Neustadt (Orla)

Neustadt (Orla)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Neustadt an der Orla
Neustadt an der Orla
Deutschlandkarte, Position der Stadt Neustadt an der Orla hervorgehoben
50.73638888888911.746111111111300Koordinaten: 50° 44′ N, 11° 45′ O
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Saale-Orla-Kreis
Höhe: 300 m ü. NN
Fläche: 30,95 km²
Einwohner: 8674 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 280 Einwohner je km²
Postleitzahl: 07806
Vorwahl: 036481
Kfz-Kennzeichen: SOK (alt: PN)
Gemeindeschlüssel: 16 0 75 073
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 1
07806 Neustadt an der Orla
Webpräsenz:
Bürgermeister: Arthur Hoffmann (parteilos)
Lage der Stadt Neustadt an der Orla im Saale-Orla-Kreis
Karte

Neustadt an der Orla ist eine Kleinstadt im Saale-Orla-Kreis, im Osten Thüringens.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Den Zusatz, der Neustadt an der Orla von anderen Neustädten unterscheidet, verdankt die Stadt dem Flüsschen Orla, sie entspringt östlich der Stadt Triptis. Der Fluss fließt zunächst ungefähr 20 Kilometer gen Westen und biegt dann beim 13km westlich gelegenem Pößneck nach Norden ab. Nach weiteren 15 Kilometern mündet die Orla bei Orlamünde in die Saale. Beide Flüsse geben dem Saale-Orla-Kreis den Namen. Der Fluss Orla und die zartrunden Tafelberge signifizieren die Orlasenke, das landschaftliche Gebiet in welches sich Neustadt an der Orla schmiegt. Nördlich der Stadt erstreckt sich das Thüringer Holzland.

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind (im Uhrzeigersinn) Pillingsdorf, Rosendorf, Dreitzsch, Schmieritz, Linda b. Neustadt an der Orla, Kospoda, Weira, Lausnitz b. Neustadt an der Orla, Langenorla, Trockenborn-Wolfersdorf und Breitenhain.

Stadtgliederung

  • Neustadt (Orla) (12,52 km²)
  • Arnshaugk (0,24 km²)
  • Börthen (1,25 km²)
  • Lichtenau (2,25 km²)
  • Moderwitz (5,59 km²)
  • Molbitz (4,56 km²)
  • Neunhofen (4,54 km²)

Gesamtfläche: 30,95 km²

Geschichte

Kupferstich von Merian 1650

Nova Villa ("Neuer Ort", "Neue Stadt") wurde 1120 erstmalig in einer Schenkungsurkunde erwähnt und um 1250 als planmäßig angelegter Ort mit typischer, mittelalterlicher Struktur bezeugt. Seit 1287 liegt Nova Villa unter dem Stadtrecht, zwei der wichtigsten Privilegien des Stadtrechtes waren das Marktrecht und das Münzrecht (beides seit ca. 1385 in Neustadt). Das um 1500 vollendete Rathaus im spätgotischen Stil schmückt auch heute noch das Altstadtzentrum. Feudalherren von Neustadt waren bis zum späten 13. Jahrhundert die Herren von Lobdeburg (bei Jena). Danach kam die Stadt durch Heirat an die albertinischen Wettiner. Neustadt an der Orla wurde Sitz des kursächsischen Neustädter Kreises. Nach dem Wiener Kongress 1815/16 wurde das zum Königreich Sachsen gehörende Neustadt an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach abgetreten.

Zu Beginn der NS-Diktatur kam es zu Übergriffen von Landespolizei und SA-Trupps gegenüber politischen Gegnern des Regimes. So fanden im Siedlungsblock Neuenhöfer Weg Hausdurchsuchungen bei Kommunisten statt, bei denen Mitgliedsbücher und Unterlagen ihrer Organisation beschlagnahmt wurden. Dabei wurden auch Funktionäre der KPD misshandelt wie der Mitbegründer der Ortsgruppe von Neustadt Willi Dolge. Er starb im Dezember 1933 an den Folgen der erlittenen Misshandlungen im Krankenhaus von Jena. Die Stadt ehrte ihn mit einem Straßennamen, dem Willi-Dolge-Weg.[2]

Während des Zweiten Weltkrieges mussten 1.200 Kriegsgefangene, Militärinternierte sowie Frauen und Männer aus besetzten Ländern Zwangsarbeit verrichten: in der Stadtverwaltung, in zahlreichen Unternehmen sowie im Wehrmachts-Reservelazarett. 68 Personen mussten in den heutigen Stadtteilen Lichtenau, Moderwitz, Molbitz und Neunhofen bei Bauern zwangsarbeiten. Gräber von Zwangsarbeitern auf dem Alten Friedhof erinnern an diese Geschichte.[3]

Seit jeher war die Stadt der Verwaltungsmittelpunkt des Orlatals und umliegender Gebiete. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus großen Teilen des alten Neustädter Kreises der neue Kreis Pößneck gebildet und der Kreissitz an das vorher nicht zum Verwaltungsgebiet Neustadts gehörende Pößneck verlagert.


Eingemeindungen

Lichtenau mit etwa 200 Einwohnern liegt nordwestlich von Neustadt an der Orla. Die erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahre 1484[4]. Die Kirche wurde 1730 unter Einbeziehung einer älteren Anlage erbaut. Im Ort befindet sich ein Kinder- und Jugendheim, dessen Träger die Arbeiterwohlfahrt ist. Lichtenau wurde im November 1993 nach Neustadt an der Orla eingemeindet. In unmittelbarer Nähe von Lichtenau befindet sich die Jagdanlage Rieseneck und die Leuchtenburg.

Ebenfalls im November 1993 wurde Neunhofen eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1981 31. Dezember):

1830 bis 1981

  • 1830 - 3.731
  • 1834 - 4.300
  • 1910 - 7.095
  • 1933 - 7.890
  • 1939 - 7.956
  • 1946 - 10.484 1
  • 1950 - 10.679 2
  • 1981 - 10.791

1984 bis 1999

  • 1984 - 10.822
  • 1994 - 10.143
  • 1995 - 10.043
  • 1996 - 9.958
  • 1997 - 9.884
  • 1998 - 9.769
  • 1999 - 9.623

2000 bis 2006

  • 2000 - 9.424
  • 2001 - 9.333
  • 2002 - 9.193
  • 2003 - 9.043
  • 2004 - 8.966
  • 2005 - 8.851
  • 2006 - 8.756
Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik:

1: 29. Oktober
2: 31. August

Politik

Stadtrat

Seit der Kommunalwahl vom 27. Juni 2004 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen:

  • Bündnis für Neustadt - 8 Sitze (41,4 %)
  • Die Linke - 6 Sitze (28,4 %)
  • CDU - 3 Sitze (16,3 %)
  • SPD - 3 Sitze (13,9 %)

Wappen

Blasonierung: „In Blau drei silberne Türme, der niedrige und starke Mittelturm breitbedacht, die übereck stehenden Seitentürme spitzbedacht; auf dem Mittelturm ein goldener Adler; vor dem Tor ein gelehnter goldener Schild, darin ein schwarzer Löwe.“

Die drei Türme mit Adler zeigt bereits das älteste Siegel von 1403. Der Löwenschild an der Torstelle ist der meißnische. Für den Adler existieren drei Deutungsversionen, einmal als redende Figur für den Flussnamen (slawisch soviel wie Adlerfluss), zum anderen als Hinweis auf Burg Arnshaugk (Adlerhorst) und schließlich als Wappentier der ehemaligen Pfalz Sachsen (goldener Adler im blauen Feld). [5]

Städtepartnerschaften

Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Parks

Die Stadt besitzt einige schöne Grünanlagen, wie beispielsweise den Schlossgarten mit Brunnen und Gedenkstätte.

Historische Gebäude

  • Rathaus
Gotisches Rathaus, Südwestseite
Das spätgotische Rathaus am Markt wurde 1464 aus zwei Gebäuden vereint, was heute noch gut zu sehen ist. Kunstvolle Fenstergewände und Schaugiebel verschiedener Stile schmücken das Bauwerk.
  • Fleischbänke
Fleischbänke Neustadt/Orla
Die mittelalterlichen Fleischbänke zwischen Markt- und Kirchplatz aus dem Jahr 1475 stellen die einzige derartige in Europa erhaltene Anlage dar. Die aneinander gereihten Nischen dienten dem beaufsichtigten, städtischen Fleischverkauf. Die Fleischbänke als öffentliche Verkaufseinrichtung wurden 1475 vom Rathaus in die Gasse zwischen Markt und Kirchplatz verlegt. Diese mittelalterliche Ladenstraße bestand auf der südlichen Seite aus neuen Verkaufslauben, in der etwa parallel angeordneten nördlichen Gebäudeseite waren acht Fleischstände als Bänke eingerichtet. Noch bis 1948 wurde hier Freibankfleisch verkauft. Danach erfolgte keine Nutzung mehr, und die Gebäude verfielen. Die Instandsetzung und Restaurierung in mühevoller Kleinarbeit erfolgte von 1984 bis 1987. Der wertvolle ältere Südflügel war noch wesentlich erhalten und wurde instand gesetzt, während der schon verfallene Nordflügel durch den jetzt vorhandenen Funktionsbau ersetzt werden musste.
  • Lutherhaus
Das größte Bürgerhaus an der Ostseite des Marktes soll Martin Luther bei Besuchen in Neustadt an der Orla als Bleibe gedient haben.
  • Klosterkirche und Schloss
Im 30jährigen Krieg wurde das Neustädter Augustiner-Eremiten-Kloster zerstört. Die Klosterkirche ist erhalten geblieben und wurde 1674 in den Bau des Schlosses der Herzöge von Sachsen-Zeitz integriert.
  • Johanneskirche
Kirchvorplatz der Johanneskirche mit Mauerresten mittelalterlicher Bebauung (rechts)
Die Johanneskirche wurde in den Jahren zwischen 1471 und 1528 erbaut. Den Innenraum schmückt ein Altarbild von Lucas Cranach d. Ä.. Außerdem ist eine Orgel von Johann Georg Fincke (1726) vorhanden. Zum Glockengeläut gehört die zweitgrößte Glocke Thüringens, Susanna, welche 1479 auf dem Marktplatz gegossen wurde.
  • Bismarckturm
Auf dem Kesselberg nördlich der Stadt wurde 1915 feierlich der 32,65 m hohe Bismarckturm eingeweiht. Zeitweise wurde er nach seinem Erbauer „Adolf-Elle-Turm“ genannt. 1991 konnte der Turm grundlegend saniert werden und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel.[6] Von der Turmspitze hat der Besucher einen guten Blick auf die Orlasenke.
  • Jagdanlage Rieseneck und Herzogsstuhl
Unweit des Ortsteils Lichtenau im Saaletal liegt die 1712–1727 errichtete Jagdanlage Rieseneck, die einen hölzernen Vorgängerbau aus dem Jahre 1620 ersetzte. Durch unter- und oberirdischen Gänge konnte der Herzog von Sachsen-Altenburg mit seinem Jagdgefolge das in einem großen Gatter gehaltene Wild unbemerkt umzingeln und erlegen.[7] Die Anlage wurde in den 1980er-Jahren in Teilen wiederhergestellt und ist jederzeit zugänglich. Etwa einen Kilometer davon entfernt befindet sich der so genannte Herzogsstuhl, dessen Äußeres durch sein turmartiges Fundament dominiert wird, auf dem ein Fachwerkhaus sitzt. Ernst II. von Sachsen-Altenburg ließ das Bauwerk von 1915 bis 1917 errichten.[8] Auf der Landstraße von Kahla und Hummelshain ist der Weg ausgeschildert. Von einem Parkplatz am Waldrand führt ein Wanderweg zur Jagdanlage und zum Herzogsstuhl.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Karneval der Duhlendorfer Karnevalgesellschaft Neustadt/Orla e.V., einer der größten der neuen Bundesländer, dessen Umzug jedes Jahr mehrere Zehntausend Besucher anlockt
  • Brunnenfest - "BORNQUAS"
  • Schützenfest der Schützengesellschaft Neustadt/Orla e.V.

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Für Neustadt an der Orla sind 663 Gewerbe angemeldet. (Stand: 18. September 2005)

Bildung

  • Orlatal-Gymnasium
  • Staatliche Regelschule Neustadt an der Orla
  • Goethe-Schule (Grundschule)

Medien

Die Neustädter haben eine eigene innerstädtische Zeitung, der "Neustädter Kreisbote", der monatlich kostenfrei allen Haushalten geliefert wird.

Der 2006 erschienene Film Nova Villa, ein Film über die Entwicklung und die Gegenwart der Stadt Neustadt an der Orla, bietet eine interessante Übersicht und kann bei der Stadt (Fremdenverkehrsamt am Markt) erworben werden.

Verkehr

Im Osten ist das acht Kilometer entfernte Triptis die nächste größere Stadt mit eigener Autobahnabfahrt (A 9). Die Bundesstraße 281 wurde seit 2000 zu einer Schnellstraße ausgebaut, die als Ortsumgehung südlich an Neustadt vorbei führt. Sie bietet drei Abfahrten in die Stadt. Weiterhin führen Landesstraßen nach Stadtroda und Schleiz.

Seit 1871 besteht Anschluss an das Bahnnetz, zunächst auf der Bahnstrecke Gera–Neustadt–Eichicht. Heute fahren im stündlichen Wechsel eine Regionalbahn auf der Strecke Gera–Neustadt–Saalfeld und ein Regionalexpress auf der Strecke Leipzig–Gera–Neustadt–Saalfeld. Damit bestehen direkte Anschlüsse an die beiden ICE Knotenbahnhöfe Saalfeld/Saale und Leipzig.

Vom Busbahnhof bestehen mehrere regionale Busverbindungen, unter anderem nach Jena, Schleiz und Zeulenroda.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Weitere Persönlichkeiten

  • Caspar Güttel (1471–1542), Theologe und Reformator, lebte im Kloster des Augustinerordens in Neustadt
  • Christoph Irenäus (1522–1595), Theologe und Reformator, zeitweise Superintendent von Neustadt
  • Johann Gottfried am Ende (1752–1821), evangelischer Theologe
  • Ottmar von Mohl (1846–1922), Diplomat, starb auf Schloss Arnshaugk bei Neustadt
  • Heinrich Kiefer (1911–1980), Maler und Grafiker, lebte lange Zeit in Neustadt
  • Hanka Kupfernagel (* 1974), Radsportlerin, wuchs in Neustadt auf
  • Nico Herzig (* 1983), Fußballer, lebte die ersten Jahre im Stadtteil Molbitz
  • Denny Herzig (* 1984), Fußballer, lebte die ersten Jahre im Stadtteil Molbitz

Quellen

  1. Thüringer Landesamt für Statistik: Bevölkerung nach Gemeinden
  2. Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten der Verfolgung und des Widerstandes 1933-1945, Band 8 Thüringen, VAS-Verlag 2003, ISBN 3-88864-343-0, S. 224
  3. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 224f., ISBN 3-88864-343-0
  4. [http://www.neustadtanderorla.de/download-nkb/files/2006/2006-19-N-Kreisbote.pdf Flurzug entlang der alten Gemarkungsgrenze in Lichtenau]. In: Neustädter Kreisbote, 22. September 2006
  5. Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 40; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X
  6. Werner Greiling: Der Bismarckturm. Bürgerschaftliches Engagement und nationale Denkmalkultur. Weimar/Jena: Hain 2003, 133 S. ISBN 3-89807-045-X
  7. http://www.quermania.de/thueringen/ausflug/rieseneck.shtml (Stand 12. Februar 2009)
  8. http://www.quermania.de/thueringen/ausflug/herzogsstuhl.shtml (Stand 12. Februar 2009)

Weblinks



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