Oberleitungsbus Landskrona

Oberleitungsbus Landskrona
Oberleitungsbus Landskrona
Landskronas trådbuss.svg
Streckenlänge: 3,0 km
Stromsystem: 750 Volt =
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Legende
   
Übergang zur Västkustbanan
   
0,0 Stationen
   
0,8 Speisepunkt
   
1,0 Lasarettet Norra
   
1,5 Vilan
   
1,9 Artillerigatan
   
2,4 Rådhustorget
   
2,7 Sofia Albertina
   
3,0 Skeppsbron
   
Centrum

Der Oberleitungsbus Landskrona (schwedisch: Landskronas trådbuss) ist der einzige Oberleitungsbus-Betrieb in Schweden. Neben dem Oberleitungsbus Bergen in Norwegen ist er außerdem einer von nur zwei Obus-Betrieben in Skandinavien. Mit 28.679 Einwohnern zählt Landskrona zu den weltweit kleinsten Städten, die ein Obus-System besitzen.

Die Oberleitungsinfrastruktur gehört den Technischen Werken der Stadt. Die Verkehrsleistungen werden von der südschwedischen Nahverkehrsgesellschaft Skånetrafiken bestellt, welcher auch das Rollmaterial gehört. Bisherige Auftragnehmer waren Orusttrafiken ab Betriebseröffnung im September 2003, Arriva ab 1. April 2004, Swebus ab 18. Juni 2006 und Nobina Sverige seit 1. Dezember 2009.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

1997 fiel die Entscheidung, die Västkustbanan zwischen Lund und Helsingborg neu zu trassieren. Damit verbunden war auch die Aufgabe des alten stadtnahen Kopfbahnhofs von Landskrona. Als Ersatz war ein peripher gelegener Durchgangsbahnhof an der Neubaustrecke vorgesehen. Gleichzeitig begann die Stadtverwaltung zu untersuchen, wie die geplante neue Station durch eine leistungsfähige und umweltfreundliche ÖPNV-Verbindung mit der Innenstadt verbunden werden könnte.

Nachdem eine Straßenbahn aus Kostengründen ausschied, konzentrierten sich die Untersuchungen auf ein straßengebundenes Verkehrsmittel. In die engere Auswahl kamen Obus, Dieselbus und Erdgasbus. Weil ein konventioneller Omnibusverkehr als zu unattraktiv angesehen wurde, fiel die Anlage eines Obus-Systems in die engere Wahl. Im Mai 1998 wurde hierzu eine erste Machbarkeitsstudie vorgestellt, im Juni 1998 der entsprechende Subventionsantrag beim schwedischen Umweltministerium gestellt. Unter Vernachlässigung der Investitionskosten für die Infrastruktur, der höheren Betriebskosten und der geringeren Flexibilität gegenüber einem Diesel- beziehungsweise Erdgasbusbetrieb standen hierbei vor allem ökologische Aspekte im Vordergrund. So wurde beispielsweise eine jährliche Einsparung von 180.000 Kilogramm Kohlenstoffdioxid, 1300 Kilogramm Stickoxiden und 18 Kilogramm sonstiger gesundheitsgefährdender Partikel errechnet.[1] Auch der geräuscharme Betrieb sowie die visuelle Präsenz im öffentlichen Raum sprachen für den Obus.

Am 4. Januar 2001 wurde schließlich der neue Bahnhof eingeweiht, die Verbindung dorthin wurde zunächst provisorisch mit Omnibussen hergestellt. Doch bereits am 10. Oktober 2001 entschloss sich die Stadt endgültig zum Bau der Obus-Linie.[2] Entgegen den ursprünglichen Planungen sollte diese jedoch nicht mehr auf dem Bahnhofsvorplatz des alten Bahnhofs – dem jetzigen Güterbahnhof – enden. Statt dessen entschied man sich für eine etwas kürzere Trasse, sie misst nur 3,0 statt 3,38 Kilometer, mit Endstelle im Hafenbereich. Dort befindet sich seit dem 21. November 2009 ferner auch die neue Anlegestelle der Fähre zur Insel Ven. Im April 2002 erfolgte die Ausschreibung für die Infrastruktur und die Fahrzeuge, im August gleichen Jahres wurden die Zuschläge erteilt.[1]

Bau und Inbetriebnahme

Am 16. Dezember 2002 begannen die Vorarbeiten beim künftigen Unterwerk, es wurde dort zunächst eine Speiseleitung zur Strecke gelegt. Am 30. Januar 2003 erfolgte beim Bahnhof die erste Mastgründung, dieser Tag des ersten Spatenstichs gilt als offizieller Baubeginn.[3] Am 7. März 2003 wurde der erste Mastausleger montiert und am 6. Mai 2003 die ersten Drähte gespannt. Die Fahrleitung errichtete das Unternehmen Swedish Rail System (SRS) gemeinsam mit der Furrer+Frey AG aus der Schweiz. Letztere fungierte dabei als Subunternehmer und brachte ihre Erfahrung im Obus-Fahrleitungsbau ein.

Nach Abschluss der Bauarbeiten fanden zwischen dem 2. und 14. Juli 2003 die ersten Probefahrten mit dem vom Oberleitungsbus Tallinn geliehenen Wagen 320 statt. Die eigenen Obusse wurden am 21. August 2003 angeliefert und am 10. September 2003 amtlich zugelassen.

Der planmäßige Linienverkehr mit O-Bussen begann in den Morgenstunden des 15. Septembers 2003, die feierliche Eröffnung folgte schließlich am 27. September 2003 unter Anwesenheit der damaligen schwedischen Umweltministerin Lena Sommestad. Knapp 40 Jahre, nachdem der letzte schwedische Obus – der Betrieb in Göteborg – im November 1964 seinen Dienst eingestellt hatte, verkehrte damit wieder ein Obus in Schweden. Zwei weitere schwedische Obus-Betriebe existierten von 1941 bis August 1964 in der Hauptstadt Stockholm und von 1938 bis 1948 in Västerås.

Die Gesamtkosten des Projekts betrugen 38,7 Millionen Schwedische Kronen. Davon musste die Gemeinde Landskrona 20,4 Millionen tragen, der Rest entfiel auf staatliche Zuschüsse. Die Investitionen verteilten sich wie folgt:[1]

15,2 Millionen für die Fahrzeuge davon 7,7 Millionen Zuschüsse
16,8 Millionen für die Installation der Oberleitung davon 8,5 Millionen Zuschüsse
03,6 Millionen für das Unterwerk davon 1,8 Millionen Zuschüsse
03,1 Millionen sonstige Kosten davon 0,3 Millionen Zuschüsse

Für die Stromversorgung wurde eigens eine Windkraftanlage angemietet, sie liefert die für den Obusbetrieb erforderliche Menge Strom an den Stromversorger.[4]

Betrieb

Die Obus-Wendeschleife vor dem Bahnhof

Der Oberleitungsbus Landskrona ist als Linie 3 in das örtliche Stadtbusnetz (Landskrona stadsbuss) integriert und trägt die Hauptlast des Verkehrs. Die Strecke ist 3,0 Kilometer lang und führt vom Bahnhof (Stationen) über die Kolonigatan, die Repslagargatan, die Eriksgatan und die Storgatan zur Haltestelle Skeppsbron in der Innenstadt (Centrum), nahe dem Hafen. Die Verbindung wird mitunter auch als Stationspendeln, schwedisch für Bahnhofspendel, bezeichnet. Die übrigen Linien 1, 2 und 4 sind konventionelle Diesel- oder Erdgasbuslinien und verkehren seltener, letztere nur in den Hauptverkehrszeiten. Die Obus-Linie ist sehr beliebt, wurden bei Eröffnung noch rund 200.000 Fahrgäste jährlich befördert, so waren es 2007 bereits 500.000.[5] Die Betriebszeiten sind wie folgt:

Montags bis Freitags: 04:58 bis 01:49 Uhr
Samstags: 05:56 bis 01:49 Uhr
Sonntags: 05:56 bis 23:26 Uhr

Inklusive der beiden Endstationen bedient der Obus zusammen sieben Haltestellen, der mittlere Stationsabstand beträgt 500 Meter. Die Reisezeit beträgt neun Minuten stadteinwärts und zehn Minuten auf der Fahrt zum Bahnhof. In den Hauptverkehrszeiten – das heißt von 6:00 bis 9:00 und von 15:00 bis 17:00 Uhr – verkehrt die Obuslinie 3 seit dem 13. Dezember 2009 mit vier Umläufen im Sechs-Minuten-Takt. Zuvor wurde maximal ein 7/8/10-Minuten-Takt angeboten, für diesen wurden nur drei Kurse benötigt. Vorübergehend musste daher planmäßig ein zusätzlicher Dieselbus im Mischverkehr eingesetzt werden, erst seit dem 16. September 2010 steht ein vierter Obus zur Verfügung.[6] Aufgrund der hohen Investitionskosten eines Oberleitungsbusses war ursprünglich geplant, für den zusätzlich eingeführten vierten Umlauf alternativ einen Erdgasbus zu beschaffen.[7] Jedoch bestellte man im Februar 2010 schließlich doch den vierten Obus.

Schon von Beginn an gilt: fällt ein Obus aus, kommt ersatzweise ein konventioneller Omnibus zum Einsatz. Ein Ersatzobus wird aus Kostengründen nicht vorgehalten.

Vom 20. September 2010 an ruhte der gesamte Obusverkehr wegen Straßenbauarbeiten zwischen dem Bahnhof und dem Krankenhaus (Lasarettet Norra). Es fand Obusersatzverkehr statt. Die Wiederaufnahme des elektrischen Betriebs erfolgte am 28. November 2010.[8]

Infrastruktur

Oberleitungen in der Innenstadt

Das Depot – wo auch die städtischen Omnibusse untergebracht sind – liegt südlich des alten Kopfbahnhofs. Die Halle befindet sich etwa 800 Meter von der stadtseitigen Endhaltestelle entfernt und kann nur mit dem Hilfsantrieb erreicht werden. Entgegen den ursprünglichen Plänen wurde keine elektrifizierte Betriebsstrecke, sie sollte einspurig ausgeführt werden, errichtet.[9] Außerdem war zunächst vorgesehen, den Kreisverkehr in der Eriksgatan als aus beiden Richtungen anfahrbare Zwischenwendeschleife zu nutzen.[10] Da beides nicht realisiert wurde, kommt der Betrieb in Landskrona als Besonderheit gänzlich ohne Luftweichen aus. Ebenso gibt es keine Fahrleitungskreuzungen, beide Wendeschleifen werden gegen den Uhrzeigersinn befahren. Überholmöglichkeiten gibt es ebenfalls nicht. Auch gibt es nur ein Unterwerk, es befindet sich an der Einmündung der Vattenverksallén in die Kolonigatan. Die gesamte Anlage besteht somit aus einem einzigen Speisebereich und kommt ohne Streckentrenner aus.

Ferner wurden keine Oberleitungsrosetten montiert. Querdrähte sind nur im Bereich der beiden Wendeschleifen, im Zuge der 90-Grad-Kurve in der Innenstadt sowie beim Kreisverkehr in der Eriksgatan anzutreffen. Ansonsten verwendete man auch im Bereich bebauter Streckenabschnitte ausschließlich am Straßenrand stehende, stählerne, zylindrische Oberleitungsmasten mit je einem Ausleger für beide Fahrtrichtungen. Lediglich im Verlauf der S-Kurve beim Rathaus existieren einige Mittelmasten mit beidseitigen Auslegern. Alle 160 Oberleitungsmasten dienen gleichzeitig als Lichtmasten für die Straßenbeleuchtung, hierzu erhielten sie einen bogenförmigen Ausleger aufgesetzt. Damit sie optisch weniger auffallen sind sie einheitlich dunkelgrün lackiert.

Fahrzeuge

„Ella“ an der stadtseitigen Endstelle Skeppsbron (2005)

Alle vier vorhandenen Solo-Oberleitungsbusse des Typs Trollino 12 entstanden als Joint-Venture. Die Karosserie stellte der polnische Omnibushersteller Solaris Bus & Coach her, die elektrische Ausrüstung wurde hingegen von einem anderen Unternehmen zugeliefert. In der Ausführung für Landskrona bieten die Wagen 26 reguläre Sitzplätze, drei Klappsitze und 55 Stehplätze. Als Besonderheit ist die dritte Tür nur einflügelig. Zudem wurden, abweichend von der Solaris-Standardbestuhlung, spezielle Sitze eingebaut. Die Oberleitungsbusse sind – wie alle Stadtlinienbusse im Verkehrsbereich von Skånetrafiken – grün lackiert, das Fensterband ist schwarz.

Bei den drei 2003 beschafften Wagen war das ungarische Unternehmen Ganz Zulieferer der elektrischen Ausrüstung. Vor ihrem Einsatz in Landskrona wurden die drei 165 kW starken Wagen im Juli und August 2003 im Netz der Budapester Verkehrsgesellschaft BKV ausführlichen Testfahrten unterzogen. In Landskrona erfolgt die Stromversorgung während der Fahrten von und zum Depot bei diesen drei Obussen mittels Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren, ihre Reichweite beträgt vier Kilometer.[4] Die drei Wagen befinden sich seit 2009 im Besitz von Skånetrafiken, zuvor gehörten sie der Gemeinde Landskrona selbst.[11] Sie tragen in Anlehnung an das Wort Elektrizität (schwedisch: elektricitet) alle weibliche Vornamen, die mit El beginnen.

Der vierte Obus befindet sich von Beginn an im Besitz von Skånetrafiken, im Gegensatz zu den 2003 beschafften Wagen wurde seine elektrische Ausrüstung jedoch von Škoda aus Plzeň in Tschechien zugeliefert. Außerdem verfügt er nicht über Akkumulatoren sondern über einen 50 kW starken Diesel-Hilfsantrieb der Firma Kirsch. Ansonsten ist er weitgehend baugleich mit den bereits vorhandenen O-Bussen. Die ersten Probefahrten und die technische Abnahme dieses Wagens erfolgten ebenfalls in Plzeň.

Name Nummer Orusttrafiken Nummer Arriva / Swebus / Nobina Baujahr Kennzeichen Inventarnummer Fahrgestellnummer
Ella 7231 6991 2003 TXT 772 1069 SU92411663BPN-1069
Elvira 7232 6992 2003 TXT 754 1067 SU92411663BPN-1067
Ellen 7233 6993 2003 TXT 763 1068 SU92411663BPN-1068
Else-Len - 6990 2010 CLP 254 - SUU241160AB008655

Für die Fahrleitungsenteisung wird ferner ein Gestell mit Spezialstromabnehmern vorgehalten. Dieses wird bei Bedarf auf die Ladepritsche eines Volkswagen-Kleintransporters aufgesetzt, das Fahrzeug steht seit dem 23. Dezember 2004 zur Verfügung. Zuvor kam es im ersten Betriebswinter 2003/2004 zu Kontakt-Problemen mit der vereisten Oberleitung. Zusammen gerechnet musste der Obusbetrieb damals während 32 Stunden durch Dieselbusse ersetzt werden.[1][12] Ein Turmwagen steht hingegen nicht zur Verfügung. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Oberleitung wird deshalb bedarfsweise eine Hubarbeitsbühne angemietet.

Ferner befand sich vom 23. bis zum 30. September 2003 auch der Museumsobus 101 aus Kopenhagen vor Ort. Der 1938 gebaute Wagen gehört dem Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm und unternahm damals anlässlich der feierlichen Eröffnung des hier behandelten Obus-Betriebs Sonderfahrten in Landskrona.

Trivia

  • Wuhlehirsk in der Ukraine ist nach Landskrona die Stadt mit den wenigsten Einwohnern, die einen O-Busbetrieb unterhält. Dort verkehrt der Oberleitungsbus Wuhlehirsk.
  • Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist der Oberleitungsbus Landskrona nicht der kleinste Obus-Betrieb der Welt. Dies trifft auf den Betrieb in der chinesischen Stadt Handan zu. Er misst rund einen Kilometer und wird mit nur einem Wagen betrieben.[13] Bis zur Eröffnung des Oberleitungsbus Castellón de la Plana war der Betrieb in Landskrona jedoch der kleinste Europas.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Trolleybus Landskrona – The world’s smallest trolleybus ”system”
  2. Landskronas trådbuss auf www.sparvagssallskapet.se
  3. Första spadtaget vid nya stationen auf www.pege.nu
  4. a b Jürgen Lehmann: Eröffnung des Obusbetriebs in Landskrona/Schweden
  5. Neues aus Landskrona
  6. Der Vierte ist angekommen auf www.trolleymotion.com
  7. Gasbuss istället för trådbuss
  8. Höst 2010, ny buss och uppgradering
  9. Trådbuss i Landskrona, Kostnader och miljöeffekter
  10. Machbarkeitsstudie vom 20. Oktober 2000
  11. Neuorganisation und ein vierter Obus in Sicht auf www.trolleymotion.com
  12. Berichte von den Trolleybusbetrieben in und um Deutschland, Januar 2005
  13. Handan - Kleiner Betrieb mit rund einem Kilometer Linienlänge

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