Neumagen-Dhron

Neumagen-Dhron
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron
Neumagen-Dhron
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron hervorgehoben
49.859516.89762130
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Bernkastel-Wittlich
Verbandsgemeinde: Neumagen-Dhron
Höhe: 130 m ü. NN
Fläche: 16,28 km²
Einwohner:

2.177 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km²
Postleitzahl: 54347
Vorwahl: 06507
Kfz-Kennzeichen: WIL
Gemeindeschlüssel: 07 2 31 092
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Römerstraße 137
54347 Neumagen-Dhron
Webpräsenz: www.neumagen-dhron.de
Ortsbürgermeister: Willi Herres
Lage der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron im Landkreis Bernkastel-Wittlich
Meerfeld Manderscheid Bettenfeld Eisenschmitt Schwarzenborn (Eifel) Karl (Eifel) Großlittgen Eckfeld Pantenburg Wallscheid Dierfeld Laufeld Oberöfflingen Schladt Gipperath Niederöfflingen Hasborn (Eifel) Oberscheidweiler Niederscheidweiler Wittlich Morbach Willwerscheid Diefenbach (bei Wittlich) Hontheim Flußbach Bausendorf Bengel (Mosel) Kinderbeuern Reil Kröv Kinheim Burg (Mosel) Enkirch Lötzbeuren Starkenburg (Mosel) Traben-Trarbach Irmenach Hochscheid Kleinich Kommen Longkamp Graach an der Mosel Gornhausen Veldenz Monzelfeld Bernkastel-Kues Burgen (Hunsrück) Mülheim (Mosel) Lieser (Gemeinde) Brauneberg Wintrich Kesten Maring-Noviand Lösnich Erden Ürzig Zeltingen-Rachtig Malborn Hilscheid Dhronecken Burtscheid (Hunsrück) Neunkirchen (Hunsrück) Deuselbach Lückenburg Schönberg (bei Thalfang) Talling Breit Büdlich Thalfang Rorodt Immert Gielert Etgert Merschbach Horath Gräfendhron Berglicht Heidenburg Trittenheim Neumagen-Dhron Piesport Minheim Landscheid Musweiler Plein Greimerath (Eifel) Minderlittgen Hupperath Bergweiler Bruch (Eifel) Binsfeld Arenrath Niersbach Heidweiler Gladbach (Eifel) Dreis Altrich Platten (bei Wittlich) Osann-Monzel Klausen (Eifel) Dodenburg Dierscheid Heckenmünster Salmtal Sehlem (Eifel) Esch (bei Wittlich) Hetzerath (Eifel) Rivenich Landkreis Vulkaneifel Landkreis Cochem-Zell Rhein-Hunsrück-Kreis Landkreis Birkenfeld Eifelkreis Bitburg-Prüm Trier Landkreis Trier-SaarburgKarte
Über dieses Bild

Neumagen-Dhron ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz und Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron. Neumagen-Dhron ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Gemeinde besteht aus den drei Ortsteilen Neumagen, Dhron und Papiermühle. Die Dhron nimmt im Ortsteil Papiermühle die Kleine Dhron auf und mündet im Ortsteil Dhron in die Mosel. Gegenüber dem Ortsteil Neumagen mündet der Zweibach in die Mosel.

Namen

Der Name ist wie beispielsweise der von Nijmegen (lat. Ulpia Noviomagus Batavorum) keltischen Ursprungs. Er geht zurück auf das keltische Wort magos für „Feld“, „Ebene“, dann „Markt“ und das keltische Adjektiv noviios für neu. Die Endung wurde von -os zu -us latinisiert. Am Unterlauf des Neumagen sind verschiedene römische Siedlungsstellen archäologisch belegt. Der lateinische Name lautete Noviomagus Treverorum.

Geschichte

Im Jahre 275 n. Chr. wurde die römische Ansiedlung Noviomagus Treverorum durch die Germanen zerstört. Im frühen 4. Jahrhundert wurde hier von den Römern eine 112 x 131 m große Befestigungsanlage als Kastell gebaut. Das Kastell verfügte über 13 Rundtürme. Es befand sich an strategisch wichtiger Stelle bei einer Anlegestelle der Moselschifffahrt und an der Fernstraße Mainz-Bingen-Trier. Im Umfeld der Kirche sind die Grundmauern im Boden zur Dokumentation nachgebildet.

Neumagen-Dhron beansprucht neben einer Reihe anderer Orte den Titel Ältester Weinort Deutschlands für sich. Es ist der Fundort des Neumagener Weinschiffes, eines in Stein gehauenen Schiffes; es befindet sich heute im Rheinischen Landesmuseum Trier. Eine Kopie des Weinschiffes ist in der Ortsmitte zu besichtigen.

Im frühen Mittelalter war Dhron vermutlich Standort der bischöflichen Nicetiusburg. Die Orte gehörten auch später zum Erzstift Trier. Ab 1794 standen sie unter französischer Herrschaft, 1815 wurde sie auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet.

Bis zur kommunalen rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform von 1969 gehörten die beiden Moselgemeinden Neumagen und Dhron zum Landkreis Bernkastel mit seiner Kreisstadt Bernkastel-Kues. Die heutige Gemeinde Neumagen-Dhron wurde am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Neumagen und Dhron neu gebildet.[3]

Zum 1. Januar 2012 wird die Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform aufgelöst. Gleichzeitig wird die Ortsgemeinde Neumagen-Dhron in die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eingegliedert.[4]

Politik

Ortsbürgermeister ist Willi Herres.

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Neumagen-Dhron besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[5]

  SPD CDU Kohl FBL Gesamt
2009 3 5 3 5 16 Sitze
2004 3 5 3 5 16 Sitze
1999 3 4 3 6 16 Sitze

Wappen

Herkunft und Aufbau: 1951 wurden die Wappen für Neumagen und Dhron genehmigt. Das Wappen von Neumagen zeigte ein gespaltenes Schild mit einem roten Kreuz auf der linken und sechs blauen Streifen auf silbernem Grund auf der rechten Seite. Das Wappen von Dhron, ebenfalls ein gespaltenes Schild, zeigte auf der linken Seite ein rotes Kreuz auf silbernem Grund und auf der rechten Seite einen silbernen, schrägen Balken auf rotem Grund mit drei grün beblätterten, gold besamten Rosen.

1967 wurde das Wappen nach der Ortszusammenlegung geändert. Der obere Teil des Wappens trägt auf silbernem Grund ein rotes Kreuz. Darunter sieht man fünf silberne Leisten auf blauem Grund mit dem Weinschiff im Vordergrund. 1967 wurden dem Kreuz drei goldene Rosen hinzugefügt.

Das rote Kreuz auf silbernem Grund steht für die lange Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Trier, die drei goldenen Rosen erinnern an die Abtei Tholey und ihren früheren Weinhof in Dhron. Die blauen Streifen stehen für die früheren Lehnsherren von Neumagen und das Weinschiff für den römischen Ursprung.

Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

  • St. Helena Grundschule
  • Realschule Plus neumagen-dhron
  • Verbandsgemeindeverwaltung Neumagen-Dhron
  • Touristinformation
  • Stützpunktfeuerwehr

Verkehr

Straßenverkehr

Neumagen-Dhron liegt direkt an der B 53, wird aber nicht von dieser durchzogen und ist deshalb im Inneren einigermaßen ruhig. Direkt am Ort führt eine Brücke die B 53 über die Mosel. Die A 1 ist in 15 Minuten zu erreichen, über diesen Weg auch die nächsten größeren Städte wie Trier oder Koblenz.

Schifffahrt

Neumagen-Dhron verfügt über einen eigenen Yachthafen und über einen Anleger sind Passagierschifffahrten zum Beispiel nach Bernkastel-Kues möglich.

Fahrräder

Von Trittenheim bzw. Trier her kommend führt der neue Radweg direkt an der Mosel entlang. Weiter kann man mit dem Rad an beiden Moselufern auf Radwegen Richtung Piesport und Bernkastel-Kues fahren.

Flugplatz

Auf dem Dhroner Plateau, etwa 2 km südöstlich des Ortes, befindet sich der vom Luftsportverein betriebene Flugplatz Dhron.

Sehenswürdigkeiten

Blick auf Neumagen-Dhron

Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt

Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt
Inneres der Kirche St. Maria Himmelfahrt

Die katholische Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt von 1792/93 steht auf den Resten der ersten Kirche von 1190. Sie ist in Ortsmitte zu finden. Umgebaut und revoviert wurde sie 1964. Die Vorgängerkirche wurde vom Trierer Erzbischof Johann I. konsekriert. In einer von Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152) unterzeichneten Urkunde wird bestätigt, dass Neumagen schon vor 1120 eine Pfarrei war. Die Burgkapelle der Oberen Burg (Helenenburg) soll nach Auffassung bekannter Historiker vor Errichtung der Kirche Pfarrkirche der Kirchgemeinde gewesen sein. Mittelpunkt der Burg gegenüber der Kirche war das heutige Rathaus. Der Fund eines römisch-christlichen Grabdenkmals, die Freilegung von Gebeinen und einer Grabreihe im Umkreis sind Zeichen eines Kirchhofs um das Gotteshaus, was auch belegt, dass sich die Frühkirche in unmittelbarer Nähe der heutigen Pfarrkirche befand. Alte Pfarrsiegel enthalten zudem die Bezeichnung Mariä Himmelfahrt und den Schriftzug NOVIOMAGUM CONSTANTINUM. Bauherren der Kirche waren die Herren von Neumagen, die Besitzer der Oberen Burg und des Kastellgeländes. Die Kirche muss dreischiffig gewesen sein und hatte ein pfeilergestütztes Mittelgewölbe. 1700 wurde eine Uhr in den Kirchturm eingebaut. 1749 erlitt der Kirchturm durch Blitzeinschlag schwere Beschädigungen. Nach dem Neubau von 1791 wurde die Kirche 1793 eingeweiht. 1845 erhielt die Kirche eine neue Orgel. Alte Grabdenkmäler zur Erinnerung an den Vogt Heinrich von Hunolstein (* um 1435, † 24. Februar 1486) und an den Grafen Heinrich von Isenburg († 13. Februar 1553) stehen heute in der Peterskapelle. Die Kirche besitzt wertvolle Statuen und Reliquienschreine, die auch heute noch in der Kirche zu sehen sind. Zu den Schätzen der Kirche gehören zudem wertvolle Textilien (Paramente), und Altargeräte sowie zwei prunkvolle Messgewänder aus der Zeit um 1500 bis 1700 und eine Stola aus dem frühen 10. Jahrhundert (heute als Dauerleihgabe im Bischöflichen Museum in Trier). Letztlich soll noch die silberne Rokoko-Monstranz erwähnt werden.[6]. (Koordinaten: Lage →49.85104484756.8937143683333)

Leugenstein

Der unter Kaiser Caracalla im Jahre 212 n. Chr. errichtete Leugenstein gibt die Entfernung nach Trier mit 15 gallischen Leugen = 33.3 km an. Er steht direkt an der Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt und war einer der Leugensteine an der römischen Fernstraße von Bingen nach Trier. Hier stand auch ein römisches Kastell.

Weitere Sehenswürdigkeiten

  • Peterskapelle in der Ortsmitte, Erbauung um 1300
  • Auf dem Archäologischen Rundweg werden regelmäßig Führungen angeboten.
  • Im Kern des Ortsteil Neumagen befindet sich ein Abguss des römischen Weinschiffs direkt neben der alten Peterskapelle und dem Ausoniusgarten. Der Nachbau des Neumagener Weinschiffs kann gechartert werden.
  • Etwas über die frühere Geschichte kann man auch im Heimatmuseum erfahren.
  • Die stattliche, neogotische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit (1909-10) im Ortsteil Dhron, sowie der nahegelegene Domfreihof bieten sich ebenfalls zur Besichtigung an.
  • Weiter moselaufwärts befindet sich der neue Radweg, der direkt zur Weinlage Rosengärtchen mit dem Rosenbogen und der Märtyrerkapelle aus dem 16. Jahrhundert führt.
  • Dreiärztekapelle von 1755 oberhalb des Ortes in den Weinbergen

Sportvereine

In Neumagen-Dhron gibt es einige Sportvereine.

SG Neumagen-Dhron/Trittenheim

Die SG Neumagen-Dhron/Trittenheim ist eine Spielgemeinschaft der Mannschaften des SV Neumagen, des SV Dhron und des SV Trittenheim. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft auf dem Hartplatz in Trittenheim oder auf dem neuen Rasenplatz „Auf dem Leyenhaus“ in Richtung Papiermühle aus. Die SG gewann in der Saison 2010/2011 in der Kreisliga C die Meisterschaft und tritt damit in der Saison 2011/2012 in der Kreisliga B an.

Weitere Vereine

Darunter sind ein Tennisverein, ein Schützenverein und ein Dartverein.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Traditionelles Ostereierschießen des Schützenvereines (April)
  • Königs und Prinzenschießen (April)
  • Vatertagsfest der Feuerwehr (Mai)
  • Backfischfest des Anglervereins (Mai)
  • Sommerfest der Feuerwehr (August)
  • Weinstraßenfest im Ortsteil Neumagen (September)
  • Schlagerfestival mit Stargate-Band (Oktober)
  • Nikolaus-Dance der SG Neumagen-Dhron (Dezember)
  • Weihnachtskonzert der Winzerkapelle Dhron (Dezember)

Weinlagen

Neumagen-Dhron ist vom Weinbau geprägt und mit 247 Hektar bestockter Rebfläche nach Piesport, Zell, Leiwen und Konz größte Weinbaugemeinde der Mosel. Es wird traditionell überwiegend Riesling angebaut. Der Weinbau bildet außerdem die Grundlage für den Tourismus, welcher ebenfalls einen bedeutenden Wirtschaftszweig darstellt.

Bekannte Dhroner Weinlagen sind:

  • Dhroner Hofberger,
  • Dhroner Roterd,
  • Piesporter Grafenberg (Überschneidung mit Nachbargemeinde Piesport) und
  • Piesporter Goldtröpfchen (dto. Überschneidung).

Bekannte Neumagener Weinlagen sind:

  • Dhroner Hofberger (Überschneidung mit Dhron),
  • Neumagener Engelgrube,
  • Neumagener Laudamusberg und
  • Neumagener Rosengärtchen.

Funde in Neumagen-Dhron

Bei Ausgrabungen und Neubauten in Neumagen-Dhron wurden in der Fundamentanlage des alten Kastells viele Denkmäler, welche zur Befestigung verwendet wurden, gefunden. Die wichtigsten sind hier aufgelistet.

  • Neumagener Weinschiff
  • Römischer Steuermann
  • Weinrebenrelief
  • Weintransport
  • Römerweinschiff mit fröhlichem Steuermann
  • Großer Mahlzeitgiebel
  • Amphorenpyramide
  • Mundschenk
  • Gastmahl und Trinkszene
  • Gastmahlszene
  • Pachtzahlung
  • Marsfigur (Bronze)
  • Grabdenkmal des Albinus Asper und seiner Ehefrau Secundia Restituta
  • Elternpaarpfeiler
  • Schulrelief
  • Negotiatorpfeiler
  • Frisierszene
  • Elternpaarpfeiler

Persönlichkeiten

  • Ausonius (* um 310 im heutigen Bordeaux, † 393 oder 394), gallo-römischer Staatsbeamter und Dichter, verweilte auf seiner Reise von Bingen nach Trier in Neumagen, das er in seiner Reisebeschreibung Mosella lobend erwähnt
  • Felix Hettner (* 1851 in Jena, † 1902 in Trier), deutscher Archäologe, der auch in Neumagen als Ausgräber tätig war
  • Nikolaus Hocker (* 1822 in Neumagen-Dhron, † 1900 in Köln), deutscher Diplomat, Redakteur, Autor und Lyriker
  • Hans-Hermann Kocks (* 1945 in Hergensweiler), deutscher Jurist und Verbandsfunktionär, Träger des Weinförderpreises 2006
  • Juliane König, Mosel-Gebietsweinkönigin 1953/54 aus Dhron
  • Josef Schregel (* 1865 in Jülich, † 1946 in Neumagen-Dhron), deutscher Heimatdichter

Bilder aus Neumagen und Umgebung

Literatur

  • Franz Botzet; Ortsgemeinde Neumagen-Dhron (Hrsg.): Ortschronik Neumagen-Dhron. Bastian Druck, Neumagen-Dhron 1991.

Weblinks

 Commons: Neumagen-Dhron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen und Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Infothek
  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 189 (PDF)
  4. Aus drei Verbandsgemeinden werden zwei, www.volksfreund.de am 14. September 2011
  5. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
  6. Informationsschrift der Kirche und Informationen in der Kirche

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