Neunkirchen (Siegerland)

Neunkirchen (Siegerland)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Neunkirchen
Neunkirchen (Siegerland)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Neunkirchen hervorgehoben
50.7877777777787.9933333333333270
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Höhe: 270 m ü. NN
Fläche: 39,6 km²
Einwohner:

13.691 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 346 Einwohner je km²
Postleitzahl: 57290
Vorwahl: 02735
Kfz-Kennzeichen: SI
Gemeindeschlüssel: 05 9 70 036
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bahnhofstr. 3
57290 Neunkirchen
Webpräsenz: www.neunkirchen-siegerland.de
Bürgermeister: Bernhard Baumann (parteilos)
Lage der Gemeinde Neunkirchen im Kreis Siegen-Wittgenstein
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Über dieses Bild

Neunkirchen ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Siegen-Wittgenstein.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Lage des Ortes Neunkirchen innerhalb der Gemeinde Neunkirchen
Gemeindegliederung

Die Gemeinde Neunkirchen liegt im südwestlichen Teil des Kreises Siegen-Wittgenstein südlich von Siegen im Siegerland. Sie befindet sich im Tal der Heller („Freier Grund“), die einen östlichen Zufluss der Sieg darstellt. Der Ort liegt auf einer Höhe von 242 bis 510 m ü. NN, Die höchste Erhebung (außerhalb des Ortes) ist der Hohenseelbachskopf mit 530 m ü. NN, ein erloschener Vulkan.

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Neunkirchen reicht im Osten mit Salchendorf bis an den Bereich „Ludwigseck“ und ist dort etwa vier Kilometer von Wilden entfernt. Der nördlichste Teil ist die „Siedlung“ in Salchendorf, die süd-westlich des Pfannenbergs aufhört.

Im Westen trifft der Ortsteil Struthütten auf Herdorf, hier begrenzt Rheinland-Pfalz das Ortsgebiet, im Süden liegt Wiederstein, etwa zwei Kilometer von Wahlbach entfernt.

Nachbargemeinden

Neunkirchen liegt in der Nachbarschaft der Gemeinden Burbach, Wilnsdorf, Herdorf (Rheinland-Pfalz) und Daaden (Rheinland-Pfalz) und grenzt im Norden an Siegen.

Gemeindegliederung

Neunkirchen besteht aus folgenden Ortsteilen:

Bis zum 1. Januar 1969 waren alle Ortsteile eigenständige Gemeinden. Diese wurden zur Großgemeinde Neunkirchen zusammengeschlossen.

Klima

Vorwiegend durch südwestliche bis nordwestliche Winde und die Höhenlage wird das Klima im Gebiet bestimmt. Durch häufige starke Bewölkung ergeben sich hohe Niederschlagsmengen (für die Gemeinde Neunkirchen etwa 1000 mm/Jahr) und recht niedrige Temperaturen (für Neunkirchen zwischen 7,0 und 7,7° C im Jahresdurchschnitt).

Geschichte

Neunkirchen 1903
Das ehemalige Neunkirchener Amtshaus

Bereits am 28. April 1048 wurde der „Freie Grund“ erstmals erwähnt. Der Ort Neunkirchen wird am 23. August 1288 als „Nunkirchen“ erstmals urkundlich erwähnt.[2]

Zwischen dem 14. Jahrhundert und dem Jahre 1816 wurde der Freie Grund, der bis dato von den Adeligen von Seelbach regiert wurde, geteilt regiert zwischen den Grafenhäusern Nassau und Sayn. Diese Teilung erfolgte jedoch nicht nach Ortschaften oder Landstrichen, sondern durch die Zugehörigkeit einzelner Einwohner zu den jeweiligen Adelshäusern. Dies brachte einerseits Nachteile mit sich, andererseits jedoch auch Vorteile, die in den übrigen Gebieten der Grafenhäuser nicht bestanden. So mussten die Einwohner wie auch die Bergwerksbetriebe im Freien Grund keinen "Zehnt" liefern. Die Doppelherrschaft endete erst im Jahr 1816 durch den Wiener Kongress mit der Anschließung der Region an den neu gegründeten Kreis Siegen und der damit verbundenen Eingliederung in Preußen. Das Amt Neunkirchen wurde gebildet, es beinhaltete durch die vorangegangene Doppelherrschaft im Freien Grund nur eine Hälfte der Ortschaften, dia andere Hälfte gehörte zum Amt Burbach. Im Jahr 1844 wurde das Amt Neunkirchen aufgelöst und die Orte komplett dem Amt Burbach zugeteilt.

Häuserzahlen
Jahr 1450 1550 1600 1700 1730 1810 1850
Häuser 21 17 37 49 56 72 96

1862 wurde die Deutz-Gießener Eisenbahn eröffnet, an der Neunkirchen einen eigenen Bahnhof erhielt. Somit waren die Gruben und Hütten in der Umgebung mit dem Ruhrgebiet sowie der Rhein-Main-Region verbunden. Mit der Eröffnung der Freien Grunder Eisenbahn im Jahr 1907 wurden schließlich auch die umliegeneden Orte angeschlossen.

Seit dem 1. Januar 1969 ist Neunkirchen eine Großgemeinde. Im Zuge der Gemeindereformen kamen die Ortsteile mit insgesamt knapp 15.000 Einwohnern hinzu.[3] Als 1973 das Neunkirchener Rathaus zu klein wurde, begann man mit dem Bau eines Neuen. Das alte Rathaus, ein historisches Gebäude aus dem Jahr 1754, wurde zerlegt und im Hagener Freilichtmuseum wieder aufgebaut. Dort dient es als Beherbergung des Deutschen Schmiedemuseum.

In den 1960er Jahren fing man an, den Rassberg zu bebauen. Die Einwohner des Rassberges werden heute von der Gemeinde zum Ortsteil Neunkirchen gezählt und nicht, wie es richtig wäre, zwischen Salchendorf und Zeppenfeld aufgeteilt. Seit den 1970ern ist Neunkirchen über die Autobahn 45 zu erreichen.

Zwischen Juni 2008 und Ende 2009 fanden in der Neunkirchener Ortsmitte Bauarbeiten für ein neues Einkaufszentrum statt. Dieses wurde im Oktober 2009 eröffnet.

Bergbau

Wie überall in der Region, spielte der Bergbau eine große Rolle. Viele Gruben befanden sich in Neunkirchen. Am Pfannenberg befand sich die tiefste Grube Europas, Pfannenberger Einigkeit, die aber Ende der 1950er keinen Profit mehr abwarf und deshalb am 18. April 1962 geschlossen wurde.

Folgende Gruben gab es im Ortsgebiet (nur Kernort Neunkirchen, größte Gruben):

  • Ende (Mutung vor 1827; Stilllegung 1931)
  • Frauenberger Einigkeit (Mutung 1827; Stilllegung 1931)
  • Habakuk (Mutung um 1872)
  • Harteborn (Mutung um 1750)
  • Jäckel (Mutung vor 1812; Stilllegung 1940)
  • Kirschbaum (Mutung um 1872)
  • Knappschaftsglück (Stilllegung 1945)
  • Krebs (Mutung vor 1812; Stilllegung 1931)
  • Kunst (Mutung 18. JH; Stilllegung 1925)
  • Röhmel / Römel (Mutung vor 1812; Stilllegung nach 1860)
  • Rother Adler (Mutung 1814; Stilllegung 1868)
  • Steimel (Mutung vor 1812; Stilllegung 1931)
  • Windhahn (Mutung 1866; Stilllegung 1931)

Hinweis: Die wichtigsten Gruben sind fett markiert; Datum bezieht sich auf Ersterwähnung, Abbau schon vorher möglich!

Siehe auch: Liste der Bergwerke in Neunkirchen

Religionen

Die alte Ortsmitte mit der evangelischen Kirche

Im 19. Jahrhundert veränderten in Folge der sog. Erweckungsbewegungen eine große Anzahl von Menschen im gesamten Siegerland ihr persönliches Leben in dem Sinne, dass sie es nach ihrem Verständnis fortan nach dem Willen Gottes führen wollten, so dass ein großer Bedarf an christlicher Unterweisung und an Gotteslob von der Basis her entstand. Da die preußische Staatskirche dieser Bewegung skeptisch, teils auch feindselig gegenüberstand, organisierten sich die erweckten Gläubigen selbstständig, teilweise auch außerhalb der Staatskirche (heute: Ev. Landeskirche).

Die römisch-katholische Kirche spielt erst seit 1945 (Zuzug von Flüchtlingen) eine nennenswerte Rolle, Anfang dieses Jahrhunderts kam noch die Calvary Chapel hinzu.

Heute finden sich in Neunkirchen die folgenden Kirchen bzw. Freikirchen-Gemeinden:

Einwohnerzahlen

Amtliche Einwohnerzahlen der Gemeinde Neunkirchen seit ihrer Gründung[4]
Jahr Einwohner
1969 13.807
1970 13.973
1971 14.141
1972 14.210
1973 14.548
1974 14.523
1975 14.636
1976 14.608
1977 14.596
1978 14.469
Jahr Einwohner
1979 14.529
1980 14.564
1981 14.471
1982 14.235
1983 13.974
1984 13.778
1985 13.861
1986 13.912
1987 14.052
1988 14.029
Jahr Einwohner
1989 14.229
1990 14.461
1991 14.692
1992 14.804
1993 14.712
1994 14.634
1995 14.717
1996 14.664
1997 14.715
1998 14.630
Jahr Einwohner
1999 14.599
2000 14.501
2001 14.391
2002 14.396
2003 14.307
2004 14.223
2005 14.072
2006 13.969
2007 14.022
2008 13.945

Kernort Neunkirchen

Einwohnerzahlen des Kernortes:[5][6]

Jahr 1810 1818 1850 1885[7] 1900 1910[8] 1931[9] 1933[10] 1939[10] 1950 1965[11] 1967 1985 2004[12] 2009[13]
Einwohner 486 493 675 1404 2094 2242 2402 2443 2429 3134 4076 3987 4671 3848 3690

Einwohnerzahlen 2004 und 2009 zum 31. Dezember.

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 57,8 % (+12,3)
 %
40
30
20
10
0
37,8%
28,5%
19,8%
13,9%
n. k.
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-0,2%
+0,3%
+0,4%
+3,7%
-4,1%
Rathaus in Neunkirchen

Der seit dem 1. Juli 1995 amtierende Bürgermeister Manfred Gillé (parteilos) wurde am 21. Oktober 2009 durch den parteilosen Bernhard Baumann abgelöst, der bei der Kommunalwahl am 30. August 2009 mit 62 % der Stimmen gewählt wurde.[14]

Gemeinderat

Die 28 Sitze des Gemeinderates verteilen sich nach der Kommunalwahl vom 30. August 2009 wie folgt:

SPD CDU UWG FDP Gesamt
2009 11 8 5 4 28

Bürgermeister

  • 1989 - ?: Walter Uhr (CDU)[15]
  • 1. Juli 1995 - 21. Oktober 2009: Manfred Gillé (parteilos)
  • 21. Oktober 2009 - : Bernhard Baumann (parteilos)

Wappen

Das Wappen ist das der Adeligen von Seelbach und zeigt drei rechtsschräge und balkenweise dargestellte schwarzfarbene Rauten auf einem goldenen Grund.

Am 28. Oktober 1969 ist der Gemeinde Neunkirchen durch eine Urkunde des Regierungspräsidenten aus Arnsberg das Recht zur Führung eines eigenen Wappens verliehen worden.

Städtepartnerschaften

Seit 1990 ist Pausa im Vogtlandkreis eine der Partnerstädte von Neunkirchen. Die zweite Partnerstadt Gainsborough in England unterhält seit 1972 freundschaftliche Beziehungen zu Neunkirchen und wurde 1991 offiziell zur Partnerstadt erklärt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Heimatmuseum Neunkirchen
Der „Silbersee“ auf der Malscheid-Spitze

Museen

In Neunkirchen wurde 1977 nach zweijähriger Umbau- und Renovierzeit das Gebäude auf dem Leyhof als „Museum des Freien Grundes“ eröffnet. 1979 wurde die Trägerschaft des Museums von der Gemeinde Neunkirchen übernommen. Heute umfasst das Gebäude nach zahlreichen Umbaumaßnahmen knapp 600 m² Ausstellungsfläche auf allen Etagen. Rund 3000 Exponate werden ausgestellt aus den Bereichen Hauberg, Landwirtschaft, Bergbau, Handwerk und Wohnräume mit verschiedenen Zimmern. Im Keller gibt es eine Stollenanlage und Mineraliensammlung, unterm Dach werden elektronische und haushältliche Gegenstände aus Vergangenheit und Gegenwart ausgestellt.[16] Neben dem Museum gibt es die „Ostdeutsche Heimatstube“.[17]

Im Ortsteil Salchendorf gibt der Wodanstolln seit 1997 als Schaubergwerk Aufschluss über die Bergbautradition des Ortes Salchendorf und des Siegerlandes.

Bauwerke

Das alte Neunkirchener Amtshaus steht seit den 1970er Jahren im LWL-Freilichtmuseum Hagen. Es wurde vor rund 250 Jahren durch Zwangsarbeit der Freien Grunder Bevölkerung gebaut und musste einem neuen Rathaus weichen.

Der Pfannenbergturm auf dem Pfannenberg-Kopf ist ein alter Förderturm der Grube Pfannenberger Einigkeit, der 1932 abgebrochen und 1934 als Aussichtsturm auf dem Berg wiederaufgebaut wurde.

Naturdenkmäler

Auf dem Hohenseelbachskopf und der Malscheid sind meterhohe Basaltkuppeln zu sehen. Sie entstanden vor rund 7 Mio. Jahren durch vulkanische Aktivität und wurden, besonders auf der Malscheid, zwischen 1900 und 1920 als Belag für den Straßenbau abgebaut. Heute stehen sie unter Naturschutz, im Krater der Malscheid hat sich ein See gebildet. Besonders der Hohenseelbachskopf ist heute ein beliebtes Ausflugsziel.

Sport

Neunkirchen verfügt über sechs Schulturnhallen und eine Sporthalle für Vereins- und Schulsport. Letztere befindet sich am Rassberg, die Turnhallen in Altenseelbach, Struthütten und jeweils zwei in Salchendorf und in Neunkirchen. Fünf Sportplätze stehen zur Verfügung, von denen zwei mit Kunstrasen (Salchendorf und Neunkirchen) ausgestattet sind. Neben diesen Möglichkeiten gibt es noch zwei Kegelbahnen, einen Reitplatz, mehrere Tennisplätze und Schießanlagen sowie einen Minigolfplatz.[18]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Neunkirchen
Eisenbahnschienen in Salchendorf, links hinten die Verwaltung von SSI Schäfer, die nach rechts gehenden Schienen verlaufen nach den Schäfer Werken.

Durch die Hellertalbahn ist Neunkirchen an das Schienennetz angebunden. Die drei Bahnhöfe der Gemeinde befinden sich in Neunkirchen (Bild), in Struthütten und in Altenseelbach. Die beiden letzten sind allerdings nur für Bedarfshalte vorgesehen.

Der öffentliche Nahverkehr im Bereich Bus wird durch die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd und der BRS (Busverkehr Ruhr-Sieg) betrieben. Außerdem hat Neunkirchen seit ein paar Jahren einen eigenen Bürgerbus. Neunkirchen Post ist Kreuzungspunkt von den Buslinien

Über den Wilnsdorfer Ortsteil Wilden gelangt man zur Autobahn 45 („Sauerlandlinie“). Nicht weit entfernt ist der Siegerlandflughafen, der südlich von Burbach liegt.

Im Ortsteil Altenseelbach befindet sich ein Verkehrsübungsplatz, der auf Anfrage geöffnet wird.

Ansässige Unternehmen

Medien

In Neunkirchen steht ein Sendeturm für Radio, über den unter anderem Radio Siegen für Neunkirchen und Umgebung (98,9 MHz) ausgestrahlt wird. Seit März 2006 ist auch in Teilen von Neunkirchen der Breitbandinternetzugang DSL verfügbar.

Bildung

Die Gemeinde Neunkirchen bildet ein schulisches Zentrum im südlichen Siegerland. Neben den drei Grundschulen in Salchendorf, Neunkirchen und Struthütten[19] sind eine Hauptschule, eine Realschule sowie ein Gymnasium vorhanden.[20]

Persönlichkeiten

  • Ernst Nassauer (1901–1944), Politiker, geboren in Struthütten
  • Karl Roth (1902−1980), Politiker, geboren in Salchendorf
  • Hans-Jürgen Beineke (1932−2006), Rechtsanwalt und Politiker, geboren in Wiederstein
  • Klaus-Bernd Kreutz (* 1957), Unternehmer und ehemaliger Motocrossfahrer, geboren in Zeppenfeld

Literatur

  • 700 Jahre Neunkirchen, Verlag Otto Braun, Neunkirchen 1988
  • Otto Braun: Neunkirchen in alten Bildern, Neunkirchen 1980

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Siegener Urkundenbuch Band I, Siegen, 1887, S. 34–35, Nr. 55.
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  4. Landesdatenbank NRW
  5. 700 Jahre Neunkirchen, Verlag Otto Braun, Neunkirchen 1988
  6. Otto Schaefer: Der Kreis Siegen, Siegen 1968
  7. Westfälisches Gemeindelexikon 1887, S. 110 / 111
  8. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900
  9. Genalogy.net: Amt Burbach
  10. a b Verwaltungsgeschichte Stadt und Landkreis Siegen
  11. Volkhard Wrage: Erfolg der Territorialreform. Duncker & Humblot, Berlin 1975, S. 16. (Schriftenreihe der Hochschule Speyer Band 56)
  12. Gemeinde Neunkirchen im Siegerland: Bürgerinfo Zahlen/Daten/Fakten
  13. neunkirchen-siegerland: Bevölkerungsdaten
  14. Bericht „DerWesten.de“ vom 31. August 2009
  15. Siegerländer Chronik vom 1. September 1989 bis 31. August 1990, Siegerländer Heimatkalender 1991, S. 173–174, 66. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag für Heimatliteratur
  16. siwikultur.de: Museum des Freien Grundes, Neunkirchen
  17. neunkirchen-siegerland.de: Ostdeutsche Heimatstube
  18. neunkirchen-siegerland.de: Sportstätten
  19. neunkirchen-siegerland.de: Grundschulen, abgerufen am 13. Juni 2011
  20. neunkirchen-siegerland.de: Seite der Gemeinde Neunkirchen, abgerufen am 13. Juni 2011

Weblinks

 Commons: Neunkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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