Niefern-Öschelbronn

Niefern-Öschelbronn
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Niefern-Öschelbronn
Niefern-Öschelbronn
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Niefern-Öschelbronn hervorgehoben
48.9163888888898.7841666666667240
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Enzkreis
Höhe: 240 m ü. NN
Fläche: 22,02 km²
Einwohner:

11.857 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 538 Einwohner je km²
Postleitzahl: 75223
Vorwahl: 07233
Kfz-Kennzeichen: PF
Gemeindeschlüssel: 08 2 36 046
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Friedensstraße 11
75223 Niefern-Öschelbronn
Webpräsenz: www.niefern-oeschelbronn.de
Bürgermeister: Jürgen Kurz
Lage der Gemeinde Niefern-Öschelbronn im Enzkreis
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Über dieses Bild

Niefern-Öschelbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Ausdehnung

Die Gemeinde liegt am Rande des nördlichen Schwarzwalds etwa sieben km östlich von der Kreisstadt Pforzheim. Sie besteht aus den beiden Ortsteilen Niefern und Öschelbronn, die sich am 1. August 1971 freiwillig zusammenschlossen. Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten) sind Kieselbronn, Mühlacker, Wiernsheim, Wurmberg und Pforzheim.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Niefern-Öschelbronn besteht aus den ehemaligen Gemeinden Niefern und Öschelbronn. Zur ehemaligen Gemeinde Niefern gehören das Dorf Niefern, der Ort „Klubhaus, Fußballplatz“ und die Häuser Obere Kirnbachwiesen und „Rattach, Pumpstation“. Zur ehemaligen Gemeinde Öschelbronn gehört das Dorf Öschelbronn und die Häuser Bräuningsmühle.

Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Niefern liegt die Wüstung Riesche und im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Öschelbronn liegt die Wüstung Hardheim.[2]

Geschichte

Ortsteil Niefern

Wappen

Die Gemarkung Niefern, direkt im Enztal gelegen, ist seit uralten Zeiten besiedelt, da außer römischen und fränkischen auch vorgeschichtliche Spuren gefunden wurden. Zudem soll der Name "Niefern" wie "Enz" und "Nagold" keltischen Ursprungs sein und nicht, wie lange angenommen, "Neue Fähre" (von ahd.= niu fara) bedeuten.

Die erste sichere Nennung des Ortes fällt in die Jahre 1082 bis 1091 in den Schenkungsbüchern des Klosters Hirsau. Dessen Klostertochter Reichenbach hatte wenig später ebenfalls von hier Besitzrechte.

1186 steht ein Heinrich von Niefern, Herr der Burg Enzberg, im Dienst der Bischöfe von Speyer. Enzberg gehörte lange zu Niefern, seine Bewohner kamen hierher zum Gottesdienst, wurden hier getauft, getraut und begraben. Niefern erlebte einen häufigen Besitzerwechsel. Maulbronn besaß lange Zeit großen Einfluss im Ort. Seit 1529 ist Niefern ganz im badischen Besitz. Markgraf Karl II. schenkte 1555 seinem Kanzler Martin Achtsynit für seine Verdienste um die Reformation den Ort mitsamt dem alten Burgstadel an der Enz. Dieser erbaute die Niefernburg "von Grund uff" und versah sie mit Wirtschaftsgebäuden, Säg- und Mahlmühle. Während des Dreißigjährigen Krieges wurden allein durch die Pest zwei Drittel der Bevölkerung hinweggerafft. Niefern war sehr arm und durch seine Lage an der Grenze von Baden zu Württemberg zusätzlich im Nachteil. 1672 griff der Markgraf von Baden helfend ein und richtete eine "Papiermühle" in der Sägmühle der Niefernburg ein. Ins 19. Jahrhundert fallen die ersten Anfänge der heutigen bedeutenden Industrie der Gemeinde, der Pforzheimer Industrie geht es auch in Niefern merklich aufwärts. In die vom Staat auf Abbruch verkaufte Niefernburg zieht 1857 ein evangelisches Waisenhaus ein. Später wurde sie für lange Jahre Mädchenerziehungsheim, und ist heute eine moderne Sozialpädagogische Einrichtung.

Ortsteil Öschelbronn

Wappen

Nach dem großen Brand in Öschelbronn 1933 stieß man im Ortskern auf die Spuren eines römischen Gutshofes, der durch Sträßchen mit dem römischen Pforzheim und nach Osten mit der Furt bei Dürrmenz verbunden war. Öschelbronn wird in frühen Aufzeichnungen "Nessenbrunn" genannt, was auf die alemannische Sippensiedlung eines "Nesso" hindeutet.

Später änderte sich die Schreibweise in "Öschelbronn" = Brunnen bei den Eschen. Schon 835 kommt der Ort im Lorscher Codex vor. Er hatte viele Herren, darunter das Kloster Sinsheim und später vor allem das Kloster Maulbronn. Mit ihm kam Öschelbronn 1504 zu Württemberg. Das Dorf war mehrmals Opfer von verheerenden Bränden. 1852 brannte die Kirche mit ab. Die jetzige wurde anschließend erbaut. 1906, 1911 und 1933 wurde der Ort wiederum von Brandkatastrophen heimgesucht. 1933 brannten 203 Häuser ab. Die Ursache wurde nie geklärt. Öschelbronn wurde als Musterdorf im fränkisch-alemannischen Fachwerkstil wieder aufgebaut.[3] In den letzten Tagen des Krieges musste Öschelbronn Artilleriebeschuss und Kampfhandlungen über sich ergehen lassen. Der Schanzgraben, der 1695/97 unter dem Markgrafen Ludwig von Baden, dem "Türkenlouis", zum Schutz gegen die Franzosen ausgehoben wurde, ist im Abschnitt Niefern-Öschelbronn noch sehr gut erhalten. Er beginnt bei der Waldschanz, Gemarkung Niefern und zieht dann über den Tannenberg, Gemarkung Niefern zum Wald "Steckhof", Gemarkung Öschelbronn, in Richtung Mühlacker-Eppingen. 1810 kam Öschelbronn zu Baden. Auch die Öschelbronner nützten die Industrialisierung Pforzheims schon früh, um ihre Lebensumstände zu verbessern. Traditionell in diesem Ortsteil ist der vierteljährliche Krämermarkt.

Niefern-Öschelbronn

Am 1. August 1971 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Öschelbronn nach Niefern eingemeindet. Die Gemeinde Niefern wurde am 18. November 1971 in Niefern-Öschelbronn umbenannt.

Mit einer Gemarkungsfläche von 22 km² hat es sich nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem bedingt durch seine außerordentlich günstige Verkehrslage an der B 10, Autobahnanschluss mit Tank- und Rastanlage, zwei Landesstraßen, Bahnhof an der Strecke Karlsruhe - Stuttgart, zu einem bedeutenden Industrieort mit rd. 4.000 Arbeitsplätzen entwickelt. Die Gemeinde liegt an der Landesentwicklungsachse Karlsruhe - Pforzheim - Mühlacker. Industrie mit Weltgeltung (Maschinenbau, Biotechnologie, Fernsehantennen, Elektrotechnik, Räumwerkzeuge, Automaten-Drehteile, Schmuckwaren, u. a.) hat hier ihren Standort.

Die schöne landschaftliche Lage an der Pforte des Nordschwarzwaldes mit den Gewässern Enz und Kirnbach macht zunehmend die Gemeinde zu einem gesuchten Wohnort. Gute Einkaufsmöglichkeiten auf jedem Sektor erhöhen die Wohnqualität. Der Bevölkerung stehen zur Freizeitgestaltung ein beheiztes Freibad mit großer Liegewiese, ein Hallenbad, Sauna, ein Sportstadion, 4 Sportplätze (davon 1 Hartplatz), 2 Turnhallen, eine Großsporthalle, 5 Tennisplätze und 1 Tennishalle, Schießstand, eine Minigolfanlage, eine Mehrzweckhalle in Öschelbronn (Steighalle), ein Kultursaal (Ameliussaal) sowie der Saalbau des Johanneshauses zur Verfügung. Technisches Hilfswerk (THW) und Freiwillige Feuerwehr sind ebenso zu nennen.

Politik

Gemeinderatswahl

Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 führte zu folgendem Ergebnis:

  1. CDU 31,6% (-0,7) - 7 Sitze (=)
  2. FDP/DVP 28,6% (+28,6) - 6 Sitze (+6)
  3. FWG 27,4% (-19,8) - 6 Sitze (-5)
  4. SPD 12,4% (-2,2) - 3 Sitze (=)
  5. Andere 0,0% (-5,8) - 0 Sitze (-1)

Gemeindepartnerschaft

Die Gemeinde hat bisher keine offizielle Partnerschaft abgeschlossen. Es bestehen aber Kontakte nach Oelsnitz/Erzgeb. in Sachsen und Odry (Odrau) im östlichen Tschechien. Außerdem bemüht sich Niefern-Öschelbronn seit einem Jahr um eine Freundschaft mit der französischen Kleinstadt La Bresse in den Vogesen.

Kultur

Museen

  • Kirnbachmuseum

Sport

  • Fußballverein Öschelbronn 1924 e. V.
  • Turnverein 1891 Öschelbronn e. V.
  • TSG Niefern
  • TCNÖ Tennisclub Niefern-Öschelbronn
  • Fußballverein 09 Niefern e. V.
  • VDH Niefern Hundesportverein
  • Schachclub Niefern-Öschelbronn 1980 e. V.
  • Sportschützen Verein 1924 e.V. Niefern
  • DLRG OG Niefern-Öschelbronn e.V.

Musik

  • Musikverein Niefern
  • Fanfarenzug Öschelbronn Brass Band
  • Posaunenchor
  • Akkordeon-Orchester Niefern-Öschelbronn e. V.

Bauwerke

Evangelische Kirche

Evangelische Pfarrkirche Niefern
Chorausmalung

Die Evangelische Kirche zu Niefern nimmt unter den Kulturdenkmalen des Enzkreises nach dem Kloster Maulbronn und der Pfarrkirche zu Tiefenbronn den dritten Platz ein. Sie ist neben der Niefernburg das älteste und ehrwürdigste Gebäude des Ortes und bildet seinen geographischen und historischen Mittelpunkt.

Das gotische Gotteshaus geht auf das 14. und 15. Jahrhundert zurück. Der Chor stammt von ca. 1350, das Hauptschiff wurde 1480 - 1490 fertig gestellt. Die Kirche war vor der Reformation eine Stifts- oder Chorherren-Kirche, wahrscheinlich eine Filiale der Pforzheimer Schlosskirche.

Den Besucher beeindruckt zuerst das hohe Tonnengewölbe des Kirchenschiffs. Dann fällt sein Blick auf den Lettner, der wie eine Brücke das Schiff vom Chorraum trennt. Er ist einer der wenigen erhaltenen Exemplare in Südwestdeutschland.

Holzskulpturen, Vermutlich Heilige Ottilia und Johannes der Täufer

Den besonderen Ruhm der Nieferner Kirche haben die Seccomalereien begründet, welche die Innenwände im Chor nahezu vollständig bedecken. Des Weiteren beherbergt die Kirche einige herausragende Beispiele mittelalterlicher Holzschnitzkunst: Zwei große Heiligenfiguren, eine weibliche Figur, vermutlich die heilige Ottilia darstellend, und Johannes der Täufer schmücken die südliche Seitenwand. Das Kruzifix auf Choraltar und die dahinter stehende heilige Anna selbdritt sind zwar relativ kleine, aber dennoch sehr wertvolle Holzskulpturen.

Maria ist die Patronin der Nieferner Kirche; die Kirche hieß ehemals St. Marien. Darauf weist auch eine Inschrift im Torbogen des Lettners und eine Sandsteinfigur hoch oben an der Westwand des Turmes hin.

Niefernburg

Niefernburg

Die "Talburg" als Vorläufer von Schloss Niefernburg wurde spätestens um 1185 von den Herren von Niefern erbaut. Die Herren von Niefern gehörten zusammen mit den Herren von Enzberg und von Dürrmenz zu einem großen Geschlecht und führten ein gemeinsames Wappen. Markgraf Karl II. schenkte 1555 seinem Kanzler Martin Achtsynit für seine Verdienste um die Reformation den Ort mitsamt dem alten Burgstadel an der Enz. Dieser erbaute die Niefernburg "von Grund uff" und versah sie mit Wirtschaftsgebäuden, Säg- und Mahlmühle. Noch heute bietet die Niefernburg dem Betrachter ein eindrucksvolles Bild. Der 27 Meter hohe, achteckige Treppenturm ist von allen Bauteilen am besten erhalten.

Die Niefernburg ist heute eine Einrichtung der Jugendhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden. Was vor 150 Jahren als Rettungshaus für Waisenkinder begann, hat sich mittlerweile zu einer sozialpädagogischen Einrichtung für Mädchen und Jungen entwickelt, die die Jugendlichen bei der Neuorientierung ihrer Zukunft unterstützt.

Chartaque

Neben der Niefernburg, den beiden Gotteshäusern und dem Kirnbachmuseum besitzt Niefern-Öschelbronn eine weitere Attraktion, die Eppinger Linien. Sie wurden in den Jahren 1681 bis 1697 gegen die feindlichen Truppen des Sonnenkönigs Ludwig XIV. in Fronarbeit gebaut und führen von Dillweißenstein bis Neckargemünd rund 80 Kilometer wie ein Schutzriegel und zweiter Limes durch den Kraichgau. Dieser zweite Limes sollte Württemberg schützen, musste aber nie aktiviert werden.

Angeregt durch Oberforstrat Alfons Dürr und unterstützt vom jungen Kulturkreis baute Niefern-Öschelbronn in den Jahren 1987/88 an der Nieferner Waldschanze, direkt an den Eppinger Linien, einen historischen Wach- und Beobachtungsturm nach, eine sogenannte Chartaque. Sie bietet Aussicht nach Eutingen, Kieselbronn, Enzberg und zur rechten Hand nach Öschelbronn. Die Baukosten betrugen 120.000 DM, die zum größten Teil durch die Gemeinde und der Sparkasse finanziert wurden.

Dieser hölzerne Aussichtsturm mit einer Höhe von 12,10 Metern wurde von der Bevölkerung mit Begeisterung angenommen. Einige bis heute unbekannte Jugendliche jedoch entfachten Mitte der 1990er Jahre in einer stürmischen Nacht auf der oberen Plattform ein Lagerfeuer. Das hölzerne Bauwerk, das durch seine Bauweise wie ein gut ziehender Kamin wirkte, geriet in Brand und brannte vollständig ab.

1998 wurde die zweite Chartaque als identischer Nachbau, finanziert von der Feuerversicherung, errichtet.

Verwaltungsgebäude der ehemaligen Papierfabrik

Neben der Niefernburg, in den Enzauen befand sich das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Papierfabrik, auch "Herrenhaus " genannt. Das 1823 erbaute "Herrenhaus" war das letzte Gebäude des ältesten Industriestandorts in Baden, der 1673 als Papiermühle gegründet wurde. Das Gebäude wurde 2009 abgerissen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Gemeinde wird durch die Bundesautobahn 8 und die Bundesstraße 10 erschlossen. Außerdem verfügt Niefern-Öschelbronn auf der Bahnstrecke von Karlsruhe über Pforzheim nach Mühlacker in Niefern-Vorort über einen Bahnhof und einen Stadtbahn-Halt, an dem die Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn und der Stadtbahn im Taktverkehr halten.

Ansässige Unternehmen

Insgesamt sind in Niefern-Öschelbronn rund 600 Betriebe ansässig, davon: 35 Industrie-, 40 Schmuckwaren-, 95 Handwerks- und 430 sonstige Betriebe.

Daneben verfügt Niefern-Öschelbronn über fünf Hotels mit einer Bettenkapazität von rund 400 Betten.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Im Ortsteil Niefern wurde am 10. September 1827 Karl Wilhelm Doll geboren. Er war Theologe und von 1877 bis 1895 Prälat der Evangelischen Landeskirche in Baden. Er starb am 25. Februar 1905 in Achern.

Literatur

  • Matthias Köhler: Evangelische Kirche Niefern, Schnell Kunstführer Nr. 2193, Schnell & Steiner Regensburg 1996, erhältlich bei der evangelischen Kirchengemeinde

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 573–576
  3. Vgl. Hermann Diruf: Der Wiederaufbau von Öschselbronn - das erste "nationalsozialistische Aufbauwerk", in: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 47. Jahrgang 1989 Heft 1, S. 39-46.

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