrand und voll ausgeformt in einem Arbeitsgang zu wirken und war weltweit begehrt. Auf ihr konnten feinste Seidenstrümpfe mit einer Maschendichte von bis zu 66 Maschen auf 38,1mm produziert werden. Dies setzte höchste Präzision und Zuverlässigkeit voraus.

Steppdeckenfabrik Arthur Junghannß im Wirkerweg

Arthur Junghannß gab vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg vielen Menschen Arbeit gab. Er arbeitete sich vom Bürstenverkäufer zum angesehenen Fabrikanten empor, hielt seinen Betrieb viele Jahrzehnte aufrecht und wurde Mitte der 1970er Jahre von den Kommunisten enteignet, und der Betrieb wurde verstaatlicht. Junghannß verkraftete das nicht und starb nach einem Schlaganfall Juni 1978.

Weltkriege und Zwischenkriegszeit

Die Rezession im Ersten Weltkrieg verursachte einen Rückgang der Produktion in der Strumpfindustrie, der jedoch in den Folgejahren wieder überwunden wurde. Danach setzte allerdings als Folge der inzwischen im Ausland gegründeten Strumpfindustrien ein spürbarer Rückgang um fast ein Drittel ein. Durch Hitlers Machtübernahme kamen dann viele, besonders kleine, Betriebe in Schwierigkeiten. Sie hatten ihren Export hauptsächlich über jüdische Großhändler abgewickelt, die nun nicht weiter aus Deutschland beziehen wollten. Laut der Statistik des Deutschen Reiches waren 1928 in Sachsen 870 Strumpfwirkereien mit 57073 berufsgenossenschaftlich versicherten Beschäftigten erfasst, und es wurden 35 Millionen Dutzend Paar Strümpfe hergestellt.

Das bekannteste und wichtigste Unternehmen in Oberlungwitz war ELBEO, gegründet von Louis Bahner und 1914 bis 1945 von seinen drei Söhnen Johannes, Ernst und Karl geführt. Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges war ELBEO mit 2800 Beschäftigten die größte deutsche Strumpffabrik. Nach dem Krieg baute Ernst Bahner die Firma ELBEO 1946 in Augsburg wieder auf. Herman Bahner, der mit seiner Familie erst 1948 in den Westen gekommen war, kümmerte sich um die Niederlassung in Mannheim und Johannes Bahner später in Kiel. Karl Bahner ließ sich mit seiner Familie in Lauingen nieder und fertigte Stümpfe unter der Marke „Bi“. Bedeutend waren auch Friedrich Tauscher, FTO, die Firma Günther und Robert Götze, ROGO, dessen Vorläufer bereits seit 1864 Strümpfe in Oberlungwitz hergestellt hatten. Die Familie E. Fischer stellte feinste Trikotagen her, insbesondere modische Badeanzüge der Marke „Goldfisch“, die nach dem Krieg in Argentinien (Buenos Aires) fortgeführt wurde.

Die Oberlungwitzer Strumpfindustrie war stark von der Weltwirtschaftskrise betroffen, die Arbeitslosigkeit stieg an. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges entfielen für die Oberlungwitzer Industrie die wichtigsten Exportmärkte, zum Beispiel in den USA, Großbritannien und Frankreich, die eine entscheidende Grundlage für den Absatz dargestellt hatten. Unter nationalsozialistischer Herrschaft musste der Maschinenpark nahezu aller Fabriken auf Rüstungszwecke umgestellt werden.

Nachkriegszeit

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein Teil des Maschinenparks der Oberlungwitzer Strumpfmaschinenindustrie auf Anordnung der sowjetischen Besatzungsmacht demontiert und in die Sowjetunion abtransportiert. Die Betriebsgebäude der Maschinenfabrik KALIO (früher Karl Lieberknecht KG) wurden noch bis 1992 von der sowjetischen, später der russischen Armee als Reparaturwerkstatt für Panzer genutzt. Einige der Oberlungwitzer Unternehmerfamilien hatten nach dem Krieg ihre Produktionsstandorte in die amerikanische Besatzungszone verlagert. Andere Familien gerieten in Gefangenschaft und sind in sowjetischen Lagern verstorben.

Als wichtigstes Nachkriegsunternehmen entstand am 1. Januar 1953 der VEB Feinstrumpfwerke Oberlungwitz, der zwischen 1970 und 1982 den Vereinigten Feinstrumpfwerken Thalheim angeschlossen war. Seit 1992 firmiert das Unternehmen unter den Namen ROGO-Strumpfwerke GmbH.

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 46,0 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
49,9%
18,0%
16,4%
11,9%
3,8%
UL Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-0,7%
+1,8%
-0,7%
-4,1%
+3,8%
UL Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Amtierender Bürgermeister ist Steffen Schubert.

Partnerschaften

Seit Oktober 1992 besteht eine Partnerschaft mit der pfälzischen Verbandsgemeinde Dudenhofen.

Wappen

ehemaliges Oberlungwitzer Wappen

Der Stadtheilige von Oberlungwitz, St. Martin, wurde von jeher auf dem Siegel des Ortes verwandt. Nach 1945 war die Stadt ohne offizielles Wappen, seit den 1980er Jahren zeigte das, rechtsunverbindliche, aus vier Feldern bestehende Signet, im ersten Feld ein rotes Rathaus. Mit der politischen Wende erschien die Revision unvermeidlich. Das heutige, unheraldisch anmutende, Stadtwappen wird seit 1992 offiziell verwendet und zeigt, geteilt zwischen den grün–weiß–roten Flanken, in der oberen Hälfte auf grünem Grund den Heiligen St. Martin auf einem Pferd, zu seinen Füßen einen Bettler, mit dem er seinen roten Mantel teilt. Auf der unteren Hälfte steht auf rotem Grund das Gotteslamm mit einer weißen Kreuzfahne mit grünem lateinischen Kreuz.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Oberlungwitz. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 7. Band, Zwickau 1820, S. 610–615.
  • Rut Lieberknecht und Johanna Günther: Strümpfe aus Sachsen. In: Blätter für die Sächsische Heimatkunde, Mitteilungen der Studiengruppe für sächsische Geschichte und Kultur e.V. Jg. 1985/86, S. 27–36

Weblinks

 Commons: Oberlungwitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. Freie Presse vom 7. November 2011: Sachsenring-Stadt fällt bei Wählern durch: Oberlungwitzer wollen mit Hohenstein-Ernstthal keine gemeinsame Stadt bilden

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